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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 302*
Date: 1415 Dezember 13
AbstractDie Kirchenpröpste von St. Johann zu Hofgiebing, Friedrich der Schneider zu Rheintal und Lienhart der Angerer auf dem Pärsting, verkaufen Ulrich dem Gannsen und seiner Hausfrau 1 Tagwerk Wiesmahd auf der oberen Au bei Schwindegg für 4 Gulden 75 Pfennig.

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Charter: 303
Date: 1416 Juli 9
AbstractGerichtsurteil durch den Landrichter zu Kling, Wernhart Told, zu Gunsten der Priorin Wandelburg der Sewerin und dem Kloster Altenhohenau, betreffend einen Streit mit dem Dorf Kerstorf und dessen Vertreter um Weiderechte. Es folgen genaue Angaben zum Prozessverlauf.

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Charter: 304
Date: 1416 November 12
AbstractAbt Philipp vom Schottenklosters zu Regensburg vidimiert durch den Notar Heinrich Igeltaler aus Landshut eine Bulle des Papstes Clemens IV. vom 12. II. 1266 (Perugia) über Erbfähigkeit des Predigerordens. Eine zweite Bulle des Papstes Benedikt XI. vom 27. II 1304 (Lateran) über die Abgabenfreiheit der Priorate der Dominikanerinnen, und zwar in der Fassung des Vidimus des Mainzer geistlichen Gerichts, geschrieben in der dortigen Domschule vom Schüler Lambert Verne aus Fritzlar am 8. IV 1370, vor den Prokuratoren Nikolaus Ruch und Jakob Riss.

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Charter: 304
Date: 1416 November 12
AbstractAbt Philipp vom Schottenklosterin Regensburg vidimiert verschiedene päpstliche Privilegien (dt. Übersetzung der Urkunde von 304).

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Charter: 305
Date: 1417 Januar 10
AbstractRevers des Konrad Fleischakel und seiner Kinder Ulrich, Erhart und Diemud, weil ihnen die Priorin Wandelburg die Sewerin und der Konvent zu Altenhohenau den Niederhof zu Wetting gegen jährlich 31 Metzen Habern (Erdinger Mass) und 5 Schilling Münchner Pfennig auf 4 Leiber verliehen haben.

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Charter: 306
Date: 1417 Februar 5
AbstractDie Priorin Wandelburg die Sewerin und der Konvent zu Altenhohenau verleihen das Gut auf dem Berg (Gericht Erding) Ulrich dem Swaber, seiner Hausfrau Anna und den Kindern Lienhart, Barbara, Margarethe und Elisabeth, gegen jährlich 3 Pfund Münchner Pfennig, statt Korn und Habern, 1/2 Pfund Wiesgilt und 32 Münchner Pfennig Kellerdienst.

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Charter: 307
Date: 1417 Februar 19
AbstractPropst Ulrich von Baumburg vidimiert auf Ersuchen des Beichtvaters Ulrich von Altenhohenau ein Vidimus über das Privileg des Herzogs Stephan von 1400 VII 7. Es folgen weitere Abschriften von Fürsten- und Papsturkunden zwischen 1239-1401.

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Charter: 308
Date: 1417 März 17
AbstractPropst Ulrich von Baumburg vidimiert auf Ersuchen des Konversen Konrad zu Altenhohenau den Schutzbrief des Herzogs Stephan von 1400 VII 7 und den Landgerichtsbrief des Wernhart Told von 1416 VII 9, betreffend des Weiderechts des Dorfes Kerschdorf.

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Charter: 310
Date: 1417 Mai 20
AbstractUlrich Wolf von Stragen und seine Hausfrau verkaufen dem Kloster Altenhohenau für 40 Pfund ihren Hof zu Stragen (Gericht Erding), ein Leibgeding des Klosters.

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Charter: 309*
Date: 1417 August 23
AbstractPropst Ulrich von Baumburg vidimirt auf Ersuchen des Dominikaners Ulrich von Neumarkt, als Vertreter des Klosters Altenhohenau, Bischofs- und Herzogsurkunden von 1296, 1297, 1323, 1361 und 1381 (s. oben).

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Charter: 312*
Date: 1417 September 29
AbstractDie Priorin Wandelburg von Altenhohenau gibt dem Herzog Ludwig die Vollmacht, sie vor Kaiser Sigismund in allen die Schädigung des Klosterbesitzes betreffenden Streitigkeiten zu vertreten.

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Charter: 311
Date: 1417 Dezember 5
AbstractHeinrich Jäckel, auf der Oberhof zu Krainacker gesessen, verkauft seinen Hof mit Wissen des Klosters Altenhohenau an Heinrich dem Strässlein zu Mosstetten.

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Charter: 313
Date: 1418 April 18
AbstractStephan von Abbsperg, Landrichter zu Nürnberg, bestätigt auf Ersuchen des Burghart Hofer den Gerichtsbrief des Landrichters zu Kling, Wernhart Told, von 1416 VII 9.

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Charter: 314
Date: 1418 Juli 22
AbstractRevers der Kirchenpröpste von Unser Lieben Frau und St. Jakob zu Wasserburg, Christian Pachheimer und Christian Werder, weil diese den Unterhalt des Ewigen Lichts von dem Kloster Altenhohenau übernehmen. Das Kloster zahlt den Pfarreien dafür achtzig guter wolgebener tucaten und neu ungarisch guldein.

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Charter: 315
Date: 1418 August 3
AbstractUrfehde des Hans Rändel zu Ranoltingen (Pfarrei Walpurgiskirchen, Gericht Erding) und seine Hausfrau Katharina, nachdem er zwei Jahre nicht zu des Klosters Stifttag gekommen war, das Gut veröden ließ, das Heu verkaufte, eine Getreideabgabe von 40 Metzen für ein Darlehen an den Cristen genannt Martein verschrieb, und das Gut schließlich an den Juden versetzte und darum in des Klosters väncknuzz gelegt worden war.

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Charter: 316
Date: 1419 November 9
AbstractRevers des Abtes Johannes und des Konvents zu Attel über einen Spruch der herzoglichen Schiedleute betreffend den Streit um die Wasserbauten am Inn zwischen den Klöstern Altenhohenau und Attel. Der Spruch lautet dahingehend, dass kein Kloster weiter als 12 Schuh in das Wasser hineinbauen darf und alle schon existierenden Bauten, die über dieses Maß hinausgehen, abgerissen werden sollen.

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Charter: 317
Date: 1420 Mai 1
AbstractDie Brüder Ortolf und Jörg von Laiming zu Vorichtenegk verkaufen der Priorin Wandelburg der Sewerin und dem Konvent zu Altenhohenau für 532 fl. ungarisch und ducaten ihren Hof zu Strass (Pfarrei Griesstätt).

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Charter: 318
Date: 1420 Juni 24
AbstractErasmus der Martin, Bürger zu Wasserburg, verkauft der Schwester Elisabeth der Volickweinin 2 Huben (Heuselhube, Steingasshube) zu Kerschdorf (Herrschaft Kling) für 124 Pfund Wasserb. Pfennig (vgl. Urkunden 1420 VI 29 und 1420 VI 30).

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Charter: 319
Date: 1420 Juni 29
AbstractPeter und Sigmund von Friesingen geben dem Kloster Altenhohenau die Heuselhube zu Kerschdorf zu Eigen (vgl. Urkunde 1420 VI 24).

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Charter: 320
Date: 1420 Juni 30
AbstractRevers des Pfarrers zu Eiselfing, Heinrich Plankenberger, über die nachfolgende Messtiftung derer von Schonstetten in der Filiale Griesstätt, wozu er mit Zustimmung seines Patrons, des Abtes Johann Kobnar und des Konvents zu Attel, auch den Hof zu Alten Eiselfing und die Hube zu Wiegelheim gibt.

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Charter: 321
Date: 1423 März 20
AbstractKonrad Zeller ab dem Zellerreut, Stadtrichter zu Wasserburg gibt dem Kloster Altenhohenau die Steingasshube zu Kerschdorf zu Eigen (vgl. Urkunde 1420 VI 24).

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Charter: 322
Date: 1423 April 3
AbstractPeter der Schonstetter zu Warnpach, seine Hausfrau Elisabeth und seine Mutter Elisabeth stiften mit Willen des Lehnsherren der Pfarrei Eiselfing, des Abtes Hans von Attel, und des Kirchenherr Heinrich des Plankenbergers auf den St. Annenaltar der zukirchen Griesstätt eine ewige Messe. Sie statten diese Messe mit der Hube und einem Lehen zu Berg (Gericht Griesstätt) aus. Auf einem Lehen im Dorf Griesstätt soll der Benifiziat sitzen und einen Anger unter der Feste Warnbach benützen, auch das nötige Holz aus den Wäldern der Stifter beziehen. Der Kaplan, den die Stifter dem Erzbischof von Salzburg präsentieren wollen, soll mit den Pfarreirechten nichts zu tun haben und wöchentlich den Donnerstag frei bekommen.

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Charter: 323
Date: 1423 Dezember 21
AbstractHerzog Heinrich gibt dem Erhart zu Neundling Erbrecht auf dem dortigen Gut, das dazugehörige Urbar ist auf unsern kasten zu Zangwerckh (Zangberg).

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Charter: 324
Date: 1425 März 16
AbstractAbt Konrad von Rott transsumiert auf Bitten der persönlich erschienenen Priorin Wandelburg von Altenhohenau 2 Abschnitte aus der Bulle von Papst Gregor X. von 1274 III 23.

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Charter: 325
Date: 1423 März 16
AbstractAbt Konrad von Rott transsumiert einen Artikel aus einer Bulle des Papstes Bonifaz VIII. von 1296 V 19, wie dieser durch den Bischof Heinrich von Lavant übermittelt ist.

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Charter: 326
Date: 1425 April 2
AbstractDie Priorin Wandelburg zu Altenhohenau lässt in der Gaststube (stuba hospitum) Papst-, Kaiser-, und Fürstenurkunden von 1225- 1400 vidimieren, ebenso eine Urkunde des Königs Sigismund vom 1423 X 12 für den Ordensgeneral der Dominikaner, worin er Männer- und Frauenklöster des Ordens in seinen Schutz nimmt.

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Charter: 483
Date: 1425 Juli 1
AbstractDie Brüder Siegfried, Wilhelm und Erasmus die Laiminger schenken zu ihrem Seelenheil und dem ihres verstorbenen Bruders Christoph mit Wissen des Kirchenherrn von Eiselfing, Heinrich des Plankenbergers, der Kirche zu Griesstätt (Pfarrei Eiselfing) verschiedene Zehnte zu einem Jahrtag. Es folgen genaue Angaben die Zehnte und den Jahrtag betreffend.

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Charter: 327
Date: 1425 Juli 12
AbstractDie Brüder Wilhelm und Kastel die Dachser überlassen für 70 guldein guter unger und ducaten ihrer Schwester Margarethe, Schwester in Altenhohenau, und dem Konvent die Hube zu Aberstorf zu Eigen in Stainharinger pharr und in Swaber gericht.

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Charter: 328
Date: 1425 August 10
AbstractKatharina, die Witwe Peters des Friesingers und ihr Sohn Christoph bestimmen zum Jahrtag, welchen ihr verstorbener Vetter Jörg der Atzinger in das Kloster spenden wollte, 12 Schilling Münchner Pfennig Ewiggeld aus den 2 Pachhuben zu Halfing. Es folgen genauere Bestimmungen den Jahrtag betreffend.

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Charter: 329
Date: 1425 September 29
AbstractJörg der Aschacher und seine Hausfrau Barbara und deren Schwester Ursula Gundlin vertragen sich mit der Priorin Wandelburg von Altenhohenau, wegen der Hinterlassenschaft der Schwester Elisabeth der Volkweinin durch Vermittlung des Pflegers Engelhart Marschalk, des Landschreibers Nikolaus Heller, des Friedrich Reichershanner und Asm Martin, alle Bürger zu Wasserburg, dahin, dass die Erstgenannten die Hube zu Pachman, auf der der Kalbel sitzt, und die dortigen Sölden erhalten sollen.

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Charter: 330
Date: 1426 Februar 2
AbstractRevers des Dietrich Rahenstamph mit seiner Hausfrau Margarethe und seinen Kindern Hans und Wandel, weil ihnen die Priorin Wandelburg die Sewerin zu Altenhohenau Leibgeding auf das Klostergut zu Albrechtaich gegen eine Abgabe von 12 Metzen Korn, 10 Metzen Habern, Landschuld, Küchen- und Kellerdienst und Vorkaufsrecht des Klosters zu kaufen gegeben hat.

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