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FondUrk. 56 (773-1743) (alt: M I Reichsabtei Hersfeld)
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Charter: 1307
Date: 1506 Juni 12
AbstractJohann Abendbrot (Hans Abentbrodt) quittiert Heinrich Faupel (Faupel Henne) und Johann Jungkort (Hen iong cordt) für die Gemeinde Niederaula (Nider Auel) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] den Erhalt von 135 Gulden für die neue Glocke [der Pfarrkirche Niederaula]. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen.

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Charter: 1309
Date: 1506 Juni 15
AbstractMichael Forstenberg, Kleriker der Brandenburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität und Schreiber des Bischofs Franciscus Brenius, beglaubigt ein Mandat des Bischofs Franciscus Brenius, päpstlicher Deputatus, an alle Weltgeistlichen und Mönche sowie öffentlichen Notare der Diözese Mainz bezüglich des Streits zwischen Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld einerseits und Günther, Graf von Schwarzburg, andererseits über das Recht zur Visitation des Benediktinerinnenklosters Arnstadt (Arnstede). Ausstellungs- und Handlungsort: Rom, St. Peter. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 1308
Date: 1506 Juni 15, 1506 September 1 und 2
AbstractNotariatsinstrument von 1506 Juni 15: Michael Forstenberg, Kleriker der Brandenburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität und Schreiber des Bischofs Franciscus Brenius, beglaubigt eine Zitation des Bischofs Franciscus Brenius, päpstlicher Deputatus, an die Äbte der Benediktinerklöster St. Peter in Erfurt und Reinhardsbrunn (Reinhartsbornen), beide Mitglieder der Bursfelder Kongregation, und an Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, wegen des Visitationsrechts des Abts von Hersfeld für das Benediktinerinnenkloster in Arnstadt (Arnstede), dessen Richtigkeit Günther, Graf von Schwarzburg, anzweifelt. Ausstellungs- und Handlungsort: Rom, St. Peter. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten. - Notariatsinstrument von 1506 September 1 und 2: Matthias Schilling, Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität, beglaubigt, dass er im Auftrag Volperts [von Riedesel], Abts von Hersfeld, des Dekans und des Konvents von Hersfeld die Äbte von St. Peter in Erfurt und von Reinhardsbrunn laut der umseitig beschriebenen Zitation in das Benediktinerkloster St. Jakob in Mainz bestellt hat, wo ihnen die Zitation des Bischofs Franciscus Brenius verlesen worden ist. Der Notar beglaubigt des Weiteren die am darauf folgenden Tag [1506 September 1 und 2] im Haus des Johann Fris von Herborn, Schreibers des Mainzer Erzbischofs, vor den Äbten von St. Peter in Erfurt und Reinhardsbrunn durchgeführte Verhandlung über das Recht zur Visitation des Klosters Arnstadt, deren Verlauf im Einzelnen geschildert wird. Handlungsort: Mainz. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.

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Charter: 1311
Date: 1506 Juni 15
AbstractMichael Forstenberg, Kleriker der Brandenburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität und Schreiber des Bischofs Franciscus Brenius, beglaubigt eine Zitation des Bischofs Franciscus Brenius, päpstlicher Deputatus, an die Äbte der Benediktinerklöster St. Peter in Erfurt und Reinhardsbrunn (Reinhartsbornen), beide Mitglieder der Bursfelder Kongregation, und an Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, wegen des Visitationsrechts des Abts von Hersfeld für das Benediktinerinnenkloster in Arnstadt (Arnstede), dessen Richtigkeit Günther, Graf von Schwarzburg, anzweifelt. Ausstellungs- und Handlungsort: Rom, St. Peter. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 1310
Date: 1506 Juni 15
AbstractMichael Forstenberg, Kleriker der Brandenburger Diözese, öffentlicher Notar kaiserlicher Autorität und Schreiber des Bischofs Franciscus Brenius, beglaubigt ein Mandat des Bischofs Franciscus Brenius, päpstlicher Deputatus, an alle Weltgeistlichen und Mönche sowie öffentlichen Notare der Diözese Mainz bezüglich des Streits zwischen Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, und dem Konvent von Hersfeld einerseits und Günther, Graf von Schwarzburg, andererseits über das Recht zur Visitation des Benediktinerinnenklosters Arnstadt (Arnstede). Ausstellungs- und Handlungsort: Rom, St. Peter. Ankündigung des Notarszeichens. Siegelankündigung. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 1019
Date: 1506 September 28
AbstractSimon Gerwig (Symman [!] Gerwigk), Schultheiß von Hersfeld, und seine Ehefrau Anna bekunden, dass sie Malzrechte in der Stadt Hersfeld, die Simons Vater Hermann Gerwig von Dekan Ludwig und dem Konvent von Hersfeld auf Wiederkauf gekauft hat, für 25 rheinische Gulden, sieben Viertel Malz und vier Viertel Roggen an Johann Nußhart und dessen Ehefrau Kunigunde (Conne) zusätzlich zu den ihnen bereits verpfändeten Malzrechten [siehe Nr. 1296] verpfänden. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. die Stellung eines Unterpfands durch Simon Gerwig und seine Ehefrau und Regelungen zum Wiederkauf der Malzrechte. Siegelankündigung Simon Gerwigs.

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Charter: 1312
Date: 1506 Oktober 16
AbstractPhilipp von Haun (Hune) bekundet, dass er von Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, laut der im Folgenden inserierten Urkunde belehnt worden ist und gelobt dem Abt und dem Kloster Hersfeld die Treue. Siegelankündigung. Inserierte Urkunde von 1506 Oktober 16: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt Philipp von Haun mit dem halben Gütchen in Oberlengsfeld (Obernlengsfeldt) [Ortsteil der Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] in dem Umfang, wie er es von seinem Vetter Wilhelm von Haun geerbt und dieser es zuvor von Berthold (Thulde) Salzung genannt Minck gekauft hat. Siegelankündigung. (Datum ann sanct Luls tage anno XVC unnd sechs).

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Charter: 1313
Date: 1508 Mai 21
AbstractGeorg, Dekan von Hersfeld, beurkundet, dass Johann (Hans) Schellhase und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) ihr Haus im Dorf Friedlos (Fritolffs) [Ortsteil der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], ein Lehen des Klosters Hersfeld, für acht rheinische Gulden an Johann (Henn) Steffan und dessen Ehefrau Katharina erblich verkaufen. Auf Bitte der Verkäufer belehnt Dekan Georg die Käufer mit dem Haus. Des Weiteren belehnt der Dekan die Verkäufer mit einem bei dem Haus gelegenen Stück Land (flegken). Es folgen Angaben über die Höhe des jährlich von den Lehnsnehmern zu zahlenden Erbzinses. Siegelankündigung.

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Charter: 1314
Date: 1508 Juni 2
AbstractDekan Georg (Jorge) und der Konvent von Hersfeld verkaufen fünf Sättel Gärten vor dem St. Nikolaustor in Hersfeld, deren Lage näher beschrieben wird und die zuvor an Nikolaus (Claus) Ruschenberg und dessen Kinder verpfändet waren, zeitlebens an Konrad (Cordt) Fosse, Bürger von Hersfeld, und dessen Ehefrau Elisabeth (Else) sowie die namentlich genannten Kinder Konrads und Elisabeths. Nach dem Tod der Käufer und ihrer Kinder fallen die Gärten wieder an den Konvent von Hersfeld zurück. Die Urkunde beinhaltet weitere Regelungen, u. a. zur Ablösung einer Wiese in Holchau (Holchauwe) [Wüstung in der Gem. Ludwigsau, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und zu den von den Gärten zu leistenden Abgaben. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1315
Date: 1508 August 24
AbstractDekan Georg und der Konvent von Hersfeld verkaufen mit Zustimmung Volperts [von Riedesel], Abts von Hersfeld, eine Getreiderente von ihrem Gut in Asbach [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], das derzeit Johann (Henn) Baumgart innehat, für 50 rheinische Gulden Frankfurter Währung an Balthasar (Bathasar [!]) Schade [von Leibolz] und dessen Erben auf Wiederkauf. Es folgen Anweisungen an den jeweiligen Inhaber des Guts bezüglich der Zahlung der Getreiderente sowie Angaben zum Pfändungsrecht des Käufers und zu den Modalitäten des Wiederkaufs. Siegelankündigung des Konvents von Hersfeld und Abt Volperts.

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Charter: 1316
Date: 1508 September 27
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, verkauft mit Zustimmung des Dekans Georg (Jorg) und des Konvents von Hersfeld an Kaspar Schallis, Vikar der St. Johannesvikarie im Kloster Hersfeld, die von der Familie von Altenburg gestiftet worden ist, für den St. Johannesaltar der Vikarie einer jährlichen Getreiderente von dem Vorwerk in Mengshausen (Mengeshusenn) [Gem. Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] und von zwei Vorwerken in Niederaula (Niddern Aula) [Gem., Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 400 rheinische Gulden Frankfurter Währung auf Wiederkauf. Mit dem Geld kauft der Abt das verpfändete Dorf Solms (Salmisß) [Ortsteil von Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] zurück. Es folgen weitere Regelungen zum Rechtsgeschäft, u. a. Angaben zur Zahlung und Lieferung der Getreiderente und die Modalitäten des Wiederkaufs. Siegelankündigung Abt Volperts und des Konvents von Hersfeld. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1317
Date: 1508 Oktober 28
AbstractErasmus (Asmus) von Baumbach bekundet, dass er Hartung Schenck und dessen Ehefrau Margarete einen ihm vom Kloster Hersfeld verpfändeten Fischgrund in Berka (Bercka auff der Werra) [Berka/Werra, Wartburgkr.], dessen Lage näher beschrieben wird, verliehen hat. Den Fischgrund hat nun Hartung Schenck an Johann (Hans) Lindelaub und dessen Ehefrau Katharina für 65 rheinische Gulden erblich verkauft. Auf Bitte der Käufer belehnt Erasmus sie mit dem Fischgrund. Es folgen Angaben zu den von den Käufern zu leistenden Frondiensten. Siegelankündigung des Ausstellers. Nennung weiterer Orte.

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Charter: 1318
Date: 1509 Januar 26
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt Johann von Liederbach (Hans von Liderpach) und Kaspar Schaufus auf deren Bitte mit im Einzelnen aufgeführten Gütern in Romrod, die sie von ihrer Mutter Katharina von Romrod geerbt und die zuvor ihre Vettern Konrad (Cort) und Wilhelm von Romrod innegehabt haben. Katharina von Romrods Einkünfte von den Lehengütern bleiben von der Belehnung unberührt. Siegelankündigung des Ausstellers. Nennung weiterer Personen und Orte.

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Charter: 1319
Date: 1509 Juli 13
AbstractLudwig (Ludewigk) von Hattenbach bekundet, dass ihn die Fabrikpfleger (buwemeister) der Kirche in Niederaula (Nyddern Aula) [Lkr. Hersfeld-Rotenburg], Johann Jungkort (Henne Jungcort) und Heinrich (Henne) Faupel, gebeten haben, ihnen für den neuen Altar des hl. Sebastian einen Acker zu verleihen. Ludwig von Hattenbach ist dieser Bitte nachgekommen und hat ihnen den Acker verliehen.

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Charter: 1320
Date: 1509 Juli 13
AbstractLudwig (Ludewigk) von Hattenbach bekundet, dass er auf Bitten Johann Jungkorts (Henne Jungcort) und Heinrich (Henne) Faupels ein genau bezeichnetes Gut bei Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an den Pleban und den Sebastianaltar der Kirche St. Cyriak in Niederaula sowie deren Bau verliehen hat, das diese zuvor von Konrad (Contze) Rul aus Neukirchen (Nuwenkirchen) [Schwalm-Eder-Kr.] gekauft hatten. Siegelankündigung.

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Charter: 1321
Date: 1509 Juli 23
AbstractEberhard Schießer (Schiessher), Kleriker der Mainzer Diözese und öffentlicher Notar kraft päpstlicher und kaiserlicher Autorität, beglaubigt dass der Adlige (nobilis vir) Johann [von] Vilbel (Vilwel), Domherr in Mainz, an Heilmann Weiß, Propst von St. Petersberg bei Hersfeld, ein Kanonikat an der Stiftskirche Heiligkreuz vor Mainz vergibt, dessen im Einzelnen aufgeführte Prokuratoren das Benefizium für den Propst entgegennehmen. Handlungsort: Mainz. Ankündigung des Notarszeichens. Nennung von Zeugen, weiteren Personen und Orten.

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Charter: 1322
Date: 1509 Juli 30
AbstractLudwig (Lodewigk) von Hattenbach bekundet, dass er an Heinrich Eichmann (Heintze Eychmann) auf dessen Bitten hin mehrere genau beschriebene Äcker bei Aula [heute Niederaula, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] verliehen hat. Siegelankündigung.

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Charter: 1323
Date: 1509 August 10
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass das Kloster Hersfeld zwei kaiserliche Befehle (citation) auf der Grundlage von Beschlüssen des kaiserlichen Kammergerichts in Augsburg erhalten hat, die die Anwendung fremden Rechts durch das Kloster gegenüber den Bürgern der Stadt Hersfeld aufgrund geltenden alten Rechts bei Androhung der Zahlung hoher Geldstrafen untersagt haben. Das Kloster ist daher vor eine Kommission in Frankfurt zitiert worden, die ihre entsprechenden Beschlüsse an das Kammergericht weitergeleitet hat. Das Kloster hat mehrere genannte Rechtsgelehrte mit der Beilegung des Rechtsstreits und der entstandenen Kosten beauftragt. Die andere Streitpartei darf bei Nichtbeachtung die Güter des Klosters pfänden. Siegelankündigung Abt Volperts.

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Charter: 1324
Date: 1509 August 25
AbstractDer Knappe (wappner) Konrad (Curd) von Elben verkauft Hermann Hankrod, Doktor der geistlichen Rechte und Scholaster des Kollegiatstifts St. Peter in Fritzlar, einen jährlichen Zins von zehn Gulden Frankfurter Währung von seinen Einkünften aus dem Gericht Ober- und Untergeis [Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] für 200 rheinische Goldgulden auf Wiederkauf. Die Einkünfte gehören zu seinem Burglehen in Wallenstein (Waldensteyn), das er vom Kloster Hersfeld zu Lehen trägt. Siegelankündigung.

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Charter: 1325
Date: 1509 August 26
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bestätigt, das Konrad (Cordt) von Elben ein Burglehen des Klosters und zahlreiche Zinse in Wallenstein (Waldensteyn) [Wartburgkr.] und in Geis (Geyss) [Ober- und Niedergeis, Gem. Neuenstein, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] besitzt und aus diesem Lehen einen jährlichen Zins von zehn Gulden Frankfurter Währung an Hermann Hankrod, Doktor der geistlichen Rechte und Scholaster des Kollegiatstifts St. Peter in Fritzlar, für 200 Gulden gemäß der 1509 August 25 (anno domini millesimo quingentesimo nono uff sanct Bartholomei tagk des heiligenn aposteln) ausgestellten Verkaufsurkunde [siehe Nr. 1324] wiederkäuflich verkauft. Siegelankündigung.

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Charter: 1326
Date: 1509 Oktober 22
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, belehnt Peter Gutberlet (Gudberlet) und dessen Ehefrau Margarete (Grette [!]) mit einer Wiese und einem Waldstück oberhalb von Lanertshausen (Lanttreßhusen) [Ortsteil der Gem. Frielendorf, Schwalm-Eder-Kr.] zur Nutzung als Rodungsgut gegen Zahlung eines jährlichen Erbzinses von sechs Schilling alter Hersfelder Währung, der an Michaelis [September 29] in der Burg Landeck abzuliefern ist. Der Abt versichert, von dem Lehen keine weiteren Abgaben einzufordern. Siegelankündigung.

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Charter: 1327
Date: 1511 Februar 8
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass die Brüder Johann und Guntram von Gilsa (Gylße), die Söhne des verstorbenen Albert von Gilsa, mit seiner Zustimmung den halben Zehnt vor Holzmannshausen bei Allendorf (Holtzmanshusenn by Allendorff) [Wüstung in der Gemarkung Allendorf an der Landsburg, Stadt Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.] unterhalb der Landsburg (Landtsburgh) [abgegangene Burg in der Gemarkung Michelsberg, Stadt Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], ein Lehen des Klosters Hersfeld, an die Schwestern Margarete und Anna von Gilsa für 170 Gulden verpfändet haben. Die Rechte des Klosters Hersfeld bleiben von der Verpfändung unberührt. Siegelankündigung.

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Charter: 1328
Date: 1511 Februar 10
AbstractSimon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, bekundet mit den Schöffen von Hersfeld, dass vor dem Gericht von Hersfeld Hermann Rospach in Vertretung Johann Hyls erschienen ist und für diesen verschiedene Erbzinsen, die von den Leuten beim Stockborn (Stogkborn) seit zehn Jahren fällig werden, zu den genannten Terminen eingefordert hat. Weiter ist Heinrich (Heyntze) Grüning in Vertretung der Zinszahler in dieser Sache vor Gericht gebeten worden. Johann Hyl darf die genannten Zinsen nach seinem Belieben verwenden. Siegelankündigung des Gerichts der Stadt Hersfeld.

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Charter: 1329
Date: 1511 April 22
AbstractAndreas, Dekan von Hersfeld, bekundet, dass er an Konrad Schaffart (Contze Schaffharth) und dessen Ehefrau Katharina (Kathrin) ein bei Kathus (Kathes) [heute Ortsteil von Bad Hersfeld] gelegenes, genau bezeichnetes Gut, das ein Lehen des Klosters ist, mit allem Zubehör für zwölf Gulden verkauft hat. Das Kloster erhält dafür jährlich zu verschiedenen Terminen Getreidezinsen und Naturalabgaben. Es folgen Regelungen über den Heimfall des Guts an das Kloster. Siegelankündigung.

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Charter: 1330
Date: 1511 April 30
AbstractBalthasar Schade von Leibolz (Leiboltzs) bekundet, dass er seine genau bezeichnete, in Hersfeld am Lurlach gelegene Hofstätte samt Garten an Johann (Henn) Möller und dessen Ehefrau Katharina gegen einen jährlichen Erbzins, bestehend aus acht Gnacken und einem Schönbrot, übertragen hat. Es folgen Regelungen über den Wiederkauf des Hofs nach dem Tod Johann und Katharina Möllers. Siegelankündigung.

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Charter: 1331
Date: 1511 Mai 19
AbstractDer Landhofmeister und die anderen Regenten des Fürstentums Hessen bekunden, dass sie von Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, die im Folgenden inserierte Urkunde erhalten haben. Siegelankündigung [Sekretsiegel]. Inserierte Urkunde von 1511 Mai 19: Volpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet, dass er nach dem Tod Wilhelms, Landgrafen von Hessen, die Regenten des Fürstentums Hessen als Vormünder von Wilhelms Sohn, Philipp, Landgraf von Hessen, mit den vom Kloster Hersfeld herrührenden Lehen bis zum Zeitpunkt der Volljährigkeit Philipps belehnt. Siegelankündigung. (Datum anno domini millesimo quingentesimo undecimo montags nach dem sontage Cantate).

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Charter: 1332
Date: 1511 September 1
AbstractSimon Gerwig, Schultheiß von Hersfeld, beurkundet, dass Gele Holtscher, die Witwe Heinrich Holtschers (Henricus Holtczscher), Bürgers von Hersfeld, und ihr Sohn Johann in Ausführung des Testaments Heinrich Holtschers, der dem Hospital in Hersfeld bei dem St. Johannestor auf dem Totenbett zu seinem Seelenheil alle seine Rechte an seinen Besitzungen in Heenes (Haynes) [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] vermacht hat, dem Hospital zu Händen der Spitalmeister Nikolaus (Claus) Riser und Heinrich Brun alle Urkunden bezüglich der Besitzungen übergeben und auf ihre Rechte an den Besitzungen verzichten. Siegelankündigung.

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Charter: 1333
Date: 1511 Oktober 20
AbstractBalthasar Schade von Leibolz (Leuboldes), Erbkämmerer des Abts von Hersfeld, bekundet, dass ihn Gele Rechberger, die Witwe Heinrich Holtschers, mit ihrem Sohn Johann aufgrund des letzten Wunschs ihres verstorbenen Mannes gebeten hat, ein in Heenes (zcum Haineß) [heute Stadtteil von Bad Hersfeld] gelegenes Gut, dass ihnen einst von Heinrich Schade von Leibolz verliehen worden war, testamentarisch an die armen Leute im St. Elisabeth-Hospital in Hersfeld, gelegen am St. Johannestor, zu übertragen. Nach der Rückgabe des Guts hat Balthasar als Lehnsherr hierzu seine Zustimmung gegeben und das Gut samt Zubehör gegen einen jährlichen Erbzins von zwölf Böhmischen [Groschen] an das Hospital verliehen. Siegelankündigung.

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Charter: 1334
Date: 1512 Februar 27
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, schließt mit seinem Schwager Johann von Weitershausen (Withershusenn) in Anwesenheit Andreas', Dekans von Hersfeld, Johann Ruckers, Marschalls des Klosters, und Jakob Melhorns einen Vergleich bezüglich der von Johann geleisteten Dienste und der Einkünfte des Amts Landeck. Johann von Weitershausen erhält bis nächsten Walpurgis [1512 Mai 1] Burg und Amt Landeck und hat die Einkünfte des Amts sorgfältig zu ermitteln und auszuzahlen. Nach Walpurgis hat er das Amt abzugeben. Johann von Weitershausen verzichtet auf seine Forderungen gegen das Kloster Hersfeld. Die Urkunde wird zweifach ausgefertigt. Siegelankündigung Abt Volperts und Johanns von Weitershausen.

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Charter: 1335
Date: 1512 Mai 4
AbstractVolpert [von Riedesel], Abt von Hersfeld, bekundet gegenüber allen geistlichen und weltlichen Herren sowie den Bürgern der Stadt Hersfeld, dass die Gemeinde von Niederaula [Lkr. Hersfeld-Rotenburg] beschlossen hat, einen Chor an ihre Pfarrkirche anzubauen und dafür um Unterstützung gebeten hat. Abt Volpert erlaubt der Kirchengemeinde von Niederaula für fünf Jahre, durch Boten Almosen in der Herrschaft Hersfeld sammeln zu lassen und verspricht zusätzlich die Förderung des Kirchenbaus durch einen Ablass. Siegelankündigung Abt Volperts.

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Charter: 1336
Date: 1512 August 6
AbstractBalthasar (Paltzer) Schade von Leibolz (Leiboldes) bekundet, dass er eine ihm vom Dekan und vom Konvent von Hersfeld laut einer Urkunde von 1508 August 24 (... der gegebin ist uff den tag des heiligen aposteln Bartolomei du man schreib nach Cristi unsers hern geburt tusent funffhundert und acht iare) [siehe Nr. 1315] für 50 Gulden verpfändete Getreiderente von einem Vorwerk in Asbach [Stadtteil von Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an den Pfarrer und die Altaristen der Pfarrkirche in Hersfeld für ihre Präsenz für 50 rheinische Gulden weiterverkauft. Siegelankündigung. Nennung weiterer Personen.

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