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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 243
Date: 1391 Januar 25
AbstractPaul der Schustel von Reinfalting (Gericht Vilsbiburg) verkauft dem Kloster Altenhohenau seinen Acker pei der Satzung und das Wismad vor dem Loch.

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Charter: 244
Date: 1391 März 12
AbstractJakob, Propst und Archidiakon zu Gars, und der Konvent schliessen mit dem Kloster Altenhohenau eine Bruderschaft, indem sie einen Jahrtag nach Johannis, Einschliessung in das Gebet und Mitteilung der Namen verstorbener Brüder und Schwestern versprechen.

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Charter: 245
Date: 1391 Mai 1
AbstractFriedrich, Propst zu Au und der Konvent schliessen mit dem Kloster Altenhohenau eine Bruderschaft, indem sie einen Jahrtag zu Hieronymi, Einschliessung in das Gebet und Mitteilung der Namen verstorbener Brüder und Schwestern versprechen.

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Charter: 246
Date: 1391 Mai 12
AbstractHerzog Stephan befreit, so wie Kaiser Ludwig der Bayer, das Kloster Altenhohenau von aller Gastungspflicht.

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Charter: 247
Date: 1391 Juli 18
AbstractHans von Schonstetten, der Sohn des verstorbenen Gebhart, verkauft seinem Vetter Jakob dem Schonstetter die Zehnten aus 2 Gütern zu Zolling, aus dem Hof zu Dorfbach und aus dem Saillehen zu Schonstett, die Gogelhube, 1/2 Hube und zwo jeuch daselbst, alles im Gericht Kling.

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Charter: 248
Date: 1392 August 29
AbstractHerzog Stephan entscheidet zwischen der St. Jakobs Pfarreikirche zu Wasserburg und dem Kloster Altenhohenau, dass das Kloster zum Unterhalt des ewigen Lichtes in dieser Kirche verpflichtet sei.

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Charter: 249
Date: 1393 Juni 15
AbstractMirwolt von Stetten verkauft für sich und seine Hausfrau der Priorin Erntrut und dem Konvent zu Altenhohenau für 24 Pfund Amberger Pfennig sein Gut zu Fraling (Gericht Haag).

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Charter: 250
Date: 1394 Januar 25
AbstractWilhelm Pfaffinger und seine Hausfrau Ursula ertauschen von dem Kloster Altenhohenau dessen Acker über der Straße nach Berg, gegen einen Acker bei dem Klosterhof zu Neudling.

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Charter: 251
Date: 1394 November 25
AbstractUlrich Ettlinger, seine Hausfrau und ihre Söhne Stephan und Korbinian verkaufen der Priorin Erntraut und dem Konvent zu Altenhohenau für 54 Pfund Münchner Pfennig und 3 Gulden Leitkauf ihr Eigengut auf dem Zeil (Pfarrei Edling, Gericht Kling) und setzen als Pfand ihr Lehen zu Stainhiryng (Gericht Swob).

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Charter: 253
Date: 1395 Juli 6
AbstractUrfehde des Hänsel Fiegenstaller, der auf Bitten seines Vaters Christian und seines Bruders Nikolaus aus der Gefangenschaft des Jakob, Peter und Hektor Schonstetter entlassen worden war.

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Charter: 252
Date: 1395 August 17
AbstractHerzog Stephan übereignet dem Kloster Altenhohenau ein Lehen zu Zeil (vgl. Urkunde 1394 XI 25).

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Charter: 254
Date: 1395 November 11
AbstractUlrich von Moring, Bürger zu Wasserburg, verkauft der Priorin Erntraut und dem Konvent zu Altenhohenau sein Gut zu Thalheim (Gericht Kling) für 38 Pfund Amberger Pfennig nebst 3 Schilling seiner Hausfrau ze lautchaff.

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Charter: 255
Date: 1395 November 17
AbstractHans der Preisinger, Landrichter zu Ötting, erlässt ein Urteil zwischen Agnes Zink, Bürgerin zu Braunau, der Schwester Nikolaus des Chalb und dem Kloster Altenhohenau, das durch den Kaplan Stephan vertreten wird, wegen des Hofes zu Horbach. Das Urteil geht zu Gunsten des Klosters, da der genannte Nikolaus den Hof nur zu Leibrecht innehatte und nach Urkunden der Hof schon ungefähr 100 Jahre zum Kloster gehört.

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Charter: 256
Date: 1396 Februar 1
AbstractRevers der Priorin Erntraut und des Konvents zu Altenhohenau, betreffend eines Jahrtags in der Woche nach Invocavit, der von Katharina Pubinger, Bürgerin zu Wasserburg und ihrem Sohn Hans gestiftet wurde. Es folgen genauere Bestimmungen den Jahrtag betreffend.

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Charter: 257
Date: 1396 Mai 12
AbstractSimon der Volkwin, Bürger zu Wasserburg, verkauft seiner Schwester Elisabeth, Klosterfrau zu Altenhohenau, für 20 Dukaten und neue ungarische Gulden sein gut auf dem Aygen (Herrschaft Kling).

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Charter: 258
Date: 1396 September 21
AbstractKlaus der Weinmann, Bürger zu Wasserburg, gibt an das Kloster Altenhohenau zu einem Jahrtag in der Quatember vor Michaelis sein Drittel am Haus zu Reichenhall, gelegen am Bach gegenüber vom Haus des Hans Fröschlein, und das vorher Christian der Pütlein innehatte. Es folgen genauere Bestimmungen zu den Abgaben.

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Charter: 259
Date: 1397 Januar 24
AbstractHans der Bubinger und Matheus der Perlmeister, beide Bürger zu Wasserburg, die der Priorin Anne von Kraiburg und dem Konvent zu Altenhohenau auf Geheiss von Ulrich dem Weinmann die Hube zu Perkchaim (Gericht Griesstätt) für 77 Pfund Amberger Pfennig verkauft haben, geben dem Kloster diese Höfe auf, ohne das Holz, Kriegpühl genannt, das Lehen ist und ohne die Vogtei, die den Schonstettern gehört, nachdem Pfleger und Rat zu Wasserburg erkannt haben, dass die Vogtei nicht verlegt werden muss.

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Charter: 260
Date: 1397 Juli 17
AbstractUlrich der Bucher verzichtet für sich und seine Hausfrau, sowie seine Erben auf das Gut zu Kranaker.

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Charter: 261
Date: 1397 Oktober 16
AbstractKonrad der Pelchinger von den Höfen verzichtet dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche wegen des Verlustes von 200 Gulden mit denen er ein Seelgerät erreichen wollte, weil er sich überzeugt hat, dass das Kloster keine Schuld an dem Verlust trägt.

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Charter: 936
Date: 1397 Oktober 31
AbstractWernhart der Plein, Bürger zu Chirchtorff, bestätigt für sich, seine Ehefrau und seine Erben, dass er sich mit dem Kloster Altenhohenau und seinem Vetter Heinrich, dem Kaplan des genannten Klosters, wegen des Leibgedinges geeinigt hat, welches der Aussteller auf dem Gut zu Ayndorff für sein Lebtag hatte und das nun auf das Gut zu Grub gelegt ist. Genannter Vetter Heinrich hat ihm das Leibgeding zu Ayndorff um gelt abgelöst, um es selber zu nutzen, solange der Aussteller lebt. Nach dessen Tod soll das Leibgeding wieder an das Kloster zurückfallen, unabhängig davon, ob Herr Heinrich noch lebt oder nicht.

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Charter: 262
Date: 1398 Juli 25
AbstractBestandsbrief der Margarethe Mädlin von Kerschdorf über das dortige Moslehen für ihren alleinigen Leib gegen jährlich 1 Pfund Münchner Pfennig in die Stift des Klosters (Priorin Margarethe).

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Charter: 263
Date: 1399 Juni 3
AbstractHeinrich der Werder, Pfleger zu Wasserburg, übereignet dem Kloster Altenhohenau seine 2 geuch auf der Tegernau zu Wasserburg mit dem dortigen Wiesmad und dem Wiesmad bei Hefelden.

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Charter: 264
Date: 1399 Juni 15
AbstractHans der Sewer, Kastner zu Burghausen gibt mit Zustimmung seiner Hausfrau Elisabeth seiner Tochter Wandeln, in daz chloster ze Altenhachenau zu einer chlosterfraun sein Gut in Raut (Pfarrei Veichten, Gericht Wald), nach dem Tod der Tochter soll das gut an das Kloster fallen.

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Charter: 266
Date: 1400 April 24
AbstractWalchun von Aich, Hans Aicher von Pettenham und Hans Tanner von Langenpreysing machen dem Kloster Altenhohenau die Hube zu Erlhaim zu eigen (vgl. Urkunde 265), gegen einen Jahrtag in der Woche nach St. Gilgentag.

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Charter: 265
Date: 1400 April 24
AbstractUlrich der Haynmoltinger verkauft für sich und seine Hausfrau dem Kloster Altenhohenau für 66 Pfund Münchner Pfennig seine Niederhube zu Erlhaim (Pfarrei Bergkirchen, Gericht Neumarkt).

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Charter: 267
Date: 1400 Juli 7
AbstractHerzog Stephan urteilt durch seine Räte Eberhart und Konrad von Freyberg, Warmut Pientzenauer, Hofmeister, Ulrich Granzz und Hilpolt von Fraunberg, nachdem die genannten mit ihm die Felder und Hofmark des Klosters Altenhohenau inspiziert hatten, dass die Einwohner von Kehrsdorf kein Weiderecht auf diesen hätten und befiehlt seinem Pfleger zu Kling, Heinrich Vinchen, auf die Einhaltung dieses Verbots zu achten.

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Charter: 268
Date: 1400 August 7
AbstractHerzog Stephan bestätigt dem Kloster Altenhohenau seine Freiheiten, besonders die Gründungsurkunde (dt. Insert, vgl. Urkunde 1235 II 3), den Schutzbrief von Papst Gregor IX. (dt. Insert ohne Datum) und den Schutzbrief von Kaiser Friedrich II. (dt. Insert, vgl. Urkunde 1235 VI).

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Charter: 269
Date: 1400 August 14
AbstractHerzog Ludwig bestätigt dem Kloster Altenhohenau seine Privilegien, besonders die von Graf Konrad von Wasserburg, Papst Gregor IX., Kaiser Friedrich II. und Kaiser Ludwig dem Bayern (nicht inseriert).

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Charter: 270
Date: 1400 Oktober 7
AbstractPeter der Kellner von Fraham verschreibt für sich und seine Hausfrau, der Priorin Katharina Drescherin und dem Konvent zu Altenhohenau für 20 Pfund Münchner Pfennig 1 Pfund Ewiggeld aus seinem 4 1/2 Tagwerk großen Wiesmahd und Anger zu Spielberg (Grafschaft Kling, Pfarrei Eisolfing).

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Charter: 272
Date: 1401 Juni 13
AbstractHerzog Stephan verbietet seinen Jägern vom Kloster Altenhohenau Abgaben zu fordern.

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Charter: 273
Date: 1401 Juni 17
AbstractHerzog Stephan erlaubt als Lehnsherr der Witwe Peters des Schonstetters, Elisabeth, und deren Sohn, den Hof zu Eisolfing, den der Kastner baut, an die Kirche zu Griesstätt zu zwei ewigen Messen für ihren verstorbenen Mann zu geben.

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