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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 249
Date: 1325 Januar 24
AbstractDie Brüder Konrad und Gopel (Gobelo) genannt Schweinrüde (Swinruden) bekunden, dass sie ihrem Bruder Johann von (Lysinbag) und dessen Erben ihre Güter in Heiligenroda (Hildegerode) [Wüstung nordöstl. Vacha?] mit allen Rechten für 60 Pfund Heller verkauft haben. Die Brüder besitzen ein Wiederkaufsrecht; können sie binnen sechs Jahren den Betrag nicht zurückbezahlen, wollen sie gegenüber dem Abt des Klosters Hersfeld auf die genannten Güter, die sie von ihm als Lehen haben, verzichten. Siegelankündigung.

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Charter: 250
Date: 1325 Mai 30
AbstractLudwig [von Mansbach], erwählter und bestätigter Abt von Hersfeld, überträgt dem Kleriker und Kaplan Magister Volpert von Hersfeld die Propstei Ohrdruf, deren Kollatur Abt und Kloster von Hersfeld zusteht und befiehlt dem Dekan und dem Konvent von St. Peter in Ohrdruf, Magister Volpert als Propst anzuerkennen und ihm Gehorsam zu leisten. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 251
Date: 1326 Dezember 21
AbstractDer Ritter Albert von Krayenburg (Creyenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] verkauft mit seinen Söhnen Ludwig und Albert ein Viertel seines Allods in Iba (Iwa) [Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Elisabeth, Witwe des Ritters Ludwig von Altenburg (Aldenburg), und ihre Erben für neun Talente fuldischer Pfennige unter Vorbehalt des Rückkaufsrechts. Siegelankündigung.

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Charter: 252
Date: 1327 März 25
AbstractHermann, Pleban von Mecklar (Meckelar), Vorsteher der Kirchenfabrik (magister fabrice) des Klosters Hersfeld, errichtet sein Testament, in dem er Dekan und Konvent von Hersfeld seinen Besitz mit im Einzelnen aufgeführten Einkünften von 26 Schilling Hersfelder Pfennigen für Jahrzeitfeiern für sich und seine Eltern schenkt. Es folgen nähere Angaben zur Zahlung der Jahrzeitrenten und zur Gestaltung von Hermanns Jahrzeitfeier. Außerdem schenkt Hermann der Kirchenfabrik alle seine Schafe und Lämmer. Ein Viertel der Schafe und Lämmer sind von der Schenkung ausgenommen und sollen Gertrud (Gerdrudis), der Dienerin des Ausstellers, zufallen. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 253
Date: 1327 Juni 17
AbstractRat, Schöffen und Bürger der Stadt Hersfeld bekunden, dass es zwischen ihnen und Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, dem Propst und dem Konvent des Klosters Hersfeld zur Beilegung sämtlicher Streitigkeiten gekommen ist und geloben dem Kloster ewige Treue. Des Weiteren versprechen sie, für vergangenes Unrecht Sühne zu leisten, dem Abt fleißig zu dienen, sowie das Weihegeld (weygelt) und die Dompropstei in gewohnter Form zu belassen. Es folgen zahlreiche weitere Regelungen, u. a. zu den Freiheiten der Bürger, dem Münzprivileg des Abts, die Rechte des Klostervogts, über Fischrechte und das geistliche Gericht. Siegelankündigung.

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Charter: 254
Date: 1327 September 5
AbstractPropst Dietrich (Theodericus), Äbtissin Katharina und der Konvent des Frauenklosters St. Maria in Allendorf (Aldendorf) bei Frankenstein, Diözese Mainz, bekunden, dass ihnen L[udwig II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, und Dekan und Konvent von Hersfeld mehrere im Einzelnen aufgeführte Hufen in verschiedenen Ortschaften laut der darüber ausgestellten Urkunde übertragen haben und versprechen, jährlich am Fest des hl. Wigbert [August 13] als Rekognitionszins sechs Pfund Wachs an Abt und Konvent von Hersfeld zu zahlen. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 255
Date: 1327 November 16
AbstractLudwig (Lodewicus) [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Ritter Ludwig (Lodewicus) genannt von Hattenbach, Burgmann in Hattenbach, ihn gebeten hat zu beurkunden, dass ihm die im Folgenden aufgeführten Güter nach Lehnsrecht gehören und von seinen Vorfahren rechtmäßig ererbt sind. Es folgt eine Aufzählung von 23 Lehengütern. Siegelankündigung Abt Ludwigs, Heinrichs, Propsts des [Benediktinerinnen-]Klosters Zella (Celle) [Zella/Rhön] und Ludwigs genannt von Hattenbach. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 256
Date: 1328 Juni 17
AbstractHermann, Pleban von Mecklar (Meckelar), Vorsteher der Kirchenfabrik (magister fabrice) des Klosters Hersfeld, errichtet vor Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, sein Testament, in dem er Dekan und Konvent von Hersfeld seinen Besitz mit im Einzelnen aufgeführten Einkünften von 30 Schilling Hersfelder Pfennigen für Jahrtagsfeiern für sich und seine Eltern schenkt. Es folgen nähere Angaben zur Zahlung der Jahrzeitrenten. Abt Ludwig bestätigt die Schenkung. Siegelankündigung des Ausstellers und Abt Ludwigs. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 257
Date: 1328 Juli 15
AbstractGodebert von Romrod (Godebertus de Rumerade), Kanoniker [des Kollegiatsstifts St. Peter] in Fritzlar (Frislar) [Stadt, Schwalm-Eder-Kr.] bekundet, dass ihm Abt und Konvent von Hersfeld zwei Hufen außer einer Viertelhufe in Olbersleben (Albrachtesleyben) [Gem., Lkr. Sömmerda] und sämtliche Güter, die die verstorbenen Heinrich genannt Tusesse (Tus Eysse) von Olbersleben und dessen Tochter, die Begine Reinheidis, als Lehen vom Kloster Hersfeld besessen haben, zeitlebens als Schenkung übertragen. Nach seinem Tod fallen die Güter ohne Ansprüche seiner Erben an das Kloster Hersfeld zurück.

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Charter: 259
Date: 1328 November 11
AbstractDer Ritter Friedrich von Heringen und die Knappen (kneychte) Friedrich von Mansbach, Apel von Haun (Hune) und Johann von Romrod (Rumerade) bezeugen, dass Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, sie für sich und das Kloster Hersfeld als Vormünder von Weihnachten diesen Jahres an für zwei Jahre unwiderruflich mit allen Handlungsvollmachten einsetzt. Es folgen nähere Regelungen zum Umfang der Vormundschaft. Die Aussteller schwören auf die Heiligen, dem Kloster treu und uneigennützig vorzustehen und nach Ablauf der Frist nach angemessener Bezahlung für ihre Dienste widerspruchslos zurückzutreten; bei vorzeitigem Tod des Abts treten sie sofort zu Gunsten des eingesetzten Nachfolgers oder des Konvents von Hersfeld zurück. Siegelankündigung.

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Charter: 258
Date: 1328 November 11
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bestätigt, dass Dietrich genannt von Behringen (Beryngen) seine Güter in und beim Dorf (Eydendorf) an den Priester Konrad genannt von Erfurt und dessen Mutter verkauft hat und der Aussteller ihnen den Zins daraus nach Lehnsrecht laut den darüber ausgestellten Urkunden übertragen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 260
Date: 1328 Dezember 7
AbstractDer Ritter Ludwig von Hattenbach (Hattinbach) überschreibt jährliche Einkünfte in Höhe von sieben Schilling Pfennigen aus seinem Schafhof (schafhob) genannten Hof, gelegen bei Hersfeld vor dem Marientor (ante valvam beate Marie virginis), sowie weitere drei Schilling Pfennige und sechs Pfennige aus einer bei Hersfeld gelegenen Hufe an Abt, Dekan und Konvent von Hersfeld. Siegelankündigung.

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Charter: 261
Date: 1328 Dezember 8
AbstractDer Rat, die Schöffen und die Bürger der Stadt Hersfeld bekunden, dass zur Schlichtung ihrer Auseinandersetzung mit Ludwig (Lodewig) [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, folgende Schiedsrichter benannt worden sind: von Seiten des Abts Heinrich von Haun (Hune) und Konrad von Bimbach (Byenbach) und von ihrer Seite Vogt Reinhard und Magister Volpert (Volprecht), Propst von Ohrdruf (Ordorf). Die bereits früher urkundlich vereinbarte Sühne für beide Streitparteien soll rechtskräftig bleiben. Die Schiedsrichter werden bis 1329 Januar 6 (zvschen hy und deme zveliftentage der nuo kummet) nach Hersfeld kommen und einen endgültigen Schiedsspruch fällen. Es folgen weitere Angaben, u. a. zum Ersetzen ausfallender Schiedsleute, zum Obmann und zum Vorgehen bei einem strittigen Schiedsspruch. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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Charter: 262
Date: 1329 Januar 8 (?)
AbstractHeinrich der Jüngere, Graf von Henneberg (greve von Henninberg), bekundet, dass Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, ihm und seinem Sohn den bei Hersfeld gelegenen Wildbann des Klosters, der von näher beschriebenen Flussläufen eingegrenzt wird, als erbliches Lehen übertragen hat. Die Jagd innerhalb des Wildbanns ist nur den Hennebergern, ihren Jägern oder aber dem Abt von Hersfeld und dessen Nachfolgern erlaubt. Siegelankündigung.

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Charter: 263
Date: 1329 Februar 17
AbstractL[udwig II. von Mansbach], Abt von Hersfeld gestattet Lud[wig] von Boyneburg (Bomilborg?), seine Güter im Dorf und in der Gemarkung von Lüderbach (Ludirbeche) [Ortsteil der Gem. Ringgau, Werra-Meißner-Kr.], die er vom Kloster zu Lehen trägt, an Konrad genannt Sengelberg (Conradus dictus Sengilberg) und ([.....z] dictus Keyen) erblich zu verkaufen. Siegelankündigung.

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Charter: 264
Date: 1329 Mai 23
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, gibt Ritter Johann von Schlutwinsdorf (Slutwinesdorf) [Wüstung im ehemaligen Gericht Spangenberg] diejenigen Güter im Dorf Baumbach (Bombach) [Ortsteil der Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] als Lehen, die zuvor die Brüder Ludwig von Baumbach, Ritter, und Reinfried von Baumbach, Knappe, als Lehen besessen, aber an Ritter Johann verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 265
Date: 1330 Mai 10
AbstractBruno von Querfurt (Querenvord), wohnhaft (morans) auf der Burg Vitzenburg (Vitzenburch) [Ortsteil der Stadt Querfurt, Saalekr.], resigniert dem Abt von Hersfeld den Zehnt in Liederstädt (Letenstede) [Ortsteil der Stadt Querfurt, Saalekr.], den Heinrich, Pleban von Liederstädt (Lethenstede), zu seinem Seelenheil gekauft hat und bittet den Abt, den Zehnt dem Benediktinerinnenkloster St. Johannes Baptist in Reinsdorf (Reynstorp) [Ortsteil der Stadt Nebra (Unstrut), Burgenlandkr.] zu übertragen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Vitzenburg.

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Charter: 266
Date: 1330 Juli 5
AbstractDekan Meinhard (Meynhardus) [von Berg] und der Konvent des Klosters Hersfeld überlassen Ernst Zopf (Ernestus Zoph) und dessen Ehefrau Elisabeth sowie dessen Bruder Reinhard (Reynhardo) und deren Erben ein erbliches Allod in Oberellenbach (superior Ellenbach) [Ortsteil der Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Im Gegenzug erhält das Kloster zu festgelegten Terminen Abgaben aus den Ernterträgen des Guts und von einem Fischteich. Bei nicht fristgerechter Lieferung fällt das Lehen an das Kloster Hersfeld zurück.

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Charter: 267
Date: 1330 September 28
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, übereignet den Brüdern Ludwig und Apel von Krayenburg (Kreygenberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] zwei auf dem Gebiet des Dorfs Ransbach (Rampspach) [Ortsteil von Hohenroda, Kr. Hersfeld-Rotenburg] gelegene Hufen, die sie bisher nach Lehnrecht vom Kloster Hersfeld besaßen und die sie den Nonnen des Klosters Kreuzberg (Cruceberg) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verkauft haben. Siegelankündigung.

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Charter: 268
Date: 1331 Januar 6
AbstractDer Priester Hermann von Behringen (Beringin) bekundet, dass er von Abt und Konvent des Klosters Hersfeld fünf Hufen Ackerland in der Gemarkung (in campis) des Dorfes Behringen [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], die der Kirche von Behringen gehören, zeitlebens übertragen bekommen hat. Siegelankündigung des Priesters Hermann von Behringen und seines Bruders, Heinrich von Behringen.

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Charter: 269
Date: 1331 Februar 6
AbstractLudwig (Lodewicus) [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, Dekan Meinhard [von Berg], Hospitalar (hospitalarius) Ludwig und Pförtner (portarius) Konrad des Konvents von Hersfeld bekunden, dass sie dem Priester Hermann von Behringen, ehemals Vikar an der Hersfeld inkorporierten Pfarrkirche in Behringen [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkr.], fünf Hufen Ackerland in der Gemarkung von Behringen auf Lebenszeit mit allen Rechten und allem Nutzen übertragen haben. Nach Hermanns Tod fällt dieses Gut, zusammen mit einem Haus beim Friedhof, welches Hermann ebenfalls übertragen wurde, zurück an den Konvent. Siegelankündigung.

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Charter: 270
Date: 1331 Februar 8
AbstractLudwig (Lodewicus) [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, überträgt auf Bitten Ludwigs von Krayenburg (Lodewicus de Creynberg) [Burg bei Merkers-Kieselbach, Wartburgkr.] nach dessen Resignation vier Hufen und zehn Äcker Wiesen in Dorf und Gemarkung (Eydendorf) und eine Hofstätte (area) im Dorf Heinebach (Heynebach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Dietrich von Behringen (Theodericus de Beringen). Die Güter haben Ludwig von Krayenburg und dessen Ehefrau zuvor für 70 Pfund Fuldaer Pfennige an Dietrich von Behringen verkauft. Siegelankündigung.

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Charter: 271
Date: 1331 März 15
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass sein Kaplan, der Priester Ludwig genannt Walde, testamentarische Verfügungen getroffen hat: Der Priester Ludwig bestimmt, dass jährlich am Walpurgistag [Mai 1] fünf Schillinge für die Feier von Vigilien und Messe während seines und des Jahrtags seiner Eltern aufgewendet werden sollen. Die Geldsumme wird jährlich aus verschiedenen Häusern und Äckern in und bei Hersfeld gezahlt. Es folgen Bestimmungen über die Bezahlung der einzelnen Geistlichen, die am Jahrtag teilnehmen, sowie über jährliche Spenden an das Hospital beim Johannestor, die Infirmarien der Frauenklöster Kreuzberg (Cruceberg) und Frauensee (in Lacu) und für die Franziskaner (fratres minores) in Hersfeld. Zwei Priester sollen am Jahrtag u. a. in den Frauenklöstern Kreuzberg, Frauensee, Blankenheim [Ortsteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und Cornberg (Kurneberg) eine Messe lesen. Es folgen weitere testamentarische Bestimmungen. Siegelankündigung.

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Charter: 273
Date: 1331 Juli 21
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er aus seinem Besitz dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld mehrere genau bezeichnete Äcker, gelegen in Hersfeld beim Johannestor und im Dorf Allmershausen (Almushusen) [heute Stadtteil von Hersfeld], gegen einen jährlichen Zins in Höhe von zwölf Schillingen geschenkt hat. Siegelankündigung.

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Charter: 274
Date: 1331 Dezember 15
AbstractLudwig [der Bayer], römischer Kaiser, bestätigt den Schultheißen, Räten und Bürgern der Stadt Hersfeld ihre städtischen Privilegien, Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten, die ihnen von seinen Vorgängern und besonders den Äbten des Klosters Hersfeld verliehen wurden. Bei Zuwiderhandlung ist eine Strafe in Höhe von 50 Pfund Gold zu zahlen. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Frankfurt [Main].

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Charter: 276
Date: 1332 Februar 14
AbstractHeinrich, Graf von Hohnstein (Honstein), Herr von Sondershausen (Zundershusen) [Kyffhäuserkr.], bekundet, dass er einen Streit zwischen Johann, Propst von Kreuzberg (Cruczeberg), Heinrich [Vogt von Boyneburg], Propst von Cornberg (Korinberg) und dem Abt von Hersfeld einerseits sowie zwischen seinen Oheimen (omen), den Brüdern Heinrich und Günther, Grafen von Schwarzburg (Swartzburg), Herren von Arnstadt (Arnstethe), andererseits über den Kauf von Klostergut in und bei Arnstadt für 2000 Mark Silber durch die Grafen von Schwarzburg und dessen anschließende Übertragung als Lehen durch das Kloster Hersfeld geschlichtet hat. Es folgen weitere Bestimmungen, insbesondere über die Modalitäten der Bezahlung. Nennung von Zeugen. Siegelankündigung.

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Charter: 277
Date: 1332 April 10
AbstractDer Ritter Ludwig und der Knappe (armiger) Siboto, Herren von Frankenstein, die Brüder Sibotos von Frankenstein, bekunden, dass der Ritter Ludwig von Baumbach (Bombach) ihnen eine Hufe in Ichenhausen (Ychenhusen) [Wüstung in der Nähe der Burg Landeck bei Hillartshausen, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], die er von ihnen als Lehen besaß, zurückgegeben hat. Ludwig und Siboto haben daraufhin die Hufe an Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld zurückgegeben, von dem sie sie als Lehen hatten. Siegelankündigung.

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Charter: 278
Date: 1332 April 27
AbstractJohann von Romrad (Henno de R[um]merod) erhält von Ludwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, ein erbliches Burglehen auf der Burg Hattenbach. Bei Vernachlässigung der Burghut (residencia) kann das Burglehen vom Abt oder dessen Nachfolgern entzogen werden. Siegelankündigung.

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Charter: 279
Date: 1332 September 10
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die Brüder Gopel (Gupelus) und Konrad genannt Schweinrüde (Svinerude) von ihm die Erlaubnis erhalten haben, den vierten Teil ihres Lehens in Dorf und Gemarkung von Tiefenort (Tiffenhard) [Wartburgkr.] mit allen Rechten und allem Zubehör an den dortigen Burgmann des Klosters, Dietrich von Behringen (Beringen), für achtzig Pfund Heller erblich zu verkaufen. Für Dietrich von Behringen gelten im Folgenden die gleichen Vertragsbedingungen wie für die Brüder Schweinrüde. Siegelankündigung.

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Charter: 282
Date: 1332 Dezember 21
AbstractLudwig [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, bekundet, dass Gunther, Rektor der Pfarrkirche in Escheberg (Esscheneberc) [Stadtteil von Zierenberg, Lkr. Kassel] und Kaplan Abt Ludwigs, für sein Testament Folgendes bestimmt hat: Er vermacht für sein und das Seelenheil seiner Vorfahren jährlich ein Pfund Hersfelder Pfennige, u. a. aus einem näher beschriebenen Lehen des Klosters, an den Konvent von Hersfeld. Es folgen weitere testamentarische Bestimmungen. Dekan Meinhard [von Berg] und der Konvent von Hersfeld stimmen den Regelungen zu. Siegelankündigung.

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Charter: 281
Date: 1332 Dezember 21
AbstractDer Priester Gunther, Rektor der Pfarrkirche in Escheberg (Esscheneberc) [Stadtteil von Zierenberg, Lkr. Kassel], Kaplan Ludwigs [II. von Mansbach], Abt von Hersfeld, errichtet sein Testament: Er vermacht Dekan und Konvent des Klosters Hersfeld zur jährlichen Ausrichtung seines Jahrtags mit Seelmessen und Vigilien jährlich ein Pfund Hersfelder Pfennige sowie zwei Hähne, die zu verschiedenen Tagen aus verschiedenen näher genannten Einkünften in Hersfeld und anderen Orten kommen sollen. Begünstigte sind die Plebane, Hilfspriester (socii), Vikare, Kapläne und Altaristen der Hersfelder Kirche. Es folgen weitere testamentarische Bestimmungen. Siegelankündigung der Stadt Hersfeld und Magister Reinholds (Reynoldus), Plebans der Pfarrkirche von Hersfeld. Nennung von Zeugen.

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