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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 352
Date: 1439 Mai 23
AbstractDie Brüder Christian, Lienhart, Kaspar und Hans die Kerstorffer verkaufen für sich und ihre Geschwister dem Kloster Altenhohenau auch die andere halbe Hube zu Kerschdorf, nachdem das Kloster die erste Hälfte von ihrem verstorbenen Vater erworben hatte.

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Charter: 353
Date: 1439 Mai 24
AbstractRevers des Jörg Stautheimer für die Priorin Wandelburg von Altenhohenau bezüglich der Hube zu Kerschdorf, die er mit Christian Kerstorffer und Asem Rotbucher innegehabt und die sie nächste Lichtmess abtreten.

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Charter: 354
Date: 1440 November 17
AbstractGerichtsbrief des Landrichters zu Erding, Tylbald Zeylhofer in dem Streit des Rueppel Weigel zu Altenerding mit Konrad Fünssinger umb ein herrengenade gelegen zu Haungerstarff nachdem ein Schiedsgericht, worin auch der Propst des Klosters Altenhohenau, Jörg Mosheimer saß, ausgesprochen hatte, der Fünssinger habe das genannte Klostergut bis Lichtmess zu räumen.

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Charter: 355
Date: 1441 Februar 6
AbstractHeinrich Klee und seine Hausfrau Anna verzichten dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche an das zu Herrengnad innegehabte Gut Viezenheim (Gericht Neumarkt).

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Charter: 356
Date: 1441 März 12
AbstractKasper der Plankenberger zu Teisbach und Christian der Pöllhofer zu Mostening eignen für sich, ihre Hausfrauen und ihren Bruder Wolfhart den Plankenberger, ihrer Schwester Margarethe der Plankenbergerin, Schwester zu Altenhohenau, das Gut zu Pachman (Pfarrei Eiselfing), welches sie von ihrem verstorbenen Vater zu Leibrecht erhalten hatten, um damit einen Jahrtag zu stiften. Es folgen nähere Bestimmungen die Abgaben betreffend.

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Charter: 357
Date: 1441 November 25
AbstractRevers des Andre Käpfinger und seiner Hausfrau über das Klostergut zu Grass, das sein Schwager Friedrich bisher innegehabt hat.

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Charter: 358
Date: 1441 Dezember 24
AbstractUrfehde des Stephan Rossenauer, Tischler in Obernzell a. d. D., für sich und seinen Bruder Andreas den Huber, seine Freunde und gunnar, an den Bischof von Passau und seinem Land und seiner eigenen Hausfrau Margarethe, nachdem er aus dem Gefängnis des Peter von Schonstetten entlassen wurde.

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Charter: 359
Date: 1442 November 19
AbstractIm Predigerkloster zu Landshut lässt der dortige Profess Konrad Vischel eine Bulle des Papstes Johannes XXII. aus Avignon vom 26. April 1319 vidimieren. Diese befiehlt den Erzbischöfen von Köln und Trier, den Bischöfen von Würzburg und Straßburg, den Meister und die Brüder des Predigerordens ausserhalb Frankreichs zu beschützen. Die Bulle wird als Vidimus des Würzburger Offizials Dr. Jakob Hartmann und des Notars Eckhart Sattler zu Ameneburg revidimiert.

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Charter: 360
Date: 1443 November 3
AbstractHerzog Stephan entscheidet auf Klagen des Klosters Altenhohenau, gegen Wilhelm und Lukas Fraunberger von Fraunberg wegen eines Eigenmannes, Konrad Obermayr von Wetting, dessen Mutter zinspflichtig zu Freising und dessen erste Hausfrau Leibeigene des Klosters war .

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Charter: 361*
Date: 1444 Juli 8
AbstractDie Priorin Wandelburg von Altenhohenau bestätigt, dass Herzog Heinrich in seinem früheren Streit mit Herzog Ludwig sich keine Güter oder Abgaben des Klosters angeeignet habe.

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Charter: 362
Date: 1444 August 25
AbstractGawein und Hans von Laimingen zu Varchteneck übereigenen dem Kloster Altenhohenau zwei Teile des grossen Zehnts von den zwei Höfen zu Laiming auch gegen etwaigen Widerspruch ihres Vetters Seitzen von Laimingen zu Aheim.

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Charter: 363
Date: 1444 September 1
AbstractHans Mitterwieser und seine Hausfrau Gertrut vertauschen der Priorin Wandelburg von Altenhohenau in der Hofmark zu Laiming zwei Zehnte (Korn/Habern) auf den jeweiligen Höfen gegen des Klosters Eigengut Durchhausen (Gericht Kling) zuzüglich 34 Pfund Pfennig.

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Charter: 364
Date: 1445 Januar 22
AbstractAbt Johannes, Prior Jörg und der Konvent zu Attel verkaufen an die Priorin Wandelburg und den Konvent zu Altenhohenau ihren Zehnt zu Laiming sowie 1/3 aus den 2 Höfen und den 2 Sölden, die Jörg Mosheimer zu Leibrecht hatte.

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Charter: 365
Date: 1445 Juli 6
AbstractGerichtsbrief des Kaspar Granntinger, Richter zu Dorfen, zu Gunsten des Klosters Altenhohenau bzw. des Zipfelhofs zu Oberndorf in einem Streit mit dem Stift Moosburg bzw. Ulrich Prendmüller, Besitzer des Mühlhofs zu Oberndorf, bezüglich eines Vormahds am Graben der Praytwis zu Dorfen, nach Anhörung von 33 Nachbarn. Es folgen die Namen der Nachbarn.

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Charter: 366
Date: 1445 Dezember 6
AbstractRevers Ottos des Hallmaier, Sohn des verstorbenen Heinrichs des Hallmaier, für sich und seinen Bruder über das Baumannsrecht auf dem Hof zu Katzbach (Gericht Erding) nach dem in einem Jahr erfolgenden Rücktritt seines Stiefvaters.

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Charter: 492
Date: 1447 März 20
AbstractIm Schloß zu Warnbach stiften Peter von Schonstetten und die Kirchenpröste der St. Jörg Kirche zu Berg, Ulrich Chyess zu Geyreckh und Friedrich Prantl zu Weng, mit der Zustimmung des Abt Johan und des Konvents zu Attel aus dem Einkommen der gen. Kirche eine Mittwochs und Donnerstags Messe, wofür der Pfarrer und sein Geselle je 12 Schilling Pfennig jährlich erhalten sollen.

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Charter: 491
Date: 1447 März 20
AbstractIm Schloß Warnbach stiftet Peter der Schonstetter und der Propst der Kirche zu Griesstätt, Michael Chalsinger und der Kaplan des St Anna Altars und Hans Huber zu Ketenheim, eine ewige Montags Messe, welche der Pfarrer von Eiselfing oder sein Geselle halten muss. Es folgen genaue Bestimmungen die Messe betreffend.

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Charter: 493
Date: 1447
AbstractSeitz von Laimingen zu Achheim verzichtet gegenüber der Witwe Elisabeth von Schonstetten, die aus seinem Gut Erlach bei Schonstetten von dem Weyssen zu Pentzing 1 Pfund Pfennig gekauft hat, auf die Lehenschaft über diese Abgabe.

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Charter: 367
Date: 1448 Juni 20
AbstractRevers des Predigerpriors zu Landshut, Hans Tollinger und des Konvents über den Jahrtag, den mit 1 Pfund Geldes zu Walheim die Schwester Margarethe Plankenberger zu Altenhohenau für ihren Vater Gilg und ihre Schwester Dorothe und Ulrich des Schauer mit seiner Mutter gestiftet hat. Es folgen genauere Bestimmungen bezüglich des Jahrtags.

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Charter: 368
Date: 1449 März 3
AbstractRevers der Agnes Freidreichen, der Witwe des Schmitz zu Kettenheim, weil ihr die Priorin Wandelburg zu Altenhohenau wegen des Zimmers, das ihr Mann auf dem Schmidlehen gebaut hat, das Gut zu Kettenheim, auf dem der Wunnsam gesessen ist, mit Kasten und Garten zwischen Haus und Schmiede zu jährlich 1/2 Pfund Stift verliehen hat.

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Charter: 494
Date: 1450 März 18
AbstractSigmund Schmidl, Bürger zu Wasserburg, verkauft 2 Teile des großen und kleinen Zehntens aus 2 Häusern und Gütern zu Lochen und aus 3 Häusern zu Bach (Hofmark Griestätt) an Friedrich und seine Tochter Elisabeth.

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Charter: 495
Date: 1450 Mai 25
AbstractDie Brüder Hektor und Hans von Schonstetten und die Pfleger der Allerseelenwochenmesse zu Griesstätt, Stephan Vichhausen und Hans Pühelhuber zu Griesstätt, bestätigen, dass der verstorbene Kaplan Michael vom St. Anna Altar sein 1/3 des Zehntens aus 6 Häusern der Kirche von Berg zu den Wochenmessen vermacht hat. Es folgen genaue Bestimmungen die Schenkung betreffend.

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Charter: 369
Date: 1450 Juni 14
AbstractDie Brüder Erasmus, Hektor und Hans die Schonstetter zu Warnbach eignen dem Kloster Altenhohenau zwei Zehntteile ihrer Herrschaft zu Griesstätt aus der jeuchen genannt Schonsteterin im Mitterfeld bei Altenhohenau.

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Charter: 370
Date: 1450 Juni 15
AbstractHans Lederer zu Kulbing und seine Hausfrau verkaufen der Priorin Wandelburg und dem Konvent zu Altenhohenau den Zehnt aus dem Mitterfeld (Herrschaft Griesstätt, vgl. Urkunde von 1450 VI 14).

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Charter: 371
Date: 1450 Oktober 29
AbstractHerzog Ludwig bestätigt verschiedene kurz aufgezählte Privilegien seiner Vorfahren von Kaiser Ludwig an über mautfreie Salzfuhren, Freiheit von Nachtselden und Jägeratzung usw.

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Charter: 372
Date: 1451 Januar 28
AbstractVertrag zwischen Elisabeth, der Tochter Stephan des verstorbenen Heimoltingers und ihres Mannes Hans mit ihren Geschwistern Pankraz, Hans, Dietrich, Otto und Dorothea wegen des Elterngutes.

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Charter: 375
Date: 1452 April 22
AbstractHektor von Schonstetten zu Warnbach stellt seinem Bruder Hans einen Revers bezüglich der Teilung des Elternguts aus. Es folgen genaue Aufstellungen der Besitz- und Teilungsmenge (vgl. Urkunde von 1452 IV 22).

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Charter: 374
Date: 1452 April 22
AbstractHans von Schonstetten zu Warnbach gibt mit Vollmacht seines Bruders Asm dem anderen Bruder Hektor Revers über die Teilung des Elternguts. Es folgt eine genaue Beschreibung der Besitz- und Teilungsmenge.

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Charter: 373
Date: 1452 August 1
AbstractPankratz und Elisabeth, Kinder des verstorbenen Stephan Heimoltinger und dessen erster Ehefrau Kunigunde, verkaufen der Priorin Wandelburg Öderin und dem Konvent zu Altenhohenau ihr Leibgeding auf der Niederhub zu Erlheim (Gericht Neumarkt, Pfarrei Oberbergkirchen). Zudem übergeben sie einen Spruchbrief und einen Verzichtsbrief.

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Charter: 376
Date: 1453 Juli 2
AbstractDer Provinzialprior der Augustinereremiten Kaspar von Pruck nimmt die Priorin Wandelburg Öderin von Altenhohenau mit ihren Mitschwestern Elisabeth Stetnerin, Margarethe Plankenbergerin, Magdalena Laimingerin, Agnes Pucherin, Barbara Wüffin, Margarethe Stetnerin, Anna Breitenweiderin und Agnes Tanelin in die Bruderschaft auf.

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Charter: 377
Date: 1453 Juli 17
AbstractDer Provinzialprior der Augustinereremiten Kaspar von Pruck nimmt den Propst Kaspar, Dekan Paulus und den Konvent zu Baumburg, sowie die Priorin Wandelburg und den Konvent zu Altenhohenau in die Gebetsbruderschaft auf.

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