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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1344 XII 23
Date: 23. Dezember 1344
AbstractHainrich der Tanprukker von Murrstet und seine Frau Kathrein verkaufen ihr Lehen von Abt Ludwig und dem Kloster Melk 7ß-10 Pfennig auf 1 Lehen zu Weintzel ob der Wachow auf dem perg um 9 Pfund 60 Pfennig an Friderich Dietreichs des Haugen Sohn und seiner Frau Dyemuet, die davon dem Kloster jährlich Kolomanni 24 Pfennnig Burgrecht dienen. Zeugen: Dietrich der Sebech zu Melch, Wolfram des Haugen Sohn daselbst.

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Charter: 1345 I 07
Date: 7. Jänner 1345
AbstractHeinrich der Sakch, Richter zu Newenburg markchts halben, beurkundet, daß Peter der Chastner, Bürger zu Korneuburg, vom Haus ebendort neben Chuenrat des Chuepains Haus an Abt Ludwig und den Convent von Melk 1 Pfund Burgrecht halb Georgi und Michaeli dienen soll; das Haus dient auch mit Getreidekasten, Bettgewand und Stallung. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: s. Valenteinstag

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Charter: 1345 I 09
Date: 9. Jänner 1345
AbstractAlber der Mauter von Gayndorf und seine Frau Lieb stiften einen Jahrtag auf 4½ Joch Acker Burgrecht zu Gayndorf in dem Feld, dienen 18 Pfennig unserer Frau zu dem Licht nach Rauelspach; solange sie leben alle Montage 1 Messe mit 2 Pfennig, nach ihrem Tod der Jahrtag für Alber, seinen Vater, seiner 1. Frau, der verstorbenen Offemey und seiner 2. Frau Lieb am Montag nach Perichttag mit 3ß für den Pfarrer von Rauelspach; 3 Priester erhalten 12 Pfennig. $$Siegler: Abt Ludwig von Melk als Lehensherr der Kirche Ravelsbach und Pfarrer Mert zu Ravelsbach. $$Zeugen: Wolfhart der Loher, Nyclas der Zwicchel, Stephan von Gayndorf, Leb der Chastner von Maissau, Heinrich der Leikeb zu Ravelsbach, Ulrich der Hold, Menhart der Glacz, Cholman der Glacz. $$Datum: suentags nach dem pericht tag

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Charter: 1345 II 24
Date: 24. Februar 1345
AbstractPfarrer Dittricus in Hurben beurkundet, daß ihm Abt Ludwicus von Melk mit Zustimmung des Convents ein Haus im Markt genannt Chuffingarii auf Lebenszeit zu seinem Gebrauch gegen einen Martinidienst von 1 Pfund übertragen hat; nach seinem Tod fällt das Haus frei an das Kloster zurück. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: Mathie apostoli.

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Charter: 1345 III 23
Date: 23. März 1345
AbstractErzbischof Gasbertus Narbonensis bestätigt Abt Ludwicus die Zahlung für sich und seinen Vorgänger Aymericus von 83 fl. 14ß und für die familia 14fl 8ß 3 Pfennig durch mag. Simon de Ligenico cler. Vratislavensis diocesis

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Charter: 1345 IV 08
Date: 8. April 1345
AbstractAbt Ludwicus verleiht 3 Äcker auf den Reutern hinter dem Weg, auf dem Osang und ze Clement purger toer an Hertweit de Poverding zu je 15 Pfennig Kolomannidienst.

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Charter: 1345 IV 24
Date: 24. April 1345
AbstractRudolf der Greul, Pfarrer zu Wuldenstorf, beurkundet, daß er von Ritter Eberhart dem Tanner und dessen Frau Gerdraut und dessen Bruder Ulreich dem Tanner und seiner Frau Ofmein eine Gülte gekauft hat: 4½ Pfund- 15 Pfennig, 80 Metzen Korngeld Petzentaler Maß, 18ß Eiergeld alles zu Petzental auf 9 Lehen und 6ß Geld auf 40 Joch Burgrechtäckern Überländ im Dorf Peczental; er hat dies um 144 Pfund gekauft, die er von Wernhart dem Wienner und seiner Frau Christein erhalten hat für eine tägliche Frühmesse vor Sonnenaufgang in der Pfarrkirche Wuldestorf für die Seelen Wernharts und Christeins; 4 Bürger im Markt überwachen die Stiftung, bei Versäumnis einer Messe 24 Pfennig an die Armen, bei Vernachlässigung des Almosens Pön je ½ Pfund an Abt und den Convent von Melk. $$Siegler: Aussteller, Abt Ludweig und der Convent als Lehensherrn der Kirche Wullersdorf, Hainreich von Imedorf, Pilgreim der Praunstorfer von Nechsendorf. $$Datum: Georgentag

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Charter: 1345 VI 19
Date: 19. Juni 1345
AbstractHerzog Albrecht schlichtet den Streit zwischen Meister Heinrich Pfarrer zu Weickhendorf und der Gemeinde von Genserndorff, vertreten durch Wernhart von Gänserndorf, um die neue Kapelle zu Genserndorff; die Leute sollen zur Kapelle 10 Pfund Gülte kaufen, und dafür versorgt der Pfarrer die Kapelle täglich mit einem Priester für die Messe und Gottesdienst; wenn die 10 Pfund gekauft sind, soll auch der Pfarrer 2 Pfund Gülte und ewiges Licht dazu geben.

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Charter: 1345 VII 25
Date: 25. Juli 1345
AbstractAbt Ludwig und der Convent von Melk schließen mit den Brüdern Jans und Leutolt von Chuenring, oberste Schenken in Österreich, einen Vertrag über die Mühle zu Pylamund ohne Fischweide und Vogtei, die sie sich vorbehalten; die Mühle wird mit Grund und Eigenschaft dem Kloster freigegeben; dafür hält man in Melch für ihren verstorbenen Vater Leutolt von Chuenring und die ganze Familie am Tag nach Kilian einen Jahrtag mit Geläute, Vigil und Seelenmeese; die Familie soll auch im Vakanzfalle ein Klosterlehen von 40 Pfund Geld erhalten; Hadmar der Stuchss hat 10 Pfund Lehen, wenn er es nicht weiter will soll man den Kuenringern anbieten und dazu weitere Lehen, bis die 40 Pfund erreicht sind. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: Jacobs tag

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Charter: 1345 VII 25
Date: 25. Juli 1345
AbstractDie Brüder Jans und Leutold von Chunring, oberste Schenken in Österreich, geben Abt Ludwig und dem Convent von Melk die Mühle zu Pylamund ohne Fischweide und Vogtei; dafür hält das Kloster für ihren Vater Leutolt von Chunring und die ganze Familie am Tag nach Kilian einen Jahrtag mit Geläute, Vigil und Messe. $$Siegler: beide Aussteller, Ott von Haselaw, Alber von Celking. $$Datum: Jacobstag

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Charter: 1345 VIII 24
Date: 24. August 1345
AbstractMichel der Puschinger, Pfarrer zu Melch, gibt dem Fürsten Abt Ludweig und dem Convent von Melk 1 Gut an dem Muelperg bei Kilb und 1 Gut, das der Geyger besaß, die er von seinem verstorbenen Bruder Georig dem Puschinger erhalten hat, als Tischtitelgut für einen Jahrtag im Kloster.

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Charter: 1345 IX 01
Date: 1. September 1345
AbstractChunigunt, Witwe Hainreich des Regenspurgers, Bürgers zu Stayn, verkauft mit dem Rat der Städte Chrems und Stayn und mit Zustimmung ihrer Kinder Paul, Chunigund und Margret ihr Bergrecht - Haus zu Stayn gelegen beim Haus des Andre von Chotweig in ehafter Not um 120 Pfund an Abt Ludweig und den Convent von Melk; dem Burgherrn Abt Wulfing von Choetweig dient man Michaeli 86 Pfennig Burgrecht in seinem Hof zu Stayn. $$Siegler: Stadt Stayn. $$Datum: Gylgentag

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Charter: 1346 III 13
Date: 13. März 1346
AbstractHerlieb der Visslinger gibt der Kirche Protezzen als Seelgerät die Hofstatt und widem, zu Eigen, die Hertinch der Vikar von Protezzen aufgebaut hat; neben seiner Hofstatt gelegen, für sonntägliches Bittgebet für seine Familie und der Kirche. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: des nechsten tag nach sand Gregori tag

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Charter: 1346 III 21
Date: 21. März 1346
AbstractBruder Kadolt von Wildek, Hubmeister zu Mawrperg, beurkundet, daß vor seinen Herrn Graf Hainrich von Schaunberg, Meister zu Mawrperg, Frau Alhait, Nentleins Hausfrau von Holobrun kam und um ihr Recht bat auf einigen Äckern zu Chelichdorf; es wurde ein Gerichtstag bestimmt, und Frau Alhait kam mit ihrem Vorsprech; strittig sind 10 Joch Äcker Burgrecht Michaeli 10 ½ Pfennig an Mawrperg; bei neuem Gerichtstag erschien der Anwalt des Abtes von Melk, von Alhait niemand; der Geding gibt im Taiding dem Abt Melk recht. $$Siegler: Aussteller, Heinrich von Windorf, Ott der Span, Heinrich von Jmedorf, Hertinch von Mawrperg, Dietreich an dem Marcht. $$Datum: proxima feria 3 ante annunciacionem s. M. v.

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Charter: 1346 III 27
Date: 27. März 1346
AbstractAlbrecht von Rauchenstein beurkundet, daß er und seine Vorfahren den Krautzehent zu Marchek, der zur Kirche Marchek gehört lange Zeit eingenommen haben; er nimmt ihn nun mit Zustimmung des Pfarrers Meister Hainreich zu Weikendorf vom Pfarrer von Weikendorf und dessen Kirche zu Marchek auf Lebenszeit zu Lehen.

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Charter: 1346 IV 09
Date: 9. April 1346
AbstractOtt der Fleminch und seine Frau Margret geben Abt Ludweig und dem Convent von Melk Eigen von 1 Acker zu Mauor under der wortschar und erhalten ihn als Burgrecht mit Michaelidienst von 6 Hühnern oder je 3 Pfennig; dieser Dienst ist für jene 6 Hühner von der Wiese zu Hauenolczstain, die Fridrich von Muchschein besitzt, und die vom Eysenpautel hergekommen ist. Siegler: Aussteller und Wulfinch der Pielacher. Zeugen: Pilgreim der Fleminch, Jans der Fleminch.

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Charter: 1346 V 26
Date: 26. Mai 1346
AbstractWernhart von Maichssawe und seine Frau Agnes widmen die Eigenschaft ihres Weingartens an der Hochleiten in den Himpergen neben dem Weingarten ihres Schwagers Abtes des Stuechssen zum Kunigunderaltar zu Prunne; alle Besitzer zahlen Michaeli 4 Pfennig Bergrecht zu diesem Altar; sonst ist der Weingarten zehent und dienstfrei; er war elterliches Erbe der Agnes durch Teilung mit ihrer Schwester Elzbet, die mit Alber dem Stuechss verheiratet ist; sie verkaufen nun den Weingarten mit Bergherrnhand Pfarrer Fridreichs zu Medlich um 40 Pfund an Reymprecht bey dem Prunnen, Bürger zu Wien und seiner Frau Pericht. Siegler: Aussteller, Pfarrer Fridreich, Bruder Hainreich Graf zu Schawenberch, oberster Meister des Hauses ze Maeurperge und Komtur des Hauses Sant Johans in der Chaernerstrazze zu Wien, der Bruder des Ausstellers, Hainreich von Meichssawe und sein Schwager Alber der Stuechss. $$Datum: an unsers herren gotes leichnam tage.

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Charter: 1346 VI 03
Date: 3. Juni 1346
AbstractHerzog Albrecht (II.) gibt Abt unddem Convent von Melk den Chueberch gelegen an dem Hierzperg zu Eigen, den Rueger, Charl und Hainrich die Weizzelbekchen von ihm zu Lehen hatten, und der von diesen an das Kloster gekommen ist.

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Charter: 1346 VIII 10
Date: 10. August 1346
AbstractCholman von Hakenberch und seine Frau Gerdraut geben ihr freies Kaufeigen 12ß auf 1 Lehen zu Hertsteten, das Fridreich der Scheiner besaß, der Pfarre Weikendorf, die zu Ehren des hl. Cholman gestiftet, als Ersatz für den Abgang von der Stiftung der Leute von Genstringdorf, die ein eigenes Gotteshaus erbaut haben; die Gabe ist als Widemgeld der Pfarre Weikendorf bestimmt. $$Siegler: Aussteller, Ritter Herlieb der Vislinger, Chunrat der Schalhas von Lobstorf. $$Datum: Laurentzen tag

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Charter: 1346 IX 29
Date: 29. September 1346
AbstractHainreich der Chezzler, Bürger zu Wien, beurkundet mit seiner Frau Elzbet, daß er den Zehent auf 2 Weingärten: 1. heißt Haller zu Prunne ob der Stayngrueb, 2. heißt Huenerchogel zu Engelschalichstorf von Abt Ludweig und dem Convent von Melk auf Lebenszeit zu Lehen hat; danach fällt der Zehent an das Kloster zurück. $$Siegler: der Aussteller und Ulreich der Gruenuarer (Ulrici de Chunuiren), Bruder der Elzbet. $$Datum: Michels tag

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Charter: 1346 XI 29
Date: 29. November 1346
AbstractMeinhard von Hurbling des Jansen Sohn, und seine Frau Elzbeth geben Abt Ludwiege und dem Convent von Melk 15 Joch Äcker und 1 Wiese zu Huerblingen in der Eggenburger Pfarre, die Lehen vom Kloster waren, auf und empfangen sie als Burgrecht mit Michaelidienst von 2 Pfennig je Joch und 10 Pfennig von der Witwe an den Amtmann zu Ravlsbach. $$Siegler: Aussteller, Alber der Praunstorfer, Hofrichter zu Maissau, Wolfhard der Durnpekk. $$Datum: s. Andren abend

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Charter: 1346 XI 30
Date: 30. November 1346
AbstractPilgreim der Eb von Praunstorf, seine Frau Leukart, Fridreich der Eb und seine Frau Agnes und Mertel der Eb verkaufen um 9 ½Pfund- 30 Pfennig Alber dem Praunstorfer von Payerdorf, Hofrichter zu Meyssow und dessen Frau Gerdraut 76 Pfennig Eigen und 12ß Lehen von Weichart von Winkel auf Überländ zu Holebrunn. $$Siegler: 3 Aussteller. Zeugen: Popp von Ebergossing, Fridreich von Praunsdorf, Wolfhart der Loher, Perchtold der Schurff, Heinrich der Gweltel. $$Datum: Andreastag

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Charter: 1347 I 09
Date: 9. Jänner 1347
AbstractDie Äbtissin Mehthilt und der Convent von St. Clara zu Wien einigen sich mit dem Aussteller Abt Ludwig von Melk über die Leistung des Zehents von ihrem Weingarten zu Prunne an das Kloster Melk.

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Charter: 1347 I 10
Date: 10. Jänner 1347
AbstractOtt Stheffans Sohn bei der Badstube zu Pruenn, Wolfhart der Reich von Pruenn, Ott des Reichen Sohn von Perchtoldstorf, Alber der Maeler von Engschalichsdorf, Priorin und der Convent der Hiemelporten, Chunrad under dem Himmel und Ulreich Nuedung, Bürger zu Wien, beurkunden, daß Abt Ludwieg von Melk im Hoftaiding vor Kadold von Ekchardawo und Weychard von Thoppel, Hofrichter und Landrichter, gegen sie geklagt hat wegen jahrelang vorenthaltenen Weinzehents; nach dem Spruch sind die Weingärten zehentpflichtig: Chunrad under dem Himmel vom Weingarten Heseler auf der Stayngrueb zu Pruenn: 4 Eimer Most Wiener Maß; Ulreich Nudung von 2 Weingärten Oesterman und Chlokcher zu Pruenn 6 Eimer Most Wiener Maß. $$Siegler: beide Richter. $$Datum: mittichen nach dem prehen tag

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Charter: 1347 I 10
Date: 10. Jänner 1347
AbstractWeichart von Toppel, Hofrichter in Österreich, beurkundet, daß Abt Ludweich von Melk vor dem Hoftaiding mit Bittzeugen gegen Engelprecht an der Widem um den Zehent vom Weingarten Wildekker geklagt hat, der wohl seit 20 Jahren versessen ist; Engelbrecht ist nicht erschienen; die Landherren erteilen zu Recht, daß der Abt die Gewähr des Weingartens erhält.

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Charter: 1347 I 18
Date: 18. Jänner 1347
AbstractAbt Ludweig, Prior Purchart und der Convent von Melk verleihen dem Wiener Bürger Ulrich Nudung den Zehent 6 Eimer Most Wiener Maß von den 2 Weingärten Oestermann und Chlokcher zu Prun. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: an seiner Priscetag der h. jungfrawen

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Charter: 1347 I 31
Date: 31. Jänner 1347
AbstractKaiser Ludwig (d. Bayer) urkundet zu seinem, seiner Vorfahren und Nachkommen Seelenheil für die Mautner und Amtleute zu Purghausen und Schärding, daß Abt und Convent von Melk einmal jährlich 2 Pfund weites und 8 Pfund enges Band Salz auf ewig zollfrei haben.

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Charter: 1347 I 31
Date: 31. Jänner 1347
AbstractKaiser Ludwig (d. Bayer) beurkundet für Abt und Convent von Melk die Haltung eines Jahrtages für seine Familie am Blasientag mit Vigil und Messen und befreit das Kloster von der Maut in Burghausen und Schärding, für einmal jährlich 2 Pfund weites und 8 Pfund enges Band Salz.

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Charter: 1347 II 18
Date: 18. Februar 1347
AbstractHaug der Rugendorfer, Bürger zu Melk, verkauft Abt Ludwig und dem Convent von Melk 1 Holz bei Melk auf dem Grazzperg; das vorher der Frau Vreynn gehört hat, um 10 Pfund und setzt dafür als Ebenteuer 10 Pfund auf seinen Hof und Baumgarten zu Melk, mit Mauer und Zaun umfangen, wovon sein Bruder Christan der Rugendorfer das Gegenteil hat. $$Siegler: Aussteller, Jans der Mulwanger, Richter zu Melk, Dyetreich der Seebech. $$Datum: ersten suntags in der vasten ... Jnvocavit

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Charter: 1347 II 25
Date: 25. Februar 1347
AbstractEberhart von Chappelln beurkundet als Schiedsmann, daß Rennbart von Schretenpruk mit Handfesten, die er und sein Vater vom Kloster Melk, und mit Behabbriefen, die sie vom Hofrichter Weychart von Toppel hatten, Ansprüche an Abt Ludweig und den Convent von Melk gehabt haben; laut Entscheid gibt der Abt weniger 2-40 Pfund und Rennbart verzichtet auf weitere Ansprüche.

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Charter: 1347 III 03
Date: 3. März 1347
AbstractEngelprecht auf der Wibden ze Wienne und seine Frau Margret beurkunden, daß Abt Ludweich von Melk und sein Anwalt im Hoftaiding vor Weikhart von Toppel um einen versessenen Zehent auf dem Weingarten Wildekker am Prunnerperg geklagt haben; auf Bitten hat Fürst Abt Ludweich dem Aussteller die Gnade getan, den Weingarten wieder zu übertragen, und er gelobt die Zehentleistung. $$Siegler: Landrichter Weikhart von Toppel, Chuenrat der Herscheftil. $$Datum: samtztags in der andern vastwochen

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