Fond: Kloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 546
Date: 1510 Februar 17
Abstract: Erzbischof Leonhard von Salzburg verleiht dem Sigmund Stettner nach dem Ableben seines Vaters Jörg, 3 Güter zu Bergheim, ein Gut genannt Puechreut und ein Gut genannt Kattenhaim.
Charter: 547
Date: 1510 Mai 20
Abstract: Magdalena, die Witwe des Veit von Törring zu Jettenbach, verleiht als Vormund ihres Sohnes Hans, dem Wolfgang Strässl, Ratsbürger zu Wasserburg, die in der Urkunde von 1457 X 2 beschriebenen Zehnten.
Charter: 548
Date: 1510 Juni 1 und 11
Abstract: Die Priorin Anna Zynerin von Altenhohenau lässt auf Bitten des Hans Künberger, Pflegers zu Vilsbiburg, den Jörg Kastner (Pfarrei Taufkirchen) und Martin von Euching (Pfarrei Bergkirchen) über die Gewalttaten des Konrad Härttl und den Zustand von dessen Gut berichten.
Charter: 549
Date: 1510 September 23
Abstract: Urfehde des Cristian Zaun zu Griesstätt, der wegen Verleumdung in das Gefängnis des Chrstoph von Schonstetten zu Warnbach kam und seines Amtes enthoben wurde.
Charter: 550*
Date: 1511 Mai 19
Abstract: Entscheid der herzöglichen Räte und Mitvormünder Georg von Trennbach zu Waldberg, Veit Peringer und Konrad Zeller, Rentmeister im Oberland, im Streit zwischen dem Propst Oswald von St. Zeno und der Priorin Anna Zynerin von Altenhohenau wegen der Abgaben von dem im Jahre 1455 von Nikolaus Rauscher erworbenen Haus zu Reichenhall, zu Gunsten von Altenhohenau (vgl. Urkunde von 1455 IX 1).
Charter: 551
Date: 1511 September 28
Abstract: Revers der Agnes, Tochter des Jörg Gerstlers, Schneider und Bürger zu Wasserburg, über eine Abfindung von Christoph von Schonstetten zu Warnbach nemlich umb entsetzung meiner jonckfreulichen ere und leibs jonckfrauschafft, so ich gehabt und zu im vermaint habe zu vordern, suchen und zu sprechen..
Charter: 553
Date: 1511 Dezember 13
Abstract: Die Priorin Anna Zynerin und der Konvent zu Altenhohenau verschreiben Martin, Christoph und Elisabeth, den Kindern des Christoph Mayr, Bürger zu München, wegen eines Darlehen zu 100 Gulden jährlich 5 Gulden von allen Einkünften des Klosters.
Charter: 552
Date: 1511 Dezember 13
Abstract: Die Priorin Anna Zynerin und der Konvent zu Altenhohenau verschreiben dem Ulrich Ramsauer, Ratsbürger zu München, und seiner Hausfrau Elisabeth wegen eines Darlehen zu 100 Gulden jährlich 5 Gulden von allen Einkünften des Klosters.
Charter: 554
Date: 1514 März 9
Abstract: Die benannten Kinder des Christian und der Barbara Schmid zu Weichershaim (Pfarrei Eiselfing) verkaufen dem Sebastian und der Elisabeth Sperer, Bürger zu Wasserburg, ihre 2 Teile des großen und kleinen Zehnts von den 4 Gütern zu Schmiding, von einem Haus zu Berghaim und einem Joch Land (alles Hofmark Warnbach).
Charter: 555*
Date: 1514 April 10
Abstract: Bürgschaft des Friedrich Huber von Siglating, Asm Mair von Kirchen, Lienhart Nemmöder zu Nemmöd und Wolfgang Pister zu Leubersdorf für Hans Mair zu Punthaim (Gericht Kling), der für seinen verschuldeten Schwager Hans Mair von Gumpoldshaim auf dessen Hof ziehen und neben den Abgaben 5 Jahre lang je 7 Gulden abbezahlen soll.
Charter: 557
Date: 1514 Juni 28
Abstract: Leibrechtsbrief der Priorin Klara Ruchamerin und des Konvents zu Altenhohenau für Jörg Walther, Bürger und Küfer zu Reichenhall, über die dortigen 2 Tagwerk Wiese (zwischen der sog. Kirchpeunt des Bischofs von Passau und den Peunten von St. Zeno und St. Peter).
Charter: 556*
Date: 1514 Oktober 16
Abstract: Revers des Friedrich und der Barbara Mair zu Laiming, vom Klosterhof abzutreten, wenn sie die rückständige Gült von 25 Gulden und dann von Korn, Hafer und Öl nicht bezahlen würden.
Charter: 558
Date: 1515 Mai 25
Abstract: Leibrechtsbrief der Priorin Klara Ruchamerin und des Konvents zu Altenhohenau für Hans Waginger über 2 Tagwerk Wiese in Reichenhall (vgl. Urkunde von 1514 VI 28).
Charter: 559
Date: 1515 August 6
Abstract: Abt Georg und der Konvent zu Raitenhaslach verkaufen der Priorin Klara Ruchamerin von Altenhohenau 1/2 Pfund Ewiggeld vom Gut Heimprechtsdorf.
Charter: 560
Date: 1515 August 8
Abstract: Christoph Freiherr von Schwarzenberg, Pfleger zu Wasserburg, erteilt der Priorin zu Altenhohenau den Bescheid, dass des Herzogs Räte ihre inserierte Bitte um Geleichberechtigung ihres Fischers auf dem Inn mit dem des Abtes Johann von Rott und mit den 4 Fronfischern der Bürger zu Wasserburg stattgegeben haben. Es folgen genaue Bestimmungen die Fischer betreffend.
Charter: 561
Date: 1516 Januar 21
Abstract: Bruder Konrad Kröchel, Professor der Theologie, Beichtvater und Syndikus des Klosters Altenhohenau, läßt das Privileg des Herzogs Ludwig über die Fischerei auf dem Inn (vgl. Urkunde von 1292 I 7) vidimieren.
Charter: 562*
Date: 1517 März 16
Abstract: Revers des Ulrich und der Barbara Reislehner zu Talheim (Pfarrei Eiselfing) über ein Freistift auf dem Klostergut zu Talhaim, über die Abgaben von 5 Pfenning und dem kleinen Sienst, sowie dem Zahlungsrückstand von 12 Rheinischen Gulden.
Charter: 563*
Date: 1517 April 6
Abstract: Friedrich und Barbara Mair zu Laiming verzichten auf den dortigen Hof und stellen benannte Bürgen für ihre Schulden.
Charter: 564*
Date: 1517 September 16
Abstract: Revers des Jörg Rab auf dem Drandlhof zu Griesstätt für die Priorin Klara Ruchamerin über Abzahlung der rückständigen Abgaben an 13 Gulden, Getreide und Öl.
Charter: 566
Date: 1518 Mai 6
Abstract: Konrad von Kerschdorf zu Kufstein verkauft der Priorin Klara Ruchamerin und dem Konvent zu Altenhohenau für 54 Gulden sein Gut zu Kerschdorf (Lehen von Alexander Zeller).
Charter: 567*
Date: 1518 Mai 22
Abstract: Meister Petrus Winkler, Kaplan der Heiliggeistmesse zu Wasserburg, seine Schwester Elisabeth und die dortigen Bürger Lienhart Erlacher und Hans Zetl, Bäcker, als Vormünder über die Kinder der verstorbenen Matthäus Winkler verkaufen der Priorin Klara Ruchamerin ihr halbes Joch Wiesmahd auf deminneren Tobel im Burgfrieden.
Charter: 568
Date: 1518 Oktober 4
Abstract: Dr. Vincentz Viepeckh, Prior des Dominikanerklosters zu Landshut, und sein Konvent verkaufen der Priorin Klara Ruchamerin und dem Konvent zu Altenhohenau das Eigengut zu Talhaim (Pfarrei Schneitsee).
Charter: 570
Date: 1518 Dezember 4
Abstract: Hans Zötl, Kürschner zu Wasserburg, verkauft der Priorin Katharina von Fraunhofen zu Altenhohenau zwei halbe Huben freies Eigen (Friedel- und Puchhube, Pfarrei Waldhausen, Herrschaft Kling).
Charter: 569
Date: 1519 Januar 24
Abstract: Dr. Vincentz Viepekh, Prior des Dominkanerklosters zu Landshut und sein Konvent verkaufen der Priorin Katharina von Fraunhofen und dem Konvent zu Altenhohenau das Eigengut zu Weckerling (Pfarrei Dorfen).
Charter: 571*
Date: 1519 September 26
Abstract: Die Priorin Klara Ruchamerin und der Konvent zu Altenhohenau verleihen dem Friedrich Pröbstl mit 9 genannten Kindern auf 16 Jahre das Gut zu Riedt (Pfarrei Pfäffingen).
Charter: 572
Date: 1520 September 22
Abstract: Christoph Freiherr von Schwarzenberg und weitere benannte herzogliche Räte entscheiden im Streit zwischen den Klöstern Attel und Altenhohenau bezüglich der Wasserbauten iminn. Es folgt eine genaue Beschreibung der Entscheidungen.
Charter: 573
Date: 1521 April 12
Abstract: Christoph von Schonstetten zu Warnbach eignet auf Bitten der Priorin Katharina Fraunhoferin dem Kloster Altenhohenau den Erbteil der Konventsschwester Barbara Winkler, 2 Teile des großen und kleinen Zehnts von 3 Häusern zu Öd (Pfarrei Amerang).
Charter: 574
Date: 1521 April 22
Abstract: Christoph von Schonstetten zu Warnbach und seine Hausfrau Helena geborene von Losenstein verkaufen der Priorin Katharina Fraunhoferin die Linthube zu Holzhausen mit Ausnahme der Vogtei und dem Scharwerk.
Charter: 575
Date: 1522 Februar 20
Abstract: Leibrechtsbrief der Priorin Katharina Fraunbergerin und des Konvents zu Altenhohenau für Heinrich Grill mit Hausfrau Barbara über den Hof Baumgart am Stainpach (Pfarrei Pfäffing, Gericht Wasserburg) nachdem des genannten Heinrich Schwestern vor benannten Zeugen verzichtet hatte. Es folgen nähere Bestimmungen die Abgaben betreffend.
Charter: 578
Date: 1522 März 10
Abstract: Die Äbtissin Eugenia und der Konvent des Benediktinerinnenklosters zu Neuburg a. D. verzichtet mit Zustimmung des Bischofs Christoph von Augsburg, nachdem im Landshuter Erbfolgekrieg Frau Margarethe in ihr Kloster gekommen ist und ihren Orden angenommen hat, dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf die Bauten, die ihretwegen von ihrem Vater zu Altenhohenau aufgeführt wurden, sowie auf die Kleinodien, Ornate und Geldsummen, die sie dem Kloster geschenkt hat.
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