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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 83
Date: 1301 November 1
AbstractHeinrich an dem Ort, Richter zu Reichenhall, und die Sechzehn bestätigen, dass Konrad der Hochburger und seine Hausfrau Diemud dem Kloster Altenhohenau gegenüber auf des wasser an des graven stege zwei sechstail verzichtet haben, was ihnen schon Walter von Lantzingen mit des Herzogs Otto Siegel bestätigt hat.

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Charter: 84
Date: 1302 Juli 18
AbstractFriedrich von Hauzendorf, Mönch von Regensburg, St. Emeram und Propst zu Vogtareuth, schliesst mit den Frauen zu Altenhohenau einen Vergleich wegen des Schadens, den sein Kloster am Anger zu Weichselpaum durch die dortige Mühle der Frauen erlitten hat, alles mit Zustimmung des Chuzlein von Weichselpaum, der mit seinem Kloster an diesem Anger Erbrecht hat, und des Richters Eckard von Schalldorf.

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Charter: 85*
Date: Um 1302
AbstractRevers der Priorin Ita von Altenhohenau, weil des Klosters Kaplan Ulrich für 32 Pfund dem Kloster den Hof zu Versunchenrot zur Ausrichtung von zwei Malzeiten an seinem Jahrtag gekauft hat, auch 30 Pfund umb zwo meisen häringe ze der vasten gegeben, endlich alle seine Bücher dem Kloster vermacht hat, nämlich sin bibeln und ander sinir puche, summam rei mundi, librum rerum exposicionis ewangeliorum und zwei andriu puch.

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Charter: 86
Date: 1303 August 9
AbstractFrau Gerte, Rugers des Lederers von Erding Wittwe, gibt zwei Äcker im Geislinger Feld ihren drei Töchtern im Kloster Altenhohenau, so dass ihre Schwester Gertrud und deren Sohn Ulrich diese ihr Leben lang besitzen sollen und den gen. Schwestern all jahr helfen von den aeckehern nach ir treuen daz si vertragen muegen. Nach dem Tod von gen. Mutter und Sohn können die 3 Schwestern die Äcker verleihen oder verkaufen, nach ihrem eigenen Ableben fallen sie an das Kloster, doch vorbehaltlich des Baurechts der etwa überlebenden Gertrud mit Sohn Ulrich.

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Charter: 87
Date: 1304 Februar 6
AbstractPriorin, Subpriorin und der Konvent von Altenhohenau besiegeln, dass die Schwester Gertrud von Chalisperch für 15 Pfund Münchner Pfennig, die sie und 2 Pfund, die der Kaplan des Klosters gegeben haben, jährlich 1 Pfund erhält. Nach dem Tod der gennaten Schwester fällt die Pfründe an das Siechhaus des Klosters.

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Charter: 271
Date: 1305
AbstractDie Äbtissin Sabina von S. Agnese fuori le mura di Roma und der dortige Konvent nehmen auf Ersuchen des Pfarrers Otto von Prienne, des Heinrich Kerlin mit seiner Hausfrau, des Konrad, genannt Rippe mit seiner Hausfrau und des Benediktinerpriesters Otto von Rott das Kloster Altenhohenau samt Bittsteller in ihre Gebetsbruderschaft auf.

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Charter: 88
Date: 1306 März 27
AbstractOrtlieb von Pang mit seiner Hausfrau Anna verkauft dem Kloster Altenhohenau seine Mühle zu Westerndorf für 25 Pfund 60 Pfennig Münchner Pfennig, bedingt sich auch ein Seelgerät aus und leistet die 10 jährige Gewährschaft.

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Charter: 89
Date: 1307 Januar 10
AbstractHerzog Rudolf befiehlt seinen Zöllnern zu Wasserburg, dem Kloster Altenhohenau wöchentlich die Durchfuhr von einem Wagen Salz zu gewähren.

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Charter: 90
Date: 1307 März 25
AbstractHerzog Stephan erlaubt dem Kloster Altenhohenau in Traunstein wöchentlich einen Wagen Salz ohne den neuen Zoll, Ungeld gennant, durchzuführen

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Charter: 91
Date: 1307 Oktober 1
AbstractBischof Konrad von Regensburg erlaubt mit Zustimmung seines Kapitels seinem Lehnsmann Bertold Reimpolshaimaer, sein Gut in Hampretsdorf seiner Tochter in das Kloster Altenhohennau mitzugeben, weil er dafür dem Bischof sein Eigen in Hohmuting zu Lehen aufgetragen hat.

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Charter: 92
Date: 1311 September 8
AbstractRevers der Priorin A. und des Konvents von Altenhohenau, weil ihnen Konrad von Chalisperch und seine Hausfrau u.a. 10 Pfund Münchner Pfennig, einen guten Kelch, silberdurchwirkte Borten, seidene Decken und 20 Ellen Leinentuch für liturgische Gewänder, alles für den Altar auf dem Chor, geschenkt hat, für sich und seine Ehefrau zum ewigen Gedächtnis. Es folgen weitere Stiftungen für Jahrtage mit Vigil, Beleuchtung des Altars, den der Vater des Ausstellers gestiftet hat, und Konventsspeisungen. Die Ausführung dieser Bestimmungen wird einem Laienbruder, der Subpriorin und zwei Schwestern übertragen.

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Charter: 93
Date: 1312 April 2
AbstractWolfger von Klammenstein schenkt dem Kloster Altenhohenau sein Eigen zu Sieghartingen (Gericht Rosenheim) zu einem Seelgerät und bestimmt, dass der darauf sitzende Dietrich und seine Erben jährlich 5 Schilling geben.

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Charter: 94
Date: 1312 Juni 28
AbstractBerthold Propst und das Frauenkloster Diessen vertauschen der Priorin Katerein und dem Konvent zu Altenhohenau ihren Hof zu Chraenacker und das lehen auf dem Puchrein ze Putze (Gericht Erding) frei und unvogtbar gegen deren Hof zu Gern, den ihnen Herr Heinrich von Sehsenhausen als Seelgerät und seiner Tochter Gertraut zu pesserunge irer phrunt geschenkt hat, mit gegenseitiger Gewährschaft von 10 Jahren und 1 Tag.

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Charter: 95
Date: 1312 Oktober 23
AbstractKönig Heinrich von Böhmen verleiht als Graf von Tirol dem Kloster Altenhohenau zu seinem und seiner Gemahlin Anna Seelenheil jährlich die zollfreie Durchfahrt von sechs Fuhren Wein.

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Charter: 97
Date: 1314 September 13
AbstractDie Herzöge Rudolf und Ludwig vollziehen den Tausch (vgl. Urkunde 1314 IX 6) der zwei Höfe und drei Huben zu Reutmannen gegen die Güter zu Königswiese.

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Charter: 98
Date: 1314 Dezember 12
AbstractAbt Marquard vom Kloster Tegernsee, Dekan Konrad und der dortige Konvent geben dem Gotteshaus Altenhohenau zu Eigen diu aigenschaft, diu wir haben hintz den laeuten, die auf dem gut ze Aich gesezzen sint, diu her Alban der Reicherzpaurer ze lehen her hat gehabt.

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Charter: 99
Date: 1315 Februar 20
AbstractHerzog Rudolf gibt dem Kloster Altenhohenau alle Kinder der Diemud, Schwester von Konrad dem Cellers, zu Eigen.

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Charter: 100
Date: 1315 Februar 20
AbstractHerzog Rudolf eignet als Landesherr dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Ayche, den Alban von Raeicherspaeuren zu seiner Tochter Adelheid Eintritt in das gen. Kloster geschenkt hat.

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Charter: 101
Date: 1315 Juli 25
AbstractHeinrich Kräzel von Bäuern schenkt dem Kloster Altenhohenau seine halbe Mühle bei der Ache unter Hohenmoos zu einem Seelgerät für sich und seine Hausfrau Kunigunde.

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Charter: 102
Date: 1315 November 23
AbstractHeinrich und Hartpecht von Harlskirchen verzichten auf alle Ansprüche auf beide Güter zu Perlagshaim und das eine zu Neundling (Gericht Neumarkt), welche die Frauen zu Altenhohenau von den Geiselpechen und von Hoholt von Mühldorf gekauft haben.

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Charter: 103
Date: 1316 März 27
AbstractRevers der Äbtissin Irmgart zu Landshut, dem Friedrich Praz Bürger zu Landshut und seiner Hausfrau Margarethe, die Gefälle von dem Hofe zu Mittergosdaern, den er vom Prisinger gekauft hat, zu reichen

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Charter: 104
Date: 1316 Juni 12
AbstractPropst Dietrich und der Konvent zu Au verzichten auf das Seelgerät Wolther des Lotzingers, da sie über keinerlei Urkunden verfügen und überlassen dem Kloster Altenhohenau dessen Gut Au.

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Charter: 105
Date: 1316 Oktober 23
AbstractOtto, Abt, und H., Prior von Rott, stimmen zu, dass ihres Klosters Leibeigene Richkardis den Leibeigenen des Kloster Altenhohenau, Ulrich, heiratet, wenn das erste Kind aus dieser Ehe dem Kloster Rott, das zweite dem Kloster Altenhohenau, das dritte nach Rott usw. eigen wird

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Charter: 106
Date: 1316 November 16
AbstractKönig Ludwig gibt als Lehnsherr die Hube zu Griezsteten, welche Liebhart von Spilberg dem Kloster Altenhohenau verkauft hat, diesem zu Eigen.

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Charter: 107
Date: 1317 März 4
AbstractBerthold der Rapoltzheimer gibt dem Kloster Altenhohenau sein Eigengut zu Talheim (Gericht Kling), weil die Frauen ihm die 60. Pfennig erlassen haben, die in abgent uf den hofe zu haumpersdorf, den ih meiner tohter Wendeln gab zu ir phruent. Diese Tochter soll davon den kleinen dienst beziehen, der nach ihrem Ableben zu einem Seelgerät verwendet werden soll.

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Charter: 108
Date: 1318 Februar 14
AbstractKönig Ludwig eignet als Landesherr dem Kloster Altenhohenau einen von den zwei Höfen zu Leiminge, welche Ortolf von Leiminge, sein Vetter Otto und desse Mutter Anna, den einen zu eigen den anderen zu Lehen, noch unverteilt besitzen und von denen gen. Otto von Leiminge mit seiner Mutter den einen dem Kloster als Seelgerät vermacht hat.

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Charter: 109
Date: 1318 November 30
AbstractPropst und Erzpriester Siegfried von Gars und der Konvent daselbst verkaufen mit Zustimmung des Erzbischofs Friedrich von Salzburg dem Kloster Altenhohenau für 61 Pfund Münchner Pfennig den Hof zu Chetenheim (bei Griesstätt) und leisten die übliche Gewährschaft von 10 Jahren.

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Charter: 110
Date: 1319 Februar 2
AbstractKönig Ludwig eignet als Lehensherr dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Chetenheim, den die Witwe Friedrichs des Hellen, Maetze und ihre Kinder dem Kloster verkauft haben.

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Charter: 111
Date: 1320 Januar 11
AbstractHeinrich der Schleisbach gibt mit seiner Hausfrau Elisabeth dem Kloster Altenhohenau zu einem Seelgerät, auch für seine verstorbene Ehefrau Elisabeth, seinen Garten in der Stadt Wasserburg, ein Eigen des Fronhofers.

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Charter: 112
Date: 1320 März 27
AbstractRudolf der Haslanger gibt ins Kloster Altenhohenau seiner Tochter Katrein seine Hube zu Westerndorf (bei Rosenheim) und leistet die übliche Gewährschaft von 10 Jahren,

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Charter: 113
Date: 1320 Mai 8
AbstractDie Herzöge Heinrich, Otto und Heinrich bestätigen die Urkunde ihres Grossvaters Heinrich über Obernpupfensdorf vom 22. Juni 1274.

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