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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 362
Date: 1344 September 22
AbstractGertrud (Gerdrudis), Priorin, und der Konvent des Benediktinerinnenklosters Kapelle (Cappella) [abgegangenes Benediktinerinnenkloster auf der Gemarkung der Gem. Günserode, Kyffhäuserkr.] versprechen, für die ihnen von Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld in Steinrode (Stinsrode) [Lkr. Eichsfeld] übereigneten neun halben Scheffel Getreide Northeimer Maßes, die vor ihnen der Ritter Ulrich genannt Bocke als Lehen hatte, jährlich ein Pfund Wachs als Zins zu geben. Siegelankündigung.

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Charter: 363
Date: 1344 Dezember 9
AbstractDer Ritter Otto und sein Onkel Hermann von (Vaure) bekunden, dass sie an Ottos Sohn Eckbert (Eckebertus), Konventualen im Kloster Hersfeld, alle ihre Einkünfte in Groß-Tennstedt (maior Thennstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], die sie dort zu einem Drittel besitzen, für vier Jahre übertragen haben. Eckbert ist verpflichtet, dafür 12 Pfund Heller Hersfelder Währung an das Refektorium des Klosters Hersfeld zu geben. Es folgen weitere Bestimmungen hinsichtlich des Rechtsgeschäfts. Siegelankündigung.

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Charter: 364
Date: 1345 März 30
AbstractOtto von Malkos, Kanoniker (duomherre) in Rasdorf, bekundet mit seinem Bruder Hermann von Gilfershausen [Stadtteil von Bebra, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], und den Knappen (wepenere) Simon (Symon) von Schacken und Friedrich (Fritz) von Hattenbach, dass sie von Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Dekan Heinrich und dem Konvent von Hersfeld das Vorwerk in Mengshausen (Mengishusin) [Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] mit allem Zubehör für 200 Pfund Heller Hersfelder Währung gekauft haben. Das Kloster Hersfeld besitzt ein Rückkaufsrecht. Siegelankündigung.

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Charter: 365
Date: 1345 April 22
AbstractDer Offizial der Propstei Fritzlar (Fritslariensis) teilt dem Archipresbyter in Ottrau (Ottera) [Schwalm-Eder-Kr.] mit, dass sich der Pleban in Hersfeld bei ihm darüber beschwert hat, dass aus seiner Pfarrei ein Leichnam gewaltsam entfernt, zur Kirche der Franziskaner in Hersfeld gebracht und dort bestattet worden ist. Der Offizial beauftragt den Archipresbyter, den Vorfall zu untersuchen; die Schuldigen sollen Genugtuung leisten.

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Charter: 366
Date: 1345 Oktober 9
AbstractKonrad, Abt, und der Konvent des Zisterzienserklosters Arnsburg (Arnspurg) [bei Lich, Lkr. Gießen] bieten Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld die Bruderschaft und die Teilhabe an allen geistlichen Gütern wie Messen, Nachtwachen, Fastenzeiten und das gemeinsame Totengedenken an. Darüber hinaus soll jedem der Hersfelder Brüder in Arnsburg Gastfreundschaft und eine Pfründe gewährt werden, was auch umgekehrt gelten soll. Siegelankündigung.

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Charter: 367
Date: 1345 Dezember 16
AbstractDer Ritter Friedrich von Heringen und sein Bruder Hermann verkaufen dem Kloster Hersfeld für fünfzig Pfund Heller Hersfelder Währung Einkünfte von fünf Pfund Hellern vom Hersfelder Zoll mit dem Vorbehalt des Rückkaufs. Siegelankündigung.

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Charter: 368
Date: 1346 Januar 29
AbstractAdelheid (Alheidis), Äbtissin, und der Konvent des Katharinenklosters bei Eisenach (extra muros Ysenacensis) verpflichten sich, jährlich an Michaelis [September 29] dem Kloster Hersfeld drei Pfund Wachs für genau bezeichnete erbliche Güter bei Atzelrode (Attinrode) [Stadtteil von Rotenburg a. d. Fulda] zu geben. Siegelankündigung.

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Charter: 369
Date: 1346 August 15
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, verleiht an Dekan und Konvent seines Klosters wegen der Dürftigkeit der Pfründen und damit sich die Brüder mehr dem Gottesdient widmen können, die Erträge und Einkünfte der Pfarrkirchen in Hersfeld, Laubach (Laupach) [Lkr. Gießen], Hungen (Hohungen) [Lkr. Gießen] und Ober-Erlenbach (Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.], alle in der Diözese Mainz gelegen, deren Patronatsrechte alle dem Kloster Hersfeld gehören. Der Abt behält sich das Präsentationsrecht in den genannten Pfarrkirchen vor. Siegelankündigung.

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Charter: 370
Date: 1346 [November 14 (?)]
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Dekan Hartmut (Hartungus [!]) und der Konvent von Hersfeld bitten Gerlach [von Nassau], Erzbischof von Mainz, dem Kloster Hersfeld mit Rücksicht auf dessen bedrängte Lage, die eine starke Verminderung der Anzahl der Konventualen verursacht hat, die Pfarrkirchen in Hersfeld, Laubach (Laupach) [Lkr. Gießen], Hungen (Hohungen) [Lkr. Gießen] und Ober-Erlenbach (Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.] zu inkorporieren, deren Patronat dem Abt zusteht, das er aber, auch für den Fall einer Ablehnung, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld überträgt. Siegelankündigung.

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Charter: 2371
Date: 1346 [November 14 (?)]
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Dekan Hartmut (Hartungus [!]) und der Konvent von Hersfeld bitten Gerlach [von Nassau], Erzbischof von Mainz, dem Kloster Hersfeld mit Rücksicht auf dessen bedrängte Lage, die eine starke Verminderung der Anzahl der Konventualen verursacht hat, die Pfarrkirchen in Hersfeld, Laubach (Laupach) [Lkr. Gießen], Hungen (Hohungen) [Lkr. Gießen] und Ober-Erlenbach (Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.] zu inkorporieren, deren Patronat dem Abt zusteht, das er aber, auch für den Fall einer Ablehnung, dem Dekan und dem Konvent von Hersfeld überträgt. Siegelankündigung des Abts Johann und des Konvents von Hersfeld.

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Charter: 371
Date: 1347 Februar 23
AbstractKonrad, Kustos des Franziskanerordens für Hessen, Johann von Northeim (Northimis), Guardian, Johann, Lektor, und der Konvent des Franziskanerklosters in Hersfeld einerseits und [Magister] Reinhold (Renaldus), Pleban der Pfarrkirche von Hersfeld andererseits, haben sich wegen verschiedener Streitigkeiten miteinander verglichen. Den Franziskanern wird insbesondere das Recht von Bestattungen inner- und außerhalb ihrer Kirche ohne Einmischung des Plebans zugesprochen. Es folgen weitere Regelungen, u. a. über den kirchenrechtlichen Status der Minoriten, die Privilegien der Franziskanerterziaren und -terziarinnen sowie die öffentliche Predigt der Minoriten wie des Plebans bei Vermeidung öffentlichen Aufruhrs. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 372
Date: 1347 Mai 27
AbstractDie Brüder Dietrich (Theodericus) und Hermann von Netra (Neytir) schenken Dekan und Konvent von Hersfeld Einkünfte von fünfeinhalb Pfund Hellern und 30 Pfennigen, zahlbar an Walpurgis [Mai 1], von der Bede (precaria) der Stadt Hersfeld im Gegenzug für Einkünfte von Hufen in Dorf und Gemarkung Tennstedt (Denstete) [heute Bad Tennstedt, Unstrut-Hainich-Kr.], die Hermann von Netra und dessen Onkel Hermann von Netra dem Älteren auf Lebenszeit von Dekan und Konvent übertragen worden sind. Siegelankündigung Hermanns von Vacha.

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Charter: 373
Date: 1347 Juni 6
AbstractBernhard (Bernardus), Propst des Frauenklosters Wülfinghausen (Wulginchusen) [bei Eldagsen, Stadt Springe, Region Hannover] und der Ritter Florin von Dahlheim (Florinus de Dalem) [Ortsteil der Gem. Staufenberg, Lkr. Göttingen] bekunden, dass es 1347 Juni 6 in Alfeld (Alveld) [Lkr. Hildesheim] zur Beilegung eines Streits und einer Fehde zwischen Heinrich, Propst von Katlenburg (Katelborch) [Gem. Katlenburg-Lindau, Lkr. Northeim], und seinem Kloster einerseits und Heinrich Kürschner (pellifex) genannt von Gronau (Gronowe) [Gronau/Leine, Lkr. Hildesheim] und dessen Gefährten andererseits gekommen ist. Heinrich Kürschner hat durch Berührung heiliger Reliquien Urfehde (urveydam) geleistet. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Alfeld. Nennung von Zeugen.

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Charter: 374
Date: 1347 August 4
AbstractDer Ritter Eckhard von Felsberg (Eckehart von Velsperg) und seine Ehefrau Elisabeth von Altenburg (Elsebet von Aldinborg) bekunden, dass Elisabeth mit Eckhards Zustimmung zwei Häuser [in Hersfeld] - das Haus in der Uffhäusergasse (Off husirn gassen) und das Haus vor der Burg (vor der borg) - und das Schafhaus vor den Toren von St. Petersberg zur Hälfte ihrem Ehemann und zur Hälfte ihren Söhnen Ludwig, Kellerer des Klosters Hersfeld, Siegfried (Siffrid) und Heinrich und ihrer Tochter Elisabeth (Elsebet) testamentarisch zuweist. Elisabeth vermacht mit Zustimmung ihres Ehemanns ihren genannten Kindern außerdem die Hälfte ihrer gemeinsamen Fahrhabe; die andere Hälfte steht ihrem Ehemann zu. Siegelankündigung Eckhards von Felsberg und Ludwigs, Siegfrieds und Heinrichs von Felsberg. Nennung von Zeugen.

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Charter: 375
Date: 1347 Oktober 16
AbstractLudwig von Baumbach (Bombach) bekundet, dass ihm von Hartmut, Pförtner (phortener) des Klosters Hersfeld, ein Teil der Wüstung Elberode [bei Haina, Lkr. Waldeck-Frankenberg] mit allen Rechten und allem Zubehör auf ewig verliehen wird, wofür ihm Ludwig jährlich am Michaelistag [September 29] einen Schilling Heller und drei Hühner geben muss. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 376
Date: 1347 Oktober 27
AbstractGerlach [von Nassau], Erzbischöf von Mainz, inkorporiert Dekan Hartmut (Hartmodus) und dem Konvent von Hersfeld auf Bitte und mit Zustimmung des Abts von Hersfeld, dem das Patronatsrecht zusteht, die Pfarrkirchen in Hersfeld, Hungen (Hohungen) [Lkr. Gießen], Laubach (Loupach) [Lkr. Gießen] und Ober-Erlenbach (Erlebach) [Stadtteil von Bad Homburg vor der Höhe, Hochtaunuskr.]. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Weilburg [Stadt, Lkr. Limburg-Weilburg]. Nennung von Zeugen.

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Charter: 377
Date: 1347 November 4
AbstractKönig Karl IV. verleiht Johann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, das königliche Recht, mit Zustimmung der Bürgermeister, Räte und der Bürgerschaft in der Stadt Hersfeld Juden anzusiedeln. Siegelankündigung. Ausstellungsort: Nürnberg.

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Charter: 378
Date: 1347
AbstractDie Schöffen des Gerichts von Eulau (Eulay) [Eulau, Stadtteil von Naumburg, Burgenlandkreis] verkünden diverse Beschlüsse, u. a. hinsichtlich der Gültigkeit des jeweiligen Gerichtsbezirks des Abts von Hersfeld und des Landgrafen [von Thüringen] für die Untertanen, die genaue Abgrenzung des Wildfangs, über Gerichtsbußen an den Abt von Hersfeld, über die Klagen von adligen oder bürgerlichen Pächtern (lantsidel) vor dem Grafengericht, die Pfändung von Zinsen und das Verbot der Gewaltausübung für den Landgrafen vor Gericht. Nennung der Schöffen des Gerichts. Siegelankündigung Johanns von Eisenberg (Eysinberg), Schöffen des Gerichts von Eulau.

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Charter: 380
Date: 1348 Februar 10
AbstractDer Ritter Thilo von Berlepsch (Thyle von Berlevessen) verkauft mit Zustimmung seiner Erben und Ganerben ein Gut in Baumbach (Boymbach) [Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das zuvor Hermann Scherzeling besessen hat, an Hartung, Pfarrer in Leimbach (Leymbach) [Ortsteil der Gem. Willingshausen, Schwalm-Eder-Kr.], für 22 Mark Silber. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 382
Date: 1348 Mai 14
AbstractHeinrich Rauental (Ruentale) verkauft seinen Brüdern, dem Knappen (kneht) Sintram sowie Johann und Apel Rauental (Ruental) seinen von seinen Eltern geerbten Anteil an Gütern mit allem Zubehör für 19 Mark Silber Radeberger Währung. Der Verkauf beinhaltet auch die Schulden, die die Rauental bei dem Grafen von Ziegenhain haben. Siegelankündigung des Ausstellers und des Ritters Werner von Felsberg (Velsperg).

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Charter: 381
Date: 1348 Mai 14
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm die Diener des Klosters, die Brüder Sintram und Heinrich Rauental (Ruental) erschienen sind. Der Abt bestätigt, dass Heinrich Rauental ein nicht näher genanntes Lehen, dass er vom Kloster besaß, mit allem Zubehör und allen Rechten in Übereinstimmung mit seinen Brüdern Johann, Apel und Berthold wieder zurückgegeben hat. Siegelankündigung.

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Charter: 383
Date: 1348 Juli 15
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass vor ihm der Getreue des Klosters, Sintram von Rauental (Ruwintal) erschienen ist und namens seiner Mutter Adelheid (Adilheide) und seiner Brüder Helwig, Heinrich (Heinz), Johann, Apel und Berthold mitgeteilt hat, dass sie aus Not gezwungen waren, ihr Gut in Ellenbach [heute Oberellenbach, Gem. Alheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an Gernod, Bürger von Rotenburg, und dessen Ehefrau Katharina für fünfzig Mark lötiges Silber zu verkaufen. Siegelankündigung.

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Charter: 384
Date: 1348 November 19
AbstractDie Ratsmeister, der Rat und die Bürger der Stadt Erfurt bekunden, dass ihnen Friedrich, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, das Dorf Zimmern (Czimmern) [heute Ortsteil von Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Kr.] mit allen Rechten, wie es zuvor die Brüder Friedrich und Hermann, Grafen von Orlamünde und Herren von Weimar (Wymra), besessen haben, laut der darüber ausgestellten Urkunde zu Lehen gegeben hat. Des Weiteren versprechen sie, den Abt und den Konvent von Hersfeld nicht im Besitz des Kirchenlehens der St. Wigbertkirche in Zimmern zu beeinträchtigen. Siegelankündigung.

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Charter: 379
Date: 1349 Januar 13
AbstractPropst Eckbert, Äbtissin Adelheid (Adileidis) und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Frauensee verkaufen Einkünfte von fünf Pfund Hellern weniger sechs Schelling zeitlebens unter Vorbehalt des Rückkaufs für 27 Pfund Heller an Johann von Eisenach (Isenache) und Johann von Fulda, beide Konventuale von St. Johannesberg bei Hersfeld. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 385
Date: 1349 Februar 1
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, Hartmut (Hartmuod), Dekan, und der Konvent des Klosters Hersfeld bekunden, dass sie den Brüdern Friedrich, Ritter, und Thilo, Knappe, beide von Völkershausen (Volkershusen) [Wartburgkr.] erlaubt haben, einen Gütertausch mit Johann, Graf von Ziegenhain (Cygenhan), über eine Weide im Gericht Landeck [bei Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] vorzunehmen. Hingegen behalten sie ihre Grundstücke bei der Wüstung Wilmans [bei Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Im Gegenzug erhalten Friedrich und Thilo von Völkershausen das Dorf Erkenbolderode [Wüstung bei Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg]. Siegelankündigung.

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Charter: 386
Date: 1349 Oktober 19
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass der Ritter Simon von Schlitz (Slitese), Sohn Heinrichs [von Schlitz], mit seiner Zustimmung jährliche Einkünfte von fünf Pfund Hersfelder Währung vom Zoll der Stadt Hersfeld, zahlbar an Martini [November 11] und Walpurgis [Mai 1], die er vom Kloster zu Burglehen trägt, an Heinrich Silber, Bürger von Hersfeld, für fünfzig Pfund Heller Hersfelder Währung unter dem Vorbehalt des Rückkaufs verkauft. Heinrich Silber erhält die Einkünfte als Afterlehen Simons von Schlitz. Siegelankündigung des Ausstellers und Simons von Schlitz.

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Charter: 387
Date: 1350 Januar 8
AbstractJohann [II. von Elben], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er dem Getreuen des Kloster, Heinrich von Reckerode (Rekerode), dessen Bruder Konrad und ihren Erben den Erbteil (anefal), den das Kloster von mehreren genannten Personen wieder empfangen hat und der in Gershausen (Goßhusen) [Ortsteil der Gem. Kirchheim, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und bei Hattenbach [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] liegt, auf ewig verkauft hat. Siegelankündigung.

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Charter: 388
Date: 1350 Juni 28
AbstractDer Ritter Dietrich von Erlebach kauft vom Konvent von Hersfeld für 220 Gulden eine jährliche Leibrente von zwölf Mark Wetterauer [?] (Wedirsbischir) Währung vom Amt (Erlebach) für seine Ehefrau Elisabeth (Elsebed). Nach dem Tod Elisabeths fällt die Leibrente wieder an den Konvent zurück. Nach dem Tod Dietrichs von Erlebach und dessen Sohnes Heinrich, derzeit Amtmännern des Konvents, soll der älteste Sohn das Amt (Erlebach) zeitlebens übernehmen. Nach dessen Tod fällt es ohne Einspruchsmöglichkeit an den Konvent zurück. Siegelankündigung des Grafen von Hanau, des Burggrafen von Friedberg (Frideberg) und des Ausstellers.

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Charter: 389
Date: 1350 November 2
AbstractJohann Holzsattel (Holtzsadel), seine Ehefrau Heilwig (Heylwig) und ihr Sohn Heinrich bekunden, dass sie mit Zustimmung des Kustos (costirs) des Klosters Hersfeld an Johann von Beisheim (Beyshem) und dessen Ehefrau Metze, Bürger von Homberg [heute Homberg/Efze, Schwalm-Eder-Kr.] ein Malter Korngeld, bestehend je zur Hälfte aus Roggen (korn) und aus Hafer, das jährlich aus einem genau bezeichneten Grundstück fällig wird, für jährlich ein Pfund Pfennige verkauft haben. Den Verkäufern wird das Wiederkaufsrecht eingeräumt. Siegelankündigung Johann und Heinrich Holzsattels und Gerlachs von (Eckbach), Kustos' des Klosters Hersfeld.

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Charter: 390
Date: 1351 März 19
AbstractHermann, Abt, Ulrich Richolf, Prior, Heinrich von Hall (de Hallis), Kantor, und der Konvent des Benediktinerklosters St. Petersberg in Erfurt, Mainzer Diözese, beurkunden, dass sie einen jährlichen Wachszins - jeweils ein Pfund Wachs an den Abt und die Kustodie von Hersfeld -, zahlbar an Martini [November 11], für die Übertragung eines Waldstücks (lignetum), das zuvor die Brüder Heinrich und Johann genannt von Wechmar vom Abt von Hersfeld zu Lehen getragen haben, zahlen werden. Siegelankündigung.

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Charter: 391
Date: 1351 Juni 13
AbstractHeinrich von Altenburg (Aldinburg) bekundet, dass er seinem Bruder Siebert (Sifrid), dessen Ehefrau Metze und ihren Erben die Mühle in Ronshausen (Roynshusin) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg], ein Gut, das zur Zeit Heinrich Greulich (Gruwelich) inne hat, und die Hälfte eines Gutes, das Heinrich Kistener inne hat, für neun halbe Pfund und 20 Pfund gute Heller Hersfelder Währung verkauft hat. Heinrich von Altenburg behält sich das Wiederkaufsrecht an den genannten Gütern vor. Siegelankündigung.

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