Fond: Kloster Altenhohenau Urkunden (Dominikanerinnen 1214-1800)
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Charter: 113
Date: 1320 Mai 8
Abstract: Die Herzöge Heinrich, Otto und Heinrich bestätigen die Urkunde ihres Grossvaters Heinrich über Obernpupfensdorf vom 22. Juni 1274.
Charter: 114
Date: 1320 Juni 3
Abstract: Ludwig Sprince (nach der Siegellegende: Sprintsenecke) und seine Hausfrau Agnes geben ins Kloster Altenhohenau ihrer Tochter Agnes ihren Hof zu Saiffesiden (Gerichts Schwaben) gegen Herausgabe von 6 Pfund Regensburger Pfennig und wollen mit ihren Söhnen Heinrich und Ingram die 10 jährige Gewährschaft leisten.
Charter: 115
Date: 1321 Juli 6
Abstract: König Ludwig eignet dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Griezstet, den Prantoch der Tuntz an dieses Kloster als Lehen des Herzogtums Bayern gegeben hatte.
Charter: 116
Date: 1322 Juni 26
Abstract: Prantoch der Tuntz vertauscht dem Kloster zu Altenhohenau seinen Hof zu Griesstet gegen einen Hof zu Pudemperg und um 10 Pfund Münchner Pfennig mit Einwilligung des Lehnsherren.
Charter: 116
Date: 1322 September 29
Abstract: Der Propst Ernst und der Konvent zu Herrenchiemsee besiegeln den Teilungsbrief, dass die Kinder von Hartwig von Bergheim, ein Leibeigener des Klosters zu Altenhohenau und seiner Hausfrau Diemud, einer Leibeigenen des Ausstellers, auf beide Klöster aufgeteilt werden sollen.
Charter: 117
Date: 1322 November 19
Abstract: König Ludwig gibt dem Kloster Altenhohenau zwei Höfe zu Reitmering (bei Wasserburg), deren jeder 1 Mutt Weizen, 5 Mutt Roggen, 1/2 Mutt Schmalsaat, 1 Mutt Rüben und als Wiesgilt 1 Schwein, 1/2 Frischling, 2 Gänse, 6 Hühner und 100 Eier giltet, ferner die 3 Huben daselbst, derer jede je 3 Mutt Roggen und Habern, sowie als Wiesgilt ein Schwein giltet, zugleich mit dem Dorfgericht, Holz und Wiesmad, alles ze widerlegung der Güter zu Königswiesen (zwei Höfe eine Schwaige, ein Widem, die Reismühle und das Wiesmad zu Aubing, wovon auch die Abgaben beschrieben sind).
Charter: 118
Date: 1322 November 19
Abstract: König Ludwig verbietet seinen Amtleuten, das Kloster Altenhohenau weder mit Steuern noch mit Tagwerk noch mit nachtsaelden noch mit fuetern an Menschen oder Besitz zu beschweren.
Charter: 118.1
Date: 1323 Januar 6
Abstract: Ludwig von Plankenberg, sein Bruder Ulrich, seine Mutter Adelheid und seine Schwestern Gertrud und Agnes, verkaufen dem Kloster zu Altenhohenau einen halben Hof zu Kerschdorf für 23 Pfund Münchner Pfennig und übernehmen die Gewährschaft.
Charter: 119
Date: 1323 Februar 2
Abstract: Konrad von Frauenberg und seine Brüder Siegfried, Hans und Berthold verkaufen dem Gotteshaus zu Altenhohenau ihr Gut zu Graswege zu eigen und versprechen die übliche Gewährschaft.
Charter: 120
Date: 1323 Mai 15
Abstract: Otto von Leimingen verkauft dem Kloster Altenhohenau für 35 Pfund Münchner Pfennig seine Vogtei über den Hof zu Chetenheim der etwenne waz des chlosters ze garz und leistet die übliche Gewährschaft.
Charter: 121
Date: 1323 Juli 31
Abstract: Herzog Heinrich eignet dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Fonersperch, der Morgengabe der Prenningerinn war, und leistet die Gewährschaft.
Charter: 122
Date: 1323 August 1
Abstract: Erzbischof Friedrich von Salzburg verleiht allen, welche am Frauenaltar des Klosters Altenhohenau die Messe hören oder lesen, einen Ablass von 20 Tagen.
Charter: 123
Date: 1323 November 11
Abstract: Die Herzöge Heinrich, Otto und Heinrich bestätigen das (inser.) Zollprivileg ihres Vaters Stephan vom 25. März 1307 (vgl. Urkunde 1307 III 25), auch für den Fall, dass die Zollstätte von Traunstein wegverlegt werden sollte.
Charter: 124
Date: 1323 November 11
Abstract: Otto von Leimingers Revers, nachdem seine Mutter dem Kloster Altenhohenau ihre Hube in Schmiding und eine Hube in Aschheim (Gericht Kling) zu einem Seelgerät verschafft hat und zwar soll am Vorabend jeder Schwester ein Trunk Wein gereicht werden, am Jahrestag dann Wein und Brot.
Charter: 125
Date: 1325 August 20
Abstract: König Ludwig eignet als Lehensherr dem Kloster Altenhohenau den Hof in Holzhausen, welchen die Brüder Friedrich und Ulrich Heller zum Unterhalt ihrer in diesem Kloster befindliche Schwester Hailwige mit Zustimmung ihrer Mutter Mechtild gegeben haben.
Charter: 126
Date: 1327 Januar 25
Abstract: Revers des Karl von Hauzendorf, Professen der Abtei St. Emeram zu Regensburg, Propst und Prokurators der Hofmark Vogtareuth, dass die Kinder aus der Ehe der Margarethe Maierin in V. mit Otto gen. Uelchinger, Leibeigene des Klosters Altenhohenau gleichmässig zwischen beiden Klöstern verteilt werden sollen.
Charter: 126
Date: 1327 März 17
Abstract: Heinrich Harskircher und sein Bruder Hartprecht beurkunden, dass sie dem Kloster Altenhohenau ein Gut zu Neundling zu einem Seelgerät geschenkt haben.
Charter: 127
Date: 1328 März 27
Abstract: Ulrich Krätzel, Bürger zu Wasserburg, gibt für sich und seine Hausfrau, nachdem er mit seiner Schwester Adelheid und Irmgard, der Tochter des Juden, übereingekommen ist, wegen des Angers, den sein Bruder der Norder geschafft und ich dez geschaeftes nicht staet wollt haben, der Priorin Mechtild und dem Konvent zu Altenhohenau 3 Äcker in diesem Anger beim Zaun am Wege. Von diesen 3 Äckern, die eine eigene Zufart bekommen, soll seine Schwester 2/3 und die Tochter des Juden 1/3 bekommen, die Überlebende die ander beerben und schliesslich alle drei Teile ans Kloster fallen.
Charter: 127
Date: 1328 April 20
Abstract: Eisenreich der Herberger und seine Ehefrau beurkunden, dass sie an die Priorin und den Konvent zu Altenhohenau ihr Gut zu Veytzenhaim um 31 Pfund Regensburger Pfennig und 10 Schilling als Leitkauf (Draufgabe) mit allen Rechten verkauft haben.
Charter: 128
Date: 1329 Februar 6
Abstract: Ott der Stegherr von Kerschdorf verkauft dem Kloster Altenhohenau sein vom Vater ererbtes Eigengut zu Kerschdorf, leistet die übliche Gewähr und stellt als Bürger den Latran von Grizstet
Charter: 129
Date: 1329 Juli 4
Abstract: Otto der Stegherr von Kerstdorf setzt als Fürpfand in dem Verkauf seines Eigenguts zu Kerschdorf (vgl Urkunde 1328 II 6) sein Gut zu Gudlingen.
Charter: 130
Date: 1329 August 18
Abstract: Heinrich von Muhr verkauft für 180 Pfund Münchner Pfennig der Priorin Mechtild und dem Kloster Altenhohenau den Hof zu Laiming mit Zustimmung seiner Tochter Mechtild, des verstorbenen Otto von Laiming Hausfrau, der dieser Hof als Morgengabe verschrieben ist.
Charter: 131
Date: 1330 Februar 25
Abstract: Grimold der Preisinger zu Kopfsburg erlaubt, dass sein Eigenmann Konrad von Stragen seine Tochter Diemud mit Hans von Ramolting (Gericht Vilsbiburg), Leibeigenem des Klosters Altenhohenau verheirate, wenn die Kinder zwischen den Grundherren geteilt werden.
Charter: 132
Date: 1330 November 16
Abstract: Abt Fridrich von Attel verleiht Konrad dem Wenger das Gut Chabelslehen ze Chersdorf auf Baumannsrecht (ze paumas reht).
Charter: 133
Date: 1331 Januar 30
Abstract: Ofmei, Heinrichs des Krätzel von Beuern Witwe, und ihr Sohn Zacharias verzichten auf die Mühle Ainauke, die ihr Mann zu einem Seelgerät für sein, seiner Verwandtschaft und auch eins mannes, der heist Fridreich der ritter, Seelenheil dem Kloster Altenhohenau vermacht hat.
Charter: 134
Date: 1331 Februar 11
Abstract: Agnes, Heinrichs des Buchers Witwe, gibt dem Kloster Altenhohenau zu einem Seelgerät ihren halben Hof in Wintpaezzing mit Vorbehalt des halben Dienstes davon für ihre Lebenszeit
Charter: 135
Date: 1331 März 17
Abstract: Konrad der Berger stiftet mit Willen seiner Kinder und Vettern dem Kloster Altenhohenau ein Seelgerät mit 25 Pfund Münchner Pfennig aus seinem Eigen zu Berg.
Charter: 136
Date: 1331 April 24
Abstract: Konrad von Klammstein verkauft dem Kloster Altenhohenau das Gut zu Schonrein für 22 Pfund Münchner Pfennig und lässt an diese Summe 10 Pfund zu einem Seelgerät für seine Mutter nach
Charter: 137
Date: 1331 Juli 28
Abstract: Agnes, die Witwe Heinrichs des Preisingers von Rosenheim gibt dem Kloster Altenhohenau zur Pfründe ihrer Enkelin Adelheid, der Tochter von Adelheid von Felben, ihre Hube zu Haunwanch.
Charter: 138
Date: 1332 Dezember 21
Abstract: Heinrich der Ulreiner, Bürger von Reichenhall gibt an das Kloster Altenhohenau für seine Tochter Margarethe seine Hof zu Haselbach (Gericht Erding) und setzt als Fürpfand seine halbe Siede in Reichenhall, genannt dem Bergheimer.
Charter: 139
Date: 1333 Mai 7
Abstract: Herzog Otto bestätigt das inserierte Privileg seines Vaters Stephan von 1307 III 25, auch für den Fall, dass die Zollstädte von Traunstein verlegt werden sollte.
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