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FondKloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 139
Date: 1333 Mai 7
AbstractHerzog Otto bestätigt das inserierte Privileg seines Vaters Stephan von 1307 III 25, auch für den Fall, dass die Zollstädte von Traunstein verlegt werden sollte.

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Charter: 140
Date: 1334 Juli 22
AbstractRudolf der Rotenbeck und seine Hausfrau geben dem Kloster Altenhohenau zur Pfründe ihrer Tochter Agnes das Gut Winkel zu Rotenbach auf dem Herman sitzt

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Charter: 141
Date: 1335 November 6
AbstractAlbrecht der Kircher von Tärzens gibt dem Kloster Altenhohenau einen halben Acker im Tiroler Inntal zur Pacht, gegen eine Acker, der zu dem gut des Klosters in Amphrauns gehört.

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Charter: 142
Date: 1335
AbstractDie Bischöfe Johann von Samland (Sambiensis), Bertold von Riesenberg (Pomezensis) und Gozwin von Verden (Verteniensis) verleihen auf Bitten des Konrad Dresler den Besuchern und Wohltätern der Klosterkirche zu Altenhohenau für alle Sonntage, die Frauenfeste und viele andere Festtage, sowie denen, welche das heilige Sakrament geleiten und den englischen Gruss verrichten, Ablässe, soweit der Diözesanbischof es zulässt.

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Charter: 143
Date: 1336 April 5
AbstractKonrad Pachenlonch, Bürger zu Erding, verkauft dem Kloster Altenhohenau für 18 Pfund und 70 Münchner Pfennig seine zwei Güter zu Vosteren, die von seiner verstorbenen Hausfrau an ihn gekommen sind.

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Charter: 144
Date: 1336 Mai 25
AbstractOttilie die Plessin gibt mit Wissen ihres Mannes Otto des Plessen an das Kloster Altenhohenau zu einem Seelgerät und damit sie dort begraben wird, wo ihre Eltern liegen, jährlich 1/2 Pfund Geldes aus dem Hof zu Perchheim (Hofmark Griesstätt), der ihrer Mutter Morgengabe gewesen ist, ablösbar mit 5 Pfund durch ihren Mann oder wer sonst den Hof besitzt.

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Charter: 145
Date: 1337 März 21
AbstractJohannes Törringer von dem Stein übereignet den Frauen zu Altenhohenau als Lehnsherr den Zehnt des Hofes zu Chetenheim.

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Charter: 146
Date: 1337 August 17
AbstractHerzog Heinrich bestätigt den Eigentumsverzicht, welchen Ritter Fridrich der Chembnater auf den Hof zu Fonesperch dem Kloster Altenhohenau gegenüber getan hat.

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Charter: 930
Date: 1337 November 16
AbstractSieghart von Ethmaring und seine Brüder Ortlieb und Friedrich beurkunden, dass der Streit zwischen ihnen und dem Kloster Altenhohenau um den Eigenmann Scharlott, dahin gehend behoben ist, daß die Aussteller und ihre Erben auf alle Ansprüche an genanntem Scharlott und dessen Erben verzichten.

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Charter: 147
Date: 1338 Mai 12
AbstractOrtwein der Talheimer, Agnes seine Hausfrau und beider Kinder Anna, Agnes, Adelheid, Thoman und Konrad verkaufen dem Kloster Altenhohenau für 21 Pfund Pfennig als eigen ihr Gut zu Aigelsheim (Gericht Kling), leisten Gewährschaft und setzen als Fürpfand ihr Eigen zu Dyeprechtzheim.

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Charter: 148
Date: 1338 Mai 18
AbstractPrantho, Walter und Ortneit die Tuntzen verzichten auf den Wiederheimfall des Guts zu Storenekk nach dem Tod ihrer Schwester Eltgeben zu Altenhohenau (wie es nach der Bestimmung ihres Vaters Ortneit geschehen sollte) und setzen ausserdem fest, dass genannte Schwester und die Töchter ihrer anderen Schwester Agnes der Seibelstorferin, Elisabeth und Katharina, das Verfügungs- und Nutzungsrecht davon haben sollen.

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Charter: 931
Date: 1338 Oktober 29
AbstractAbt Heinrich von Seeon vereinbart mit dem Kloster Altenhohenau, dass die Kinder, die aus der Ehe des Paul des Velchingers, der Eigenmann von Kloster Altenhohenau ist, mit der Tochter des Eberhard von Rädingen, die zu den Eigenleuten von Altenhohenau gehört, hervorgehen, zu gleichen Teilen zwischen beiden Klöstern aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 149
Date: 1339 Februar 28
AbstractHeinrich Grasmann, Bürger zu Mühldorf und seine Hausfrau verkaufen der Priorin Mechtild und dem Konvent zu Altenhohenau ihren Hof zu Euching (Gericht Neumarkt), ein Salzburger Lehen, in die Hände des Bruders Konrad, Hofmeister des Klosters und des Heinrich Schonschusters, Bürger zu Mühldorf

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Charter: 150
Date: 1339 Juli 26
AbstractKonrad der Hampersdorfer von Mosen und seine Hausfrau vertragen sich mit dem Kloster Altenhohenau umb alle auflaff und stoss...gein ir leut und gut.

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Charter: 151
Date: 1339 August 9
AbstractHerzogin Reichgart gestattet, wie ihr verstorbener Gemahl Herzog Otto, den Klosterfrauen zu Altenhohenau, dass sie jede Woche einen Wagen ohne Zoll zu Traunstein und Reichenhall abführen dürfen, gegen einen Jahrestag, worüber das Kloster einen Revers ausgestellt hat.

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Charter: 932
Date: 1339 Oktober 31
AbstractPrun der Rosenheimer und sein Bruder Veit bestätigen, dass sie gegenüber den Eigenleuten, die sie der Priorin Adelheid von Altenhohenau und dem Konvent verkauft haben, und zwar Ulrich, Friedrich und Konrad, die Hulger, sowie Konrad und Zacharias, die Eiselfinger, auf alle Ansprüche und Rechte verzichten.

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Charter: 152
Date: 1340 März 19
AbstractAgnes die alte Bucherin von Sensau und ihre Söhne Ulrich, Erhart und Konrad, verzichten auf alle Ansprüche an den Hof zu Wintpaizzingen, den ihr Mann bzw. Vater Heinrich der Bucher dem Gotteshaus zu Altenhohenau vermacht hat und stellen als Bürgen ihren Bruder bzw. Oheim Friedrich von Saldorf. Die Grundstücksübertragung erfolgt durch den Salmann.

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Charter: 152
Date: 1340 Juli 12
AbstractElisabet die Rippinne, Bürgerin zu Wasserburg, vermacht dem Kloster Altenhohenau ihren Hof zu Enns, der zu ihrer Morgengabe gehört, mit der Auflage, daß ihre Schwester Irmgard, die im Konvent zu Altenhohenau lebt, Pflegerin des Hofes sein und davon jährlich ein halbes Pfund Pfennig einnehmen soll. Von den übrigen Einnahmen soll ein Jahrtag für die Ausstellerin und ihren verstorbenen Ehemann Konrad abgehalten werden.

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Charter: 933
Date: 1340 August 14
AbstractUlrich der Achtorffer, Propst zu Isen, Andreas, der Dechant und der ganze Konvent bestätigen, dass sie ihre Einwilligung dazu gegeben haben, dass Mechthild, Tochter des Friedrich von Lempting, Eigenfrau des Klosters den Sohn des Dypoltz von Putzen, Konrad, heiratet und die Kinder aus der Ehe dem Kloster Altenhohenau zufallen sollen.

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Charter: 153
Date: 1342 Januar 21
AbstractKaiser Ludwig gebietet dem Pfleger zu Klingenberg, das Kloster zu Altenhohenau zu beschützen

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Charter: 154
Date: 1342 Mai 8
AbstractKaiser Ludwig erlaubt zu einem Seelgerät dem Kloster Altenhohenau an den Mauten zu Burghausen und Scherding jährlich 2 Pfennig Salz weitz pandes und 8 Pfennig enges pandes zollfrei durchzuführen.

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Charter: 155
Date: 1342 Mai 20
AbstractRevers der Priorin Irmgard und des Klosters Altenhohenau, dass die Kinder, welche der Leibeigene des Klosters, Konrad, der Sohn von Diepold von Puezzen, mit der Leibeigenen des Klosters Isen, Mechthild, hat, zwischen den Klöstern geteilt werden sollen.

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Charter: 934
Date: 1342 Mai 20
AbstractDie Priorin Irmgard und der Konvent zu Altenhohenau bestätigen, dass die Kinder, die aus der Ehe von Adelheid von Gut Moshaym, des Maier Rudolfs Tochter und Eigenfrau des Klosters, mit Ulrich, des Walherren Bruder, hervorgehen, mit Konrad dem Layminger, dessen Eigenmann er ist, aufgeteilt werden sollen, und zwar soll das erste Kind an das Kloster Altenhohenau fallen.

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Charter: 156
Date: 1342 Juni 17
AbstractHerzogin Reichgart schenkt den Klosterfrauen zu Altenhohenau zu einem Seelgerät für sich und ihren verstorbenen Gemahl Otto ewichlichen 4 lachsverichen aus dem Grazzauertal jährlich am 8. September, weil der Laienbruder des Klosters Konrad der Drächsler der Herzogin dort ein Wehr gebaut hat.

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Charter: 157
Date: 1343 Dezember 5
AbstractKaiser Ludwig verschreibt dem Kloster Altenhohenau zu seinem und seiner Vorfahren und Nachkommen Heil jährlich 4 lachsforchen aus dem Grazzauer Tal (vgl. Urkunde 1342 VII 17).

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Charter: 157
Date: 1344 September 14
AbstractFriedrich der Leibnitz und seine Hausfrau Agnes bestätigen, daß ihre Mutter Adelheid die Walherin das Recht und die Vollmacht hat, von all ihren Gütern, die sie besitzt und bei ihrem Tode hinterlässt, das Gut zu Senchental im Chitzpüchler Gericht (Gericht Kitzbichel), gehaizzen Vnterpuech, als Seelgerät zu vermachen, wem sie will, und weder der Aussteller noch seine Erben sie daran hindern dürfen.

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Charter: 158
Date: 1344 November 25
AbstractDie Brüder und Bürger zu Erding, Dietel und Eberl die Schreiber verzichten mit ihrer Schwester Agnes der Katzmaierin, Bürgerin zu München, auf die Hube zu Dürnhard. Diese hatte ihre Mutter Haylweich, Heinrichs des Schreibers Witwe, an das Kloster Altenhohenau geschenkt.

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Charter: 160
Date: 1345 Februar 24
AbstractAnna die Tuntzin gibt alle Ansprüche auf den Hof zu Kirchstetten (vgl. Urkunde 1345 II 24) auf, der ihre Morgengabe bildete.

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Charter: 159
Date: 1345 Februar 24
AbstractOrtneid der Tuntz verkauft mit Wissen seiner Ehewirtin Anna dem Kloster Altenhohenau für 55 Pfund Regensburger Pfennig den Hof zu Kirchstetten (Gericht Erding), leistet die 10 jährige Gewährschaft und stellt als Bürgen Hans den Törringer, Seifrid von Laimingen und Ulrich den Sinbel, Bürger zu Altötting.

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Charter: 161
Date: 1345 Dezember 6
AbstractFriedrich von Törring verzichtet auf die Lehenschaft des Hofes zu Niederkatzbach, den die Brüder Konrad und Erhart Kazbeck dem Kloster Altenhohenau verkauft haben.

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Charter: 162
Date: 1346 Januar 8
AbstractAdelheid die Walherin gibt dem Kloster Altenhohenau 53 Pfund Münchner Pfennig und erhält dafür den Hof in Niederkatzbach auf Lebzeit. Nach ihrem Tode soll ihre Tochter Ursel 23 Pfund herausbekommen und die Gilt vom Hof soll an die Kapläne, Schwestern und Brüder des Klosters verteilt werden, die dafür ihren und ihres verstorbenen Mannes Jahrtag begehen sollen.

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