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Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter1276
Date: 1276
AbstractWiderumb1 ein brieff, wie vorgemelte1 Friderich vnnd Wilhelm gebrüedere grauen von Dockhenburg2 haben den brüedern vnnd hauß Bubickh(en)3 vbergeben die vogtey vber den meyerhoff zu Hinweil4 vnnd den hoff in Herdiberga)5 vnnd beede leüt vnnd güetter, die in denselben hoff ze Hinweyler gehören vnnd ze St. Johanns im Durtal6 zinßhafft seint, sambt aller gerechtigkheit vnnd dem jenigen, was ir bruder Friderich7 auch daran gehabt hat, gültet zue rechter vogt steür 3 Ib. 6 ß, de anno 1276.

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Charter1276
Date: 1276
AbstractFriedrich, Wilhelm und Friedrich der Jüngere von Toggenburg übertragen dem Kloster Tänikon Güter in Stettfurt, die Eberhard von Bichelsee zu Lehen hatte.

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Charter1276
Date: 1276
AbstractDiethelm von Windegg verkauft dem Kloster St. Johann seine Besitzungen in Lügenschwil und verpflichtet sich, nach Einsetzung eines rechtmässigen Abts in St. Gallen dessen Bestätigung einzuholen.

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Charter1276 I 10
Date: 10. Januar 1276
AbstractDas Domkapitel von Konstanz überlässt dem Kloster Magdenau eine Schuppose im Fahrhof gegen den obern Hof in Niederneunforn.

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Charter1276 IV 13
Date: 13. April 1276
AbstractRudolf von Rorschach schenkt den Schwestern am Brühl in St. Gallen einen Eigenmann.

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Charter1276 IV 28
Date: 28. April 1276
AbstractDer Dompropst1, der Domdekan2 und der Propst des Chorherrenstifts St. Stephan in Konstanz3 entscheiden als Schiedsrichter einen Streit zwischen dem Benediktinerkloster Petershausen in Konstanz und dem Predigerkloster in Konstanz. Unter den Zeugen: . . . magistro Johanne de sancto Gallo . . . clericis; dicto de Schoennov4 militibus . . .

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Charter1276 V 01
Date: 1. Mai 1276
AbstractDer Leutpriester der Stadt Rapperswil bestimmt die Einkünfte des Priesters am Spital.

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Charter1276 V 04
Date: 4. Mai 1276
AbstractRudolf von Rorschach und dessen Gemahlin und Kinder schenken den Schwestern am Brühl in St. Gallen einen Eigenmann.

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Charter1276 V 05
Date: 5. Mai 1276
AbstractKuno von Teufen beurkundet, dass Abt Ulrich von St. Gallen dem Edlen Ulrich von Regensberg gegen Bezahlung von 60 Mark den Hof Dielsdorf verliehen habe, und verpflichtet sich und seine Söhne, unter Bürgenstellung zu veranlassen, dass der Abt, wenn er unangefochten die Abtei erlange, diesen Vertrag bestätige, oder für die Rückzahlung zu sorgen.

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Charter1276 V 09
Date: 9. Mai 1276
AbstractKönig Rudolf bestätigt den Bürgern von Rheineck ihre Rechte und Freiheiten.

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Charter1276 V 09
Date: 9. Mai 1276
AbstractDie Äbtissin von Lindau1 verleiht an Ulrich und Konrad genannt Schindilar den Hof Lubilahdorf2. Erster Zeuge: . . . H. miles de Gruninstain3 . . .

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Charter1276 V 14
Date: 14. Mai 1276
AbstractAbt Konrad von Pfäfers verleiht an Heinrich von Rambach einen Weinberg in Männedorf.

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Charter1276 V 31
Date: 31. Mai 1276
AbstractDer Konstanzer Bürger Johann an dem Griezze überträgt dem Benediktinerkloster Petershausen bei Konstanz Besitzungen. Unter den Zeugen: . . . Walthero dicto Lesti1 canonico ecclesie Constanciensis . . .

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Charter1276 VII 12
Date: 12. Juli 1276
AbstractAbt Konrad2 und der Konvent von Pfäfers versprechen dem Custos Albero von Chur3, ihm die erste freiwerdende Pfarrkirche zu übertragen, behalten sich aber vor, über die Kirche Busskirch bei Vakanz frei zu verfügen (. . . nichilominus adicientes, quod si ecclesiam in Buschilk4 vacare contingerit, ipsam conferre possimus pro nostre libito voluntatis . . .). Unter den Zeugen: . . . Marquardo de Bernanch5 . . .

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Charter1276 VIII 12
Date: 12. August 1276
AbstractAlbert von Wolkenberg2 verspricht dem Konstanzer Domkapitel u. a. die Ratifikation eines Verkaufs von St. Galler Lehen, die bisher wegen des Abtstreits in St. Gallen3, nicht erfolgen konnte (. . . quia venditionem a me faetam de bonis, que a monasterio sancti Galli teneo in feodum in dieta villa Laymow4 sitis, propter litem, que super abatia ipsius monasterii vertitur, nondum potui ratificare et exspedire, promisi . . ., quod postquam dicto monasterio sancti Galli de concordi abbate provisum fuerit, infra duos menses . . . venditionem eandem apud ipsum abatem ratam faciam et exspeditam . . .). Als Bürgen stellt er u.a. . . . Cůnradus de Sultzberea)5 milites . . .

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Charter1276 XI 15
Date: 15. November (1276)
AbstractDer Abt der Reichenau2 verleiht dem Zisterzienserinnenkloster Feldbach3 einen Weingarten. Unter den Zeugen: . . . Egelolfo de Roschah4 . . .

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Charter1276 XII 11
Date: 11. Dezember 1276
AbstractWerner von Raderach1 übergibt dem Zisterzienserkloster Salem2 einen Hof in Grasbeuren2. Erster Zeuge: . . . domino . . de Svlzberc iudice3 . . .

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Charter1277
Date: 1277/12. Oktober (1277)
AbstractÄbtissin Engelburg von Magdenau verkauft dem Kloster Fischingen das Gut Altenriet.

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Charter1277
Date: 1277
AbstractRichenza, Gemahlin Ludwigs von Prassberg, schenkt dem Spital in St. Gallen Besitz in Wilen.

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Charter1277 I 13
Date: 13. Januar 1277
AbstractFriedrich von Toggenburg beurkundet, dass seine Onkel Friedrich und Wilhelm und sein Bruder Diethelm ihm ihre Rechte am Hof Hemberg aufgegeben haben, und überträgt diesen dem Kloster Magdenau.

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Charter1277 I 17
Date: 17. Januar 1277
AbstractHeinrich von Bernegg verkauft dem Johanniterhaus Bubikon Besitzungen in Ringwil samt der Vogtei über die freien Leute und Zwing und Bann.

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Charter1277 III 07
Date: 7. März 1277
AbstractPapst Johannes XXI. verbietet auf Bitte des Abts und Konvents von St. Gallen, in Streitigkeiten Leute und Güter des Klosters ohne Einhaltung des gerichtlichen Verleihrens zu belästigen oder sich derer zu bemächtigen.

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Charter1277 III 15
Date: 15. März 1277
AbstractPapst Johannes XXI. befreit den Abt von St. Gallen von der Verpflichtung, Schulden des Vorgängers zu bezahlen, wenn diese nicht nachweislich zum Nutzen des Klosters gemacht wurden.

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Charter1277 V 27
Date: 27. Mai 1277
AbstractÄbtissin Engelburg und der Konvent von Magdenau verkaufen dem Kloster Töss ein Gut in Wenzikon.

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Charter1277 VI 05
Date: 5. Juni 1277
AbstractAbt Rumo und der Konvent von St. Gallen stimmen dem Verkauf des Guts in Landquart durch Rudolf von Rorschach an die Schwestern am Brühl in St. Gallen zu und übertragen ihnen das Gut gegen einen jährlichen Zins.

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Charter1277 VI 07
Date: 7. Juni 1277
AbstractZwei Frauen aus Diessenhofen verkaufen dem Klarissenkloster Paradies2 ein Gut in Schwarzach3. Unter den Zeugen: . . . herre Rvodolf der Giel von Glatebvrch vnd herre Volrich sin svn4, herre Lvtolt der Ome von Raetenberc5, dez Giels geselle, . . . vnd maister Walther dez Giels amman . . Es hangen die Siegel der Stadt Diessenhofen und . . . herren Rvodolfs von Glatebvrch des Giels . . .

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Charter1277 VI 13
Date: 13. Juni 1277
AbstractDie Pfleger des Spitals Rapperswil verkaufen dem Kloster Wettingen Besitz in Spreitenbach.

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Charter1277 VI 26
Date: (26. Juni) 1277
AbstractDer Schultheiss von Schaffhausen verkauft dem Klarissenkloster Paradies2 die Steingrube vor dem Rheintor. Unter den Zeugen: . . . brůder Hug von Lindenberg3 . . .

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Charter1277 VII
Date: Juli (1277)
AbstractDer Dompropst von Konstanz erlaubt dem Domdekan, sein ihm vom Domherrn Baldebert von Andwil vermachtes Klaustrallehen (. . . feodi claustralis . . . sibi legati a quondam Baldebrehto de Annewillêr1 canonico ecclesie nostre . . .) an den Pelagiusaltar im Münster zu schenken. Die Urkunde wird besiegelt mit den Siegeln von Dompropst, Domkapitel und . . . Rvodolfi de Svlzberch militis2 . . . Unter den Zeugen: . . . domino Walthero dicto Lesti3 et domino Rvodolfo de Svlzberech4 canonicis ecclesie nostre . . .; Ritter Heinrich von Schaan5, dessen Rechte abgelöst werden, erbittet das Siegel. . . . domini mei Rvodolfi de Svlzberch2 . . .

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Charter1277 VII 01
Date: 1. Juli 1277
AbstractAbt Rumo von St. Gallen erklärt dem Domkapitel von Konstanz gegenüber die Zustimmung zum Tausch des Hofs in Ennahofen gegen einen solchen in Sammletshofen.

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Charter1277 VIII 08
Date: 8. August 1277
AbstractAbt Rumo und der Konvent von St. Gallen verleihen aufgrund eines Schiedsspruchs an Ulrich von Ramschwag die Burg Blatten und den Hof in Waldkirch zu Burglehen.

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