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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 330
Date: 1426 Februar 2
AbstractRevers des Dietrich Rahenstamph mit seiner Hausfrau Margarethe und seinen Kindern Hans und Wandel, weil ihnen die Priorin Wandelburg die Sewerin zu Altenhohenau Leibgeding auf das Klostergut zu Albrechtaich gegen eine Abgabe von 12 Metzen Korn, 10 Metzen Habern, Landschuld, Küchen- und Kellerdienst und Vorkaufsrecht des Klosters zu kaufen gegeben hat.

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Charter: 331
Date: 1426 Februar 2
AbstractRevers des Hans Gundlwein, seiner Hausfrau Elisabeth und ihren 4 Söhnen Heinrich, Konrad, Hans und Jakob über den Hof zu Lern (Gericht Erding), weil sie diesen von dem Kloster Altenhohenau gekauft haben.

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Charter: 484*
Date: 1426 März 25
AbstractDie Priorin Wandelburg die Sewerin und der Konvent zu Altenhohenau verkaufen dem Liebhart am Taur mit Hausfrau ihre Salzsiede der Gugel in Reichenhall als freies Eigen. Dies geschieht vor Herrn Herman Hertenberger, Pfleger und Richter zu Reichenhall. Die Siede zinst dem Herzog 1/2 Pfund Pfennig und Wilhelm und Jörg den Froscheln 30 Pfennig.

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Charter: 333
Date: 14270516
Abstract

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Charter: 332
Date: 1427 Mai 16
AbstractRevers des Martin Kunig zu Salmaning (Pfarrei Prutting), seines Onkels Martin Neubirt und des Hans Drückel von Reischau, weil die Schiedsrichter Herman der Gundrichinger zu Überleugingen, Meister Christian der Maurer und Ulrich Woller, beide Bürger zu Wasserburg, und Thomas der Knausel zu Kerschdorf sie mit der Priorin Wandelburg der Sewerin wegen der Erbschaft von des Erstgenannten Bruders, Konrad des Pürkchel zu Altenhohenau, der seine Pfründe dem Kloster gegeben hat, geeinigt haben.

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Charter: 486
Date: 1428 März 10
AbstractOrtolf der Laiminger eignet ein Lehen (vgl. Urkunde von 1428 III 10) der Frau Margarethe, Küchenmeisterin in Altenhohenau, wenn sie das Lehen zu einem Jahrtag spendet.

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Charter: 485
Date: 1428 März 10
AbstractHans Stapfel, Bürger zu Wasserburg mit Hausfrau Margarethe verkaufen der Frau Margarethe, Küchenmeisterin des Klosters Altenhohenau, das Brunlehen zu Perckheim (Pfarrei Pabensheim) für 20 Pfund Wasserburger Pfennig.

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Charter: 334
Date: 1428 Oktober 17
AbstractLeibrechtsrevers des Hans Spitzer mit seiner Hausfrau Christine und seinen Töchter Margarethe und Anna über ein Gut zu Griesstätt.

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Charter: 487
Date: 1429 Februar 18
AbstractHans Stettner, Bürger zu Reichenhall, kommt mit dem Kloster Altenhohenau überein, von Haus und Hofstatt in Reichenhall (bei Andreas Strazzer) jährlich 9 Schilling Pfennig zu zahlen.

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Charter: 335
Date: 1429 März 3
AbstractRevers des Martin von Wettingen und seiner Hausfrau Diemud, auf dem Klostergut, auf welchem sie jetzt sitzen, nur bis nächste Ostern zu bleiben, ihrer swiger und muter Elspeten Fleischhakkin ir sach auch auszurichten, und es dann auf 6 Jahre ihrem Bruder bzw. Schwager Erhart von Wettingen zu überlassen.

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Charter: 488
Date: 1429 mai 1
AbstractRevers des Otto und Jörg der Veldner, als Vormünder ihrer benannten Vettern und Nichten, der Kinder des verstorbenen Friedrich des Pangers von Chulbing, wegen des Gutes zu Gosmaning, welches Konrad der Panger von Weng zu einem Jahrtag an die Kirche zu Griesstätt gegeben hat. Nach dem Schiedsspruch der benannten Richter sollen die Mündel das Gut behalten und jährlich 1/2 Pfd Pfennig zu einem Jahrtag entrichten.

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Charter: 489
Date: 1429 Mai 1
AbstractRevers des Heinrich Plankenbergers, Kirchherr zu Eiselfing und der Kirchpröpste zu Griesstätt Ulrich Patersdorffer von Ketenheim und Heinrich Matthias von Griesstätt über einen Jahrtag (vgl. Urkunde von 1429 V 1). Es folgt eine genaue Beschreibung des Jahrtages.

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Charter: 336
Date: 1430 April 19
AbstractRevers des Erhart Blumentaler und seiner Hausfrau Margarethe, weil die Priorin Wandelburg die Sewerin ihn zu Baumannsrecht auf dem Hof zu Haselbach (Gericht Erding) aufgenommen hat.

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Charter: 337
Date: 1430 Juli 27
AbstractRevers des Hans, des Sohnes des verstorbenen Siegfrid des Schneiders, für seinen Schwager, Thomas Bucher, Richter zu Dorfen, und dessen Hausfrau Katharina, bezüglich der Rechte an einem Hof zu Granntingen. Hans verzichtet auf alle seine Ansprüche.

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Charter: 490
Date: 1432 Mai 4
AbstractRevers von Herrn Thieboldt, des Kirchherrn zu Eiselfing, weil Ulrich Niederhuber von Räming und dessen Sohn Thomas einen Jahrtag an die Kirchein Griesstätt gegeben haben. Es folgen genaue Bestimmungen den Jahrtag betreffend.

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Charter: 338
Date: 1432 Juli 4
AbstractDie 7 Kinder des verstorbenen Christian von Liedering, Ludwig, Jörg, Peter, Margarethe, Barbara, Margarethe und Barbara, verkaufen dem Kloster Altenhohenau ihr Gartenlehen zu Liedering (Pfarrei Amerang, Gericht Kling) für 13. Pfund

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Charter: 339
Date: 1432 August 10
AbstractRevers von Elisabeth der Witwe des Ulrich Obermayers zu Wetting, nachdem sie mit der Priorin Wandelburg zu Altenhohenau durch den Landrichter zu Erding, Wilhelm Alhardsbeck und anderen, bezüglich der Ausgaben umb zimerpau, mue und arbait, nach ihrer Entsetzung vom Oberhof nach Wetting, verglichen worden war.

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Charter: 340
Date: 1434 Februar 2
AbstractLeibrechtsrevers des Wernhart von Gagars und seiner Hausfrau Agnes für die Priorin Wandelburg der Sewerin über ein Gut zu Gagars (Gericht Kling) gegen jährlich 3 Pfund Wasserburger Pfennig

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Charter: 341
Date: 1434 Mai 6
AbstractAbt Johannes und der Konvent von Attel vertauschen mit Peter dem Schonstetter zu Warnbach ihr Eigengut, Etenperig genannt zusammen mit den Äckern, die ausserhalb liegen, gegen die Vogtei auf dem Klosterhof zu Griesstätt und auf dem genannten Edenberg.

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Charter: 342
Date: 1435 Februar 3
AbstractRevers von Konrad dem Cholls, weil die Priorin Wandelburg die Sewerin ihn anstatt seines verschuldeten Nachbars Steffel Wettinger, zum Baumann auf dem Hof zu Krailing (Gericht Erding) angenommen hat.

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Charter: 937
Date: 1435 November 19
AbstractDie Spruchleute Balthasar Pfaffingnaer zu Salbernkirchen, Christoph Perenpeck, Kaspar Hiersawer und Martin Swartznegker beurkunden den Spruchbrief betreffend die Streitigkeiten zwischen der Priorin Wandelburg von Altenhohenau mit ihrem Konvent und dem Stefan Heymoltingnaer mit seinen Erben um die Niederhube zu Erelhaim. Dabei werden alle Ansprüche des Stefan Haymoltingnar auf die genannte Hube abgewiesen und diese dem Kloster zugesprochen, es soll jedoch genantner Stefan mit seinen beiden Kindern aus der Ehe mit seiner ersten Frau Kunigunde, Pankraz und Elisabeth, ihr Lebzeit auf der Hube bleiben und diese bewirtschaften, nach dem Tod der genannten drei Leiber soll die Hube wieder an das Kloster zurückfallen.

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Charter: 343*
Date: 1437 März 12
AbstractRevers Chun des Laimingers zu Ambrung wegen der 160 Gulden, welche seine Mutter zu drei Jahrtagen für ihren Ehemann Chun, sich selbst und aller Gläubigen Seelen, sowie einem ewigen Licht an das Kloster Altenhohenau gegeben hat.

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Charter: 345
Date: 1437 Juni 3
AbstractBestandsrevers des Ulrich Schwaber auf dem Berg für seine Söhne Lienhart und Hans, sowie seine Tochter Barbara die Ältere, Margarethe und Elisabeth, über das Gut auf dem Berg (Gericht Erding).

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Charter: 344
Date: 1437 Juni 3
AbstractBestandsrevers des Ulrich Schwaber auf dem Berg und seiner Hausfrau Katharina, seiner Tochter Barbara und deren Geschwister Ulrich und Anne, über den Hof Ränolting (Gericht Erding).

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Charter: 346
Date: 1437 Juli 12
AbstractRevers des Asm Rottbucher zu Kerschdorf, und seiner Hausfrau über ihren Abzug nächste Lichtmess, nachdem zwischen ihnen und dem Kloster Altenhohenau als Taidinger Ulrich Pielberger, Bürger zu Wasserburg, und andere vermittelt haben.

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Charter: 347
Date: 1437 Oktober 12
AbstractThomas Bucher, Bürger zu Dorfen und seine Hausfrau Katharina verkaufen dem Kloster Altenhohenau ihren Hof zu Grannting (Pfarrei Dorfen, Gericht Erding) für 140 Pfund Landshuter und Öttinger Pfennig

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Charter: 348
Date: 1438 Februar 17
AbstractHeinrich Ottenader verzichtet auf das Leibgeding, das er zu 4 Leibern auf der Hube zu Aschheim hatte.

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Charter: 349
Date: 1438 juli 27
AbstractJörg von Laimingen zu Otling und seine Hausfrau Agathe verkaufen seiner Verwandten der Witwe Elisabeth der Schonstetterin zu Warnbach, seine Vogtei vom Hof zu Gafel (Gericht Kling).

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Charter: 350
Date: 1439 März 29
AbstractDie Brüder Wilhelm und Gastel verzichten der Priorin Wandelburg zu Altenhohenau gegenüber auf alle Ansprüche an die Hube zu Abersdorf (Gericht Schwaben).

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Charter: 351
Date: 1439 Mai 23
AbstractAsem Rotbucher zu Kerschdorf verzichtet dem Kloster Altenhohenau gegenüber noch einmal auf die Hube, ausgenommen alle die Gebäuden, welche er dort errichtet hat.

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Charter: 352
Date: 1439 Mai 23
AbstractDie Brüder Christian, Lienhart, Kaspar und Hans die Kerstorffer verkaufen für sich und ihre Geschwister dem Kloster Altenhohenau auch die andere halbe Hube zu Kerschdorf, nachdem das Kloster die erste Hälfte von ihrem verstorbenen Vater erworben hatte.

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