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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 191
Date: 1359 Februar 14
AbstractKonrad der Schusterl, Sohn des verstorbenen Imnöders, verzichtet dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche an das Gut Imnöd (Gericht Kling).

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Charter: 192
Date: 1359 August 23
AbstractHerzog Ludwig der Brandenburger entscheidet den 12 jährigen Streit des Klosters Altenhohenau gegen die von Schonstetten bezüglich des Hofes zu Laiming, den die Schonstetter von Ortolf und Siegfried von Laimingen mit dem Gericht gekauft hatten, dahin, dass das Kloster sein Recht behalten soll, nachdem er die Laiminger vor seinem Hofmeister Konrad von Fraunberger u. a. darüber verhört hat. Zacharias von Hohenrain, Pfleger zu Kling, bestellt er zum Beschützer diese Rechte.

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Charter: 193
Date: 1360 Juli 12
AbstractKonrad der Schreiber, Bürger zu Wasserburg, verkauft für sich und seine Hausfrau Diemud, Tochter von Philipp dem Haslanger, dem Kloster Altenhohenau sein Gut genannt Niederhub zu Oberbrunnhaim (Gericht Trostberg) für 40 Pfund Pfennig zu einem Jahrtag. Es folgen weiter Bestimmungen die Nutzung des Gutes regelnd.

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Charter: 194
Date: 1360 November 27
AbstractHeinrich der Helfendorfer eignet als Lehnsherr dem Kloster Altenhohenau einen Acker, den Ulrich der Schmied von Ried an dem Steinpuech (Gericht Wasserburg) tauschweise zum Kloster Attel dem Kloster Altenhohenau aufgegeben hat.

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Charter: 195
Date: 1361 Februar 2
AbstractGebhart von Schonstetten verkauft für sich und seine Hausfrau seinem Vetter Hans von Schonstetten und dessen Hausfrau, die Vogtei auf dem Hof zu Berg (Hofmark Griestätt) für 20 Pfund Münchner Pfennig und sagt diese Lehen dem Abt von Seeon auf.

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Charter: 196
Date: 1361 April 23
AbstractMatheus der Taufkircher verkauft für sich und seine Hausfrau seinen Hof zu Oberneundlig (Gericht Neumarkt) der Priorin Katharina und dem Konvent zu Altenhohenau für 24 Pfund Regensburger Pfennig, zudem verzichtet er auf die Vogtei und die Nachtselden.

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Charter: 197
Date: 1361 Mai 26
AbstractJakob, Propst und Archidiakon, Jakob Dekan und das Kapitel zu Chiemsee versprechen das Kloster Altenhohenau in ihre Gebete und guten Werke miteinzubeziehen, am 4. Dezember für die verstorbenen Schwestern, Kapläne und Brüder einen Jahrtag zu halten, wie auch einen Seelengottesdienst, wenn ihnen das Ableben einer Schwester etc. gemeldet wird.

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Charter: 199*
Date: 1361 November 15
AbstractRevers der Priorin Katharina und des Klosters Altenhohenau über einen Jahrtag nach dem Sonntag Invocavit (gleich dem Kloster Bogen), den Herzog Friedrich gestiftet hat (vgl. Urkunde 1361 IX 15).

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Charter: 198
Date: 1361 November 15
AbstractHerzog Friedrich erlaubt dem Kloster Altenhohenau einmal in der Woche einen Wagen zollfrei durch sein Land fahren zu lassen gegen einen Jahrtag für sich und seine Gemahlin.

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Charter: 200
Date: 1362 November 26
AbstractKonrad von Schonstetten und sein Bruder Johannes verkaufen ihrem Vetter Johannes mit seiner Hausfrau für 28 Pfund Pfennig das Gut zu Warmbach mit Baumgarten und Garten, zudem einen Teil der Flözze, welches zur einen Hälfte ein Lehen des Klosters Chiemsee, zur anderen des Klosters Seeon ist.

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Charter: 201
Date: 1362 Oktober 16
AbstractKonrad von Schonstetten und sein Bruder Johannes verkaufen für sich und ihre Schwestern an ihren Vetter Johannes und dessen Hausfrau für 8 Pfund Pfennig nach dem Landrecht zu Oberbayern, die halbe Vogtei zu Mosheym, ein Lehen des Klosters Seeon, und die halben Zehnten der Güter zu Chetenhaim und Wechselperch.

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Charter: 201
Date: 1362 Oktober 16
AbstractAlbrecht der Kramer und Martin sein Sohn, Bürger zu Wasserburg, geben an das Kloster Altenhohenau zu einem Jahrtag ihr Gut zu Draechsel (Gericht Schwaben).

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Charter: 204
Date: 1363 Februar 16
AbstractRevers des Johannes Schonstetters über einen Hof (vgl. Urkunde 1363 II 16), der seiner Mutter, die ihn dem Kloster Altenhohenau vermacht hat, Morgengabe gewesen war. Es folgen genauere Bestimmungen bezüglich der Aufteilung der Abgaben.

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Charter: 203
Date: 1363 Februar 16
AbstractDie Brüder Konrad und Johannes von Schonstetten verzichten auf alle Ansprüche auf den Hof zu Griesstätt, genannt der Westerhof, mit Baumgarten, den ihre Mutter dem Kloster Altenhohenau vermacht hat. Es folgen nähere Bestimmungen zu der genauen Aufteilung der Abgaben.

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Charter: 206
Date: 1363 April 6
AbstractRevers Konrads des Schonstetters, der von der Oberhube zu Holzhausen den Kaufschilling allein eingenommen hatte, seinen Bruder Johannes mit der Hube daselbst, auf der Andreas von Holzhausen sitzt, und mit der Vogtei über das Lehen zu Kettenheim, das Ulrich von Kettenheim innehatte, zu entschädigen.

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Charter: 205
Date: 1363 April 13
AbstractDie Brüder Konrad und Johannes von Schonstetten verkaufen für sich und ihre Geschwister ihrem Vetter Johannes und dessen Hausfrau Kunigunde für 39 Pfund Pfennig ihre Hube zu Holzhausen gen. Oberhub. Es folgen genaue Angaben zu den auf dem Hof liegenden Abgaben.

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Charter: 207
Date: 1363 Mai 30
AbstractHerzog Stephan der Ältere bestätigt dem Kloster Altenhohenau seine Rechte und befiehlt es in den Schutz seiner Amtsleute.

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Charter: 208
Date: 1363 Oktober 16
AbstractJohannes von Schonstetten der Jüngere verkauft mit Willen seiner Hausfrau seinem Vetter Johannes dem Älteren mit Hausfrau für 35 Pfund Pfennig seine Hube zu Holzhausen, die er mit seinem Bruder Konrad ererbt hat und auf der jetzt Andreas von Holzhausen sitzt.

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Charter: 209
Date: 1364 Dezember 18
AbstractFriedrich Angerwirt, Bürger zu Wasserburg und seines Bruders Sohn Friedrich verkaufen dem Kloster Altenhohenau für 35 Pfund Pfennig ihr Gut zu Lirdering, Neuhauz genannt, und verschreiben ihnen nach dem Stadtrecht 30 Pfund auf des Ausstellers Wohnhaus zu Wasserburg, von dem sie für die 10 Gewährschaftsjahre je 1 Pfennig zahlen wollen.

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Charter: 210
Date: 1365 März 8
AbstractGebhart von Schonstetten verkauft an seinen Vetter Johannes von Schonstetten den Älteren und dessen Hausfrau für 28. Pfund Pfennig seine 2 Vogteien zu Berg (Gericht Griesstätt), die eine von dem Lehen, wo jetzt Ulrich der Huber sitzt und die andere, wo Heinrich der Lechner von Berg sitzt und welches ein Lehen des Abtes von Seeon ist.

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Charter: 211
Date: 1365 Juni 24
AbstractDiemud die Witwe von Gebhart von Schonstetten verkauft Stephan dem Schotten, Bürger zu Wasserburg, ihre Vogtei über die niedere Mühle an der Muren, über die Oberhub zu Berg, auf der Bertold saß und über das Gut zu Wechselperch, das ein Lehen des Abtes von Seeon ist, für 44 Pfund Pfennig und befriedigt mit dieser Summe für ihren verstorbenen Ehemann die Münchner Bürger Nikolaus und Ulrich die Tichtel. Zur Lehensaufsagung hat sie ihren Vetter Johannes von Schonstetten den Älteren gesandt und als Vertreter ihrer unmündigen Kinder walten ihre 2 Brüder Johannes und Heinrich von Friesing.

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Charter: 212
Date: 1365 November 28
AbstractHeinrich der Vischacher, seine Hausfrau Agnes und deren beide Schwestern vergleichen sich mit dem Kloster Altenhohenau wegen des Gutes zu Nieder Sayfsieden. Es folgen nähere Beschreibungen des Hergangs.

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Charter: 213
Date: 1366 Juli 7
AbstractKonrad, gesessen auf dem Landlehen zu Liedering, mit Hausfrau verkauft für 17 1/2 Pfund Pfennig der Klosterfrau Elisabeth der Harschircherin, dem Bruder Ulrich dem Wyser und dem Konvent zu Altenhohenau sein Gut zu Liedering, gen. Neuhaus.

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Charter: 214
Date: 1366 August 19
AbstractKonrad, Christian, Friedlieb und Heinrich die Katzbecken und ihre Schwestern Diemud und Margarete vertragen sich mit dem Kloster Altenhohenau gegen 9 Pfund Pfennig wegen des Hofes zu Niederkatzbach (Gericht Erding).

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Charter: 215
Date: 1367 Mai 29
AbstractDie Brüder Albrecht, Hartbrecht und Reichger die Amranger verkaufen der Priorin Katharina und dem Konvent zu Altenhohenau für 13 Pfund Regensburger Pfennig ihr Gut zu Greben (Gericht Kling), sie stellen als Bürgen ihren Vetter Otto und als Pfand ihren Hof Diepoltsberg, auf dem der Mayer sitzt.

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Charter: 215
Date: 1367 Oktober 28
AbstractKonrad an dem Eck, Bürger zu Kufstein, verschreibt seiner Tochter Margarethe, die Klosterfrau in Altenhohenau ist, auf ihre Lebenszeit drei Güter, alle im Gericht von Kufstein gelegen, und zwar das Gut zu Ma <.. >hart <.. > in der Aw, das Gut auf dem rain <... > Niderndorf, und zuletzt das Gut von Erkerswein ze Chitzpychel. Nach dem Tod der genannten Margarethe sollen die drei Güter wieder an die Erben des Ausstellers zurückfallen, nicht an das Kloster Altenhohenau.

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Charter: 216
Date: 1368 März 15
AbstractUlrich der Schneider von Diengersberg mit seiner Hausfrau verkauft mit Wissen der Lehensherren Stephan und Siegfried Fraunberger von dem Hag für 10 Pfund Pfennig an das Kloster Altenhohenau sein Gut zu Lappach (St. Christoph, Gericht Haag).

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Charter: 217
Date: 1368 November 2
AbstractDie Brüder Heinrich und Siboto, die Aschauer, verkaufen den Klosterfrauen zu Altenhohenau und pruder Ulreichen irm phleger für 60 Wiener Pfennig fünf Pfennig Ewiggeld aus ihrem Haus und Hofstatt zu Reichenhall.

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Charter: 218
Date: 1370 April 24
AbstractRevers des Dietrich Zehntnaer und seiner Hausfrau, die vom Kloster Altenhohenau den Hof auf dem Berg bei Wollprechstschirchen (Gericht Erding) in Bestand erhalten haben und in die Freistift gemäß des Klosters Urbarbuch kommen wollen.

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Charter: 219
Date: 1370 Juli 12
AbstractBischof Johann von Worms befreit als apostolischer Nuntius die Frauenklöster der Bettelorden von Bezahlung der subsidia apostolica etc.

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Charter: 220
Date: 1370 Juli 24
AbstractHerzog Stephan der Jüngere bestätigt dem Kloster Altenhohenau seine Rechte und befiehlt es dem Schutz seiner Amtsleute.

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