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FondKloster Ranshofen Urkunden (Augustiner-Chorherren 898-1813)
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Charter: 1281 XII 19
Date: 19. Dezember 1281
AbstractWichart, Bischof von Passau, überträgt dem Propst Chunrat zu Ranshofen die Besserung der Geistlichen in Kirchberg auf dem jenseitigen Ufer des Innflusses.

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractRaffold von Planchenpach stiftet sich mit der Gabe einer halben Hube in Grunt etc. einen Jahrtag zu Ranshofen.

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractAlbert Chlosner reversiert, dass er den Hof zu Schretendorf nur auf Lebenszeit vom Kloster Ranshofen inne habe.

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Charter: 1282 IX 15
Date: 15. September 1282
AbstractHeinrich, Abt, und die Conventualen zu Michaelbeuern geben bekannt, dass sie ihr Bergrecht zu Chrizendorf in Österreich der Kirche und den Brüdern zu Ranshofen gegen die Einkünfte der letzteren in Wiesse als Tausch gegeben haben.

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Charter: 1283 II 07
Date: 7. Februar 1283
AbstractQuittung des Alven de Riccardis über fünf Pfund Regensburger und sechs Pfund Salzburger Münze, welche Propst Chunrat von Ranshofen als den dritten Teil seiner Gebühr für die Unterstützung des Heiligen Landes ausbezahlt hat.

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Charter: 1286 XI 11
Date: 11. November 1286
AbstractJanns von Rohr stellt im Namen des Walchun, dem Knecht des Amtmannes zu Rohr, einen Revers über das Gut auf dem Berg zu Ober-Rohr aus, das diesem der Propst zu Ranshofen verliehen hatte.

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Charter: 1287 VIII 29
Date: 29. August 1287
AbstractAlbrecht, Herzog von Österreich, verleiht dem Kloster Ranshofen für zehn Fuder Wein eigenen Baues die Mautfreiheit.

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Date: 18. Januar 1288 (1288: ca.)
AbstractAlbrecht, Herzog von Österreich, spricht dem Kloster Ranshofen die Gerichtsbarkeit über seine Untertanen zu.

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Date: 24. Oktober 1288 (1288: ca.)
AbstractAlbrecht, Herzog von Oesterreich, ernennt Propst Chunrat von Ranshofen zu seinem Capellan und nimmt das Kloster in seinen Schutz.

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Charter: 1290 V 31
Date: 31. Mai 1290
AbstractOtto, Herzog von Bayern, bestätigt dem Kloster Ranshofen die ihm durch seinen Vater erteilte Mautfreiheit.

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Charter: 1290 VI 05
Date: 5. Juni 1290
AbstractUlrich Kalb bekennt, dem Kloster Ranshofen eine Hofstatt und einen Garten gegeben zu haben.

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Charter: 1290 VI 05
Date: 5. Juni 1290
AbstractDie Brüder Janns und Otto von Ror treten ihre Rechte auf eine Hube im Dorf Ranshofen an das dortige Kloster zum Behuf eines Seelgerätes ab.

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Charter: 1290 VII 04
Date: 4. Juli 1290
AbstractWernhart, Bischof von Passau, bestätigt die Beschlüsse und Vorschriften des Propstes zu Ranshofen bezüglich der Totenfeier für verstorbene Klosterbrüder und der Verwendung der Spitalzehente.

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Charter: 1290 IX 07
Date: 7. September 1290
AbstractOtto, Herzog von Bayern, befiehlt, das Kloster Ranshofen in seinen Rechten und Freiheiten nicht zu beeinträchtigen.

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Charter: 1290 XII 06
Date: 6. Dezember 1290
AbstractHeinrich von Ror bekennt, zu Gunsten des Klosters Ranshofen auf alle Rechte an der Hube zu Ranshofen, welche Ulrich Kalb von ihm zu Lehen hatte, entsagt zu haben.

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Charter: 1291 V 01
Date: 1. Mai 1291
AbstractEberhart der Schreier und sein Bruder Eberhart bekennen, dem Kloster Ranshofen ein Gut zu Aichen gegeben und dafür ein Eigen zwischen Elling und der Goldhub erhalten zu haben.

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Charter: 1291 IX 08
Date: 8. September 1291
AbstractHeinrich der Ältere, Henrich der Jüngere und Wernhart von Schaunberg verleihen dem Kloster Ranshofen Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter: 1292 I 28
Date: 28. Januar 1292
AbstractProbst Chunrat und der Convent zu Ranshofen geloben, für Herrn Chunrat den Stoll von Julbach und seine Hausfrau Elsbeth einen Jahrtag zu begehen.

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Charter: 1293 V 04
Date: 4. Mai 1293
AbstractGerichtsbrief von Friedrich dem Siegenheimer, dem Vitzdoms bei der Rot, über ein Gut zu Rosbach, das einem Holden des Propstes von Ranshofen zugesprochen wird.

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Charter: 1293 VIII 24
Date: 24. August 1293
AbstractWernhart, Bischof von Passau versichert, dass Konrad, Propst zu Ranshofen, durch die Ausübung beziehungsweise die Verwaltung des Erzpriesteramtes in seinen Pfarrkirchen bezüglich der Gerichtsbarkeit keinen Schaden erleiden soll.

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Charter: 1293 IX 15
Date: 15. September 1293
AbstractAltmann von Leowolfing gibt dem Kloster Ranshofen als Ersatz für zugefügte Schäden ein halbes Pfund Gülten auf dem Hof zu Petreichberg.

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Charter: 1293 IX 20
Date: 20. September 1293
AbstractA: Ranshofen, Propst Konrad und KapitelS1: Ranshofen, Kapitel [besch.]S2: Ranshofen, Propst Konradn [l. besch.]

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Charter: 1293 XII 06
Date: 6. Dezember 1293
AbstractDie Vettern Janns und Heinrich von Ror geben dem Kloster Ranshofen eine Hube in Rospach für ein Seelgerät.

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Charter: 1294 IX 20
Date: 20. September 1294
AbstractDer Propst und der Convent zu Ranshofen reversieren wegen eines Seelgerätes, das der Dechant Wolfker von Passau in ihrem Kloster gestiftet hat.

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Charter: 1294 X 21
Date: 21. Oktober 1294
AbstractA: Passau, Bischof WernhardS1: A [I: st. besch.; II: fehlt]S2: Ranshofen, Kapitel [II: fehlt]S3: Ranshofen, Propst [I: l. besch.; II: fehlt]

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Charter: 1295
Date: 1295
AbstractA: Uttendorf, Kunigund d. Ä. und Kunigund d. J. vonS: A [besch. (Gemme)]

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Charter: 1295
Date: (1295?)
AbstractA: Passau, Bischof WernhardS: A [besch.]

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Charter: 1295 I 21
Date: 21. Januar 1295
AbstractHeinrich von Ror gibt das Eigentum an der Hube zu Velwen in der Pfarre Tarstorf zu einem Seelgerät nach Ranshofen.

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Charter: 1295 VIII 13
Date: 13. August 1295
AbstractA: Österreich, Herzog Albert

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Charter: 1295 VIII 24
Date: 24. August 1295
AbstractBernhart, Bischof von Passau, bezeugt, dass der Zehent des Klosters Ranshofen in Hartberg dem gegenwärtigen Pfarrer zu Puchkirchen nur auf Lebensdauer verliehen worden sei.

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Charter: 1296 III 29
Date: 29. März 1296
AbstractAltmann von Leubolfing akzeptiert einen Schiedsspruch, der einen Streit zwischen ihm und dem Kloster Ranshofen wegen des halben Pfundes Gülten auf dem Hof zu Petreichsberg beendet.

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