Collection: Chartularium Sangallense 04 (1266-1299)
Charter: 1288 X 10
Date: (nach 10. Oktober) 1288
Abstract: Eberhard von Bichelsee, Truchsess zu St. Gallen, verkauft dem Kloster Tänikon Besitz in Hüttstall, Kitzenberg und Ruppenholz.
Charter: 1288 X 28
Date: 28. Oktober 1288
Abstract: König Rudolf belehnt Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg1 und dessen Gemahlin mit deren Wittum. Unter den Zeugen: . . . Chunradus venerabilis abbas sancti Galli2 . . .
Charter: 1289
Date: 1289
Abstract: Nikiaus und Konrad von Wagen verkaufen ihrem Stiefvater Rudolf von Wagen eine halbe Hube zu Wagen und den halben Zehnten zu Lütschbach.
Charter: 1289 I 20
Date: 20. Januar 1289
Abstract: Die Grafen Ludwig, Konrad und Eberhard von Landau1 verkaufen dem Konstanzer Domkapitel den Hof zu Cannstatt2 mit dem Patronatsrecht. Unter den Zeugen: . . . Hermanno de Sulzebercha)3 . . .
Charter: 1289 II 04
Date: 4. Februar 1289
Abstract: Graf Hugo von Werdenberg-Heiligenberg1 überträgt dem Zisterzienserkloster Salem2 Eigentumsrechte in Frickingen3 und Umgebung. Actum et datum apud Rinegge4 . . . Unter den Zeugen: . . . Hermanno de Sulzeberc5, Wilh(elm)o de Stainach6 militibus, Cvonr. de Ramswach7, . . . Egelolfo seniore de Altsteten8 . . .
Charter: 1289 II 13
Date: 13. Februar 1289
Abstract: Graf Hugo von Werdenberg-Heiligenberg2 überträgt dem Zisterzienserkloster Salem3 Eigentumsrechte in Altenbeuren3. Unter den Zeugen: . . . Hermanno de Sulzeberc4, Willehelmo de Stainahc5 militibus, . . . Růdolfo de Roschahc6, . . . Egelolfo de Altsteten7 . . .
Charter: 1289 III 07
Date: 7. März 1289
Abstract: Bischof Rudolf von Konstanz bestätigt den Verkauf des Hofes in Herdwangen mit Mühle durch das Kloster St. Johann ans Kloster Petershausen.
Charter: 1289 III 09
Date: 9. März 1289
Abstract: Das Kloster St. Johann verkauft dem Kloster Petershausen Besitz in Herdwangen.
Charter: 1289 III 09
Date: 9. März 1289
Abstract: Das Kloster St. Johann trifft mit dem Kloster Petershausen eine Abmachung über eine eventuelle Erhöhung des Kaufpreises für Besitz in Herdwangen und über Währschaftspflichten.
Charter: 1289 IV 20
Date: 20. April 1289
Abstract: Dietrich von Altstätten und seine Gemahlin senden dem Bischof von Konstanz die der Dombruderschaft verkauften Lehen in Güttingen und Altnau auf.
Charter: 1289 V 01
Date: 1. Mai 1289
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg schenkt dem Kloster Rüti den Kelnhofin Dreibrunnen mit Patronatsrecht und Zehnten.
Charter: 1289 V 12
Date: 12. Mai 1289
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen verleiht den Herzögen Albrecht und Rudolf von Österreich die Burg Elgg mit allen zugehörigen Gütern.
Charter: 1289 V 12
Date: 12. Mai 1289
Abstract: Gräfin Elisabeth von Homberg zu Rapperswil und ihr Neffe verzichten gegenüber einem Berner Bürger auf ihre Rechte an einem verpfändeten Pferd.
Charter: 1289 V 24
Date: (24. Mai 1289, 23. Mai 1290 oder 22. Mai 1291)
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen beurkundet, dass Gertrud von Brunberg vor Gericht den Saeligenhof als Leibding behalten habe.
Charter: 1289 VI 15
Date: 15./20. Juni 1289
Abstract: Dietrich von Altstätten und sein Sohn Walter, genannt Meier, verkaufen dem Kloster Salem st. gallische Lehen zwischen Montlingen und Blatten und treffen Abmachungen über den Eigentumserwerb.
Charter: 1289 VI 29
Date: 29. Juni 1289
Abstract: Heinrich Walther vnd Purchart Ditrich von Ramswag2, voegte ze Auspurch3 vnd ovf dem lande, . . . beurkunden die schiedsgerichtliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Leuten König Rudolfs und denjenigen Markgraf Heinrichs II. von Burgau4.
Charter: 1289 VII 23
Date: 23. Juli 1289
Abstract: König Rudolf erklärt Bürgerrechtsverleihungen durch noch nicht mit den Regalien belehnte st. gallische Äbte als ungültig.
Charter: 1289 VII 28
Date: 28. Juli 1289
Abstract: Die Priorin von Töss beurkundet, dass die Klöster Töss und Magdenau sich mit Berchtold Schenk von Liebenberg über Ansprüche an das Gut zu Wenzikon verglichen haben.
Charter: 1289 VII 29
Date: 29. Juli 1289
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen bestätigt den Verkauf des Hofes Dicki durch das ihm unterstellte Kloster Ittingen ans Kloster St. Katharinental.
Charter: 1289 VIII 02
Date: 2. August 1289
Abstract: Konrad von Münchwil und seine Kinder verpflichten sich gegenüber dem Kloster Magdenau, für das Gut zu Eschlikon Währschaft zu leisten.
Charter: 1289 IX 23
Date: (nach 23. September) 1289
Abstract: Ritter Rudolf von Güttingen1 verzichtet zugunsten des Klosters Münsterlingen2 auf den Zehnten in Uttwil3, Lehen des Bischofs von Konstanz. Ulrich von Ramschwag und seine Söhne übernehmen dafür zusätzlich die Währschaftspflicht (Nos Volricus de Ramenschwag senior, Hainricus Walther, Burckardus Dietrich et Cůnradus filii eius predicti militis4 tenore presentium nos unanimiter et insolidama) per stipulationem legittimam obligamus ac nostros heredes una cum prefato Volricob) nobili de Guttingen ad subeundum in prefata decima pro antedictis magistra et conventu omne periculum expensarum, laboris, warandie et evictionis . . .)
Charter: 1289 X 16
Date: 16. Oktober 1289
Abstract: Der Komtur des Johanniterhauses Bubikon2 (. . . brůder Heinrich von Liechtensteiga3 . . .) schliesst mit dem Dominikanerinnenkloster Oetenbach in Zürich eine Übereinkunft wegen Bäumen und Hecken auf den Weingärten.
Charter: 1289 XI 24
Date: 24. November 1289
Abstract: Heinrich und Konrad von Homburg2 beurkunden, dass ein Schiedsgericht umstrittene Güter dem Zisterzienserkloster Salem2, zugesprochen habe. Erster Zeuge: . . . Rudolfo de Sulzberch4 . . . militibus . . .
Charter: 1289 XII 28
Date: 28. Dezember 1289
Abstract: Das Kloster Stein schenkt dem Kloster St. Gallen die Hälfte der Rechte an einer Leibeigenen und deren Sohn, während künftige Kinder den Klöstern gemeinsam gehören sollen.
Charter: 1290
Date: 1290
Abstract: Berchtold von Ramstein gibt dem Kloster St. Gallen Eigenleute auf, die durch Heirat Gotteshausleute geworden sind.
Charter: 1290 I 02
Date: 2. Januar 1290
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen und Äbtissin Elisabeth von Zürich tauschen Eigenleute.
Charter: 1290 I 21
Date: 21. Januar 1290
Abstract: Heinrich von Schmalegg1 beurkundet einen Verkauf und eine Schenkung des Ritters Konrad von Weiler2 und seiner Neffen ans Zisterzienserkloster Salem3. Erster Zeuge: . . . Her. de Sulzperch4 . . . militibus . . .
Charter: 1290 I 29
Date: 29. Januar 1290
Abstract: Konrad von Wartenberg überträgt dem Kloster Feldbach einen Zehnten zu Hemmenhofen, Lehen vom Kloster St. Gallen.
Charter: 1290 II 04
Date: 4. Februar 1290
Abstract: Rudolf von Güttingen schenkt dem Kloster Feldbach einen Hof in Hemmenhofen, Lehen vom Kloster St. Gallen.
Charter: 1290 II 18
Date: 18. Februar 1290
Abstract: Abt Konrad von St. Gallen setzt die Verpflichtungen eines von der Abtei Zürich eingetauschten Eigenmannes fest.
Charter: 1290 II 22
Date: 22. Februar 1290
Abstract: Johann von Bodman1 und Hermann von Sulzberg (. . . Hermannus de Sulzberc2 milites . . .) verbürgen sich dafür, dass der Verkauf von Gütern ans Zisterzienserkloster Salem3, durch Ulrich von Bodman4 auch von dessen Mutter und Bruder genehmigt werde.
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