Fond: Mondsee, Benediktiner (1104-1802)
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Charter: 1104 II 27
Date: 27. Februar 1104
Abstract: K. Heinrich IV. verordnet, dass die dem Kloster Mondsee mit Unrecht entzogenen Güter bei Wieselburg und andere, dann die vom Bischofe von Regensburg wieder herausgegebene Pfarre Strasswalchen dem Kloster zurückgestellt werden sollen.
Charter: 1107
Date: 1107
Abstract: Bischof Hartwic von Regensburg schenkt dem Kloster Mondsee auf Bitte des Abtes Rudbert in Gegenwart des Bischofs Ulrich von Passau die Kirchen Wúilburch und Steininchirichen, Zehente von Zell bis Vrotorf.
Charter: 1130
Date: ca. 1130
Abstract: Bischof Cono von Regensburg bestätigt dem Kloster Mondsee unter Abt Chunrad die Schenkung Otto's von Steinenkirchen.
Charter: 1141
Date: 1141
Abstract: Bischof Reginbert von Passau bestätigt auf Bitte des Abtes Conrads von Mondsee dem Kloster alle Besitzungen, besonders die Schenkung Chónrads de Irmbrechtingon bei Rothnell, Irembrechtingon und Fettungon.Zeugen fehlen.
Charter: 1142 XII 08
Date: 8. Dezember 1142
Abstract: Papst Innocenz II. nimmt das Kloster Mondsee in den besonderen Schutz des apostolischen Stuhles.
Charter: 1183 II 23
Date: 23. Februar 1183
Abstract: Papst Lucius III. nimmt das Kloster Mondsee in seinen Schutz bestätigt ihm den Besitz genannter Kirchen, Güter, besonders des Chunradus de Irmbretingen und das Präsentationsrecht der Pfarrgeistlichen auf seinen Pfarren.
Charter: 1184 IV 02
Date: 2. April 1184
Abstract: Chuno, Bischof von Regensburg, stellt dem Kloster Mondsee den Forst Abernsee wieder zurück, nachdem Letzteres sein Anrecht daran nachgewiesen.
Charter: 1194 IX 17
Date: 17. September 1194
Abstract: Conrad, Bischof von Regensburg, schenkt dem Kloster Mondsee Ort und Kirche Weihmerting.
Charter: 1235 V 15
Date: 15. Mai 1235
Abstract: Rudiger, Bischof von Passau, weist dem herabgekommenen Kloster Mondsee die Einkünfte der Kirchen zu Wieselburg und Steinakirchen zu.
Charter: 1237 IX 15
Date: 15. September 1237
Abstract: Papst Gregor IX. bestätigt die durch den Bischof Rudiger von Passau geschehene Überlassung der Pfarren Steinakirchen und Wieselburg mit ihren Einkünften an das Kloster Mondsee.
Charter: 1246 VII 03
Date: 3. Juli 1246
Abstract: Otto, Herzog von Bayern, verzeiht dem Abt und dem Convent von Mondsee die ihm von denselben aus Anlass der Belagerung des Schlosses Wildeneck zugefügten Beschädigungen und nimmt das Kloster in seinen Schutz.
Charter: 1248 VII 18
Date: 18. Juli 1248
Abstract: Albert, Bischof von Regensburg, überlässt seine im Amt Irenbrecht ansässigen Untertanen dem Kloster Mondsee als Eigentum.
Charter: 1251
Date: 1251
Abstract: Heinrich, Graf von Ortenberg, bewilligt, dass seine Ministerialen sich im Kloster Mondsee Seelgerät mit von ihm zu Lehen tragenden Gütern stiften dürfen.
Charter: 1251 IX 13
Date: 13. September 1251
Abstract: Die Brüder Heinrich und Wernhart von Schaumberg ersetzen dem Kloster Mondsee den ihm durch Friedrich von Alkerstorf zugefügten Schaden durch Überlassung zweier Leibeigenen.
Charter: 1251 XII 29
Date: 29. Dezember 1251
Abstract: Otakar, Herzog von Österreich, erteilt dem Kloster Mondsee die Mautfreiheit für die demselben zugehörigen Victualien.
Charter: 1252 XII 29
Date: 29. Dezember 1252 (1252: ca.)
Abstract: König Otakar trägt seinen Amtleuten zu Stein und Ybbs auf, von dem Kloster Mondsee keine Mautgebühr zu nehmen.
Charter: 1253 III 04
Date: 4. März 1253
Abstract: Otakar, Herzog von Österreich, nimmt das Kloster Mondsee in seinen besonderen Schutz und erteilt ihm Mautfreiheit.
Charter: 1254 III 04
Date: 4. März 1254
Abstract: Otakar, Herr von Böhmen und Herzog von Österreich, befiehlt seinen Mautnern, Wein und andere Victualien für das Kloster Mondsee an allen seinen Zollstätten mautfrei vorbei gehen zu lassen.
Charter: 1256 V 01
Date: 1. Mai 1256
Abstract: Heinrich, Graf von Ortenberg, bestätigt das von seinem Vater und seiner Mutter gestiftete Seelgerät bei dem Kloster Mondsee durch Widmung zweier hörigen Personen und cassiert die durch ihn irrig getroffene Vergabung dieser Personen an Otto von Ottnang.
Charter: 1257
Date: 1257
Abstract: Heinrich von Schwarzensee, König Otakar's Castellan und Richter in Krems, schlichtet den um eine Mühle daselbst entstandenen Streit.
Charter: 1262 II 07
Date: 7. Februar 1262 (1262: ca.)
Abstract: König Otakar trägt seinen Amtleuten auf, das Kloster Mondsee bei der Einhebung der ihm bei Ischl geschenkten Einkünfte nicht zu hindern.
Charter: 1262 IX 08
Date: 8. September 1262 (1262: ca.)
Abstract: König Otakar nimmt das Kloster Mondsee in seinen Schutz, erklärt den Abt desselben zu seinem besonderen Hofcaplan und erteilt dem Kloster die Mautfreiheit für dessen Bedarf an Lebensmitteln.
Charter: 1262 XII 01
Date: 1. Dezember 1262
Abstract: König Otakar anerkennt die streitigen Grenzen der Güter des Klosters Mondsee und weist demselben zwei Talente jährlicher Einkünfte von seinen Besitzungen an der Ischl und an der Traun zu.
Charter: 1263 V 19
Date: 19. Mai 1263
Abstract: König Otakar trägt dem Schenken von Dobra auf, das Kloster Mondsee in den ruhigen Besitz der ihm bei Ischl geschenkten Güter zu setzen und es darin zu schützen.
Charter: 1264 IX 08
Date: 8. September 1264
Abstract: König Otakar erklärt seinen Amtleuten und Dienstleuten wiederholt, dass er das Kloster Mondsee in seinen Schirm genommen, es von jeder Maut befreit und dessen Abt zu seinem Hofcaplan ernannt habe.
Charter: 1267 I 18
Date: 18. Januar 1267
Abstract: Heinrich von Verzeling verkauft dem Kloster Mondsee eine Leibeigene.
Charter: 1270
Date: 1270
Abstract: Chunrat von Peurbach überlässt dem Kloster Mondsee siebzehn hörige Personen.
Charter: 1271 V 11
Date: 12. Mai 1271
Abstract: Heinrich von Vertzling schenkt der Kirche Mondsee die Hörige Elisabeth zum Seelgerät.
Charter: 1273
Date: 1273
Abstract: Perchta, Wulfing von Tegernbach´s Witwe, und ihre Tochter Agnes vermachen eine Hube und eine Hofstatt auf dem Berg bei Hermuting zum Seelgerät an das Kloster Mondsee.
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