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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1560 VII 19
Date: 19. Juli 1560
AbstractAugustin Maier, Müller und Bürger zu St. Pölten auf der Hofstat, und seine Frau Margreta schließen Erbeinigung: wenn er vor der Frau stirbt, vermacht er seinem Bruder Wolfgang Maier 6 Pfund, alle andere Barschaft geht an die Frau; wenn die Frau zuerst stirbt, gehen 4 Pfund an ihre Verwandtschaft. Sekretsiegel der Stadt St. Pölten.

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Charter: 1561 I 21
Date: 21. Jänner 1561
AbstractAbt Wolfgang zu den Schotten in Wien; Propst Bartholome von Herzogenburg kaiserlicher Rat und Administrator des Klosters Göttweig; Leonhart Püchler zu Weitenegg kaiserlicher Hofkammerrat; Jheronimus Beckh zu Leoperdorf kaiserl. nö. Kammerrat; Mathias Dompropst zu Wien; Georg Eder beider Rechte Dr. kaiserl. Rat und Kammerprokurator der nö. Lande; Cristof Hillinger beider Rechte Dr. Offizial in Österreich unter der Enns, Johann Harscher mag. der freien Künste Bürger und Beisitzer des Stadtgerichts beurkunden: zwischen Abt Michael und der Konvent von Melk und Abt Vlrich von Heilligen Creuz Streit: letztere haben 98 Freiweingärten innerhalb des Zehentgebietes von Melk; Vergleich 1428 September 17, seither viele Veränderungen; bis Georgi soll neue Bereitung der Freiweingärten erfolgen; die verkauften Freiweingärten sind zehentpflichtig; Pön. 500 Gulden, halb landesfürstlichliche Kammer und halb Gegenteil.

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Date: 1. Februar 1561-1556
AbstractAbt Michael, Prior Franciscus und der Konvent von Melk für Matheus Liechtenwalder und Frau, Amt Ravelsbach, Hofmeisterei auf Leibgeding, Getreidezehent zu ....dorf, Kleinzehent, Kucheldienst mit Anbau, der zum Hof gehört, im Lesen 1 Dreiling Wein, von Strafen und Wandel hal(ben Teil); Getreidezehent zu Gaindorf als Bestallung, doch gegen jährlich Zahlung von ...

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Charter: 1561 V 19
Date: 19. Mai 1561
AbstractKaiser Ferdinand teilt Abt und Konvent von Melk mit, daß künftig Prälaturwahlen der Regierung anzuzeigen sind, die dazu landesfürstliche Kommissare bestellen wird. Commissio domini electi imperatoris in consilio.

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Charter: 1561 XI 18
Date: 18. November 1561
AbstractAbt Michael von Melk belehnt Jheronimus Begckh von Leopoltsdorf kaiserl. Kammerrat mit väterlichem Erbgut 1 Pfund Geld zu Straß und Leumansdorf.

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Charter: 1562 XI 11
Date: 11. November 1562
AbstractAbt Michael, Prior Innocentius und der Konvent von Melk beurkunden: ihre Vorfahren haben den Hof Wesendorf für Kriegsbeihilfe versetzt, zuerst an weiland Hans Fuchsperger, Bürger zu Steyr, dann an weiland die Ambsteter im Twerhenpach und Walthasar Straub; zuletzt hat ihn Veit von Zelkhing zum Weinperg um 3.000 Pfund abgelöst; die Vettern Wolf und Petter Wilhalbm von Zelkhing haben diesen Satz übernommen; nun hat Hans Haider, Pfleger zu Achstain, den Hof übernommen und 3.000 Gulden vorgestreckt; jetzt ist Haider Abt und die Erben sollen bezahlt werden; Gabriel Joeppl, Ortenburgerischer Pfleger zu St. Lienhart im Vorst hat auf den Hof zu Wesendorf in der Wochaw mit Weingärten in Halb- und Drittelbau und Grundbuch 3.000 rheinische Gulden á 60 Kronen auf 3 Jahre vorgestreckt.

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Charter: 1563 IV 16
Date: 16. April 1563
AbstractAbt Michael von Melk belehnt Hans Cristof und Hans Adam von Zinzendorf, Söhne des verstorbenen Hans Adam von Zinzendorf zu Wasserburg obersten Erbjägermeisters in Österreich, mit 4 Gütern zu Nusdorf bei Traißm Burgrecht und Überländ, 9 Schilling, 80 Eimer Wein und 10 Pfennig von 1 Gut zu Newsidl Vogtrecht an den Propst von Herzogenburg, auf 3 Jahre.

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Charter: 1564 II 02
Date: 2. Februar 1564
AbstractHans Wilhelm Geir/Geyer von Osterberg zum Wolfstain verkauft Anthony Khreusmayr und seiner Tochter Margreth den Hof in Hönigsberg, der vor einigen Jahren ganz abgebrannt ist, mit aller Zugehörung ausgenommen das Taheenarzt; vom Hof Michaelidienst nach Wolfstain 4 Schilling und Steuer und Robot; die Gründe sind bis zum Tod der Käufer zehentfrei.

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Charter: 1564 II 14
Date: 14. Februar 1564
AbstractKaiser Ferdinand übersendet dem Abt von Melk Rüden und einen Knecht zur Erhaltung.

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Charter: 1564 VIII 01
Date: 1. August 1564
AbstractKaiserlicher Befehl infolge Visitation nach dem Tod des Abtes von Melk: bisher zu viele Offiziere, Abt soll nur Hauptmann, Kellermeister, Grundschreiber halten; sparsamere Wirtschaft ist einzurichten; Hauptmann ist abzusetzen und ein des Schreibens Kundiger anzustellen; Sekretär und Grundschreiber sind auf 1 Posten zu vereinen; der eigene Arzt ist abzuschaffen, die Ärzte von Melk oder Krems sind heranzuziehen; für den Abt genügt 1 Kammerdiener oder Schreiber; auch Cantor und Succentor sind auf 1 Posten zu vereinen; Kuchelmeister, Kuchelschreiber, Kastner und Brotspeiser auf 2 Personen; 2 Küchenjungen genügen, der 3. ist einzusparen; der Abt hatte 12 Reitpferde, es genügen 6 mit 2 Dienern und 1 Stallbuben; von 5 vierspännigen Wagen sind 2 Züge einzusparen; das Brennholz soll nicht grün sondern trocken in Scheitern ins Kloster eingeführt werden; der Wein kommt zu Wasser, oder er wird ohnedies von den Untertanen geführt; die 5 Torschützen sind alt und schwach, wenn sie sterben, sollen 2 kräftige, junge angestellt werden; die Ochsen und Schweine sind vom Kloster in den Maierhof zu verlegen; 3053 Eimer Wein, 129 Mut Getreide, 50 Mut nach Krems verkauft, Zahlung erst Michaeli; Verkäufe zur Schuldentilgung; beim verstorbenen Abt war täglich großes Aufreiten, ist abzustellen. Decretum per imperatorem 31. August 1564.

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Charter: 1564 IX 01
Date: 1. September 1564
AbstractDer Kaiser urkundet als Vogt nach Visitationen in Melk: Übelstände festgestellt; Prälat soll keinen Kleideraufwand treiben; Hauptmann und Kellermeister sind vom Prälat aufzunehmen, doch auch vor der Regierung zu verteidigen; Hauptmann, Kellermeister und Grundschreiber sind als Miträte dem Abt für alle weltlichen Angelegenheiten zugeordnet; das Kloster hat 15.696 Gulden Schulden, die ehest getilgt werden sollen; alle Verrechnung ist durch Abt und Hauptmann durchzuführen; Naturalienverkauf und alle Geschäfte nur mit Rat der 3 Offiziere; Kasse 2 Schlüssel: Abt und Hauptmann; Geldentnahme nur gegen Quittung; Hauptmann erhält 200-300 Gulden zum täglichen Bedarf; alle Offiziere und Amtleute müssen dem Hauptmann sonntäglich Rechnung legen; Abt und Hauptmann legen Jahresrechnung an NÖ. Kammer; Decretum per imperatorem 31. August 1564.

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Charter: 1564 IX 12
Date: 12. September 1564
AbstractMaximilian II. an den Abt von Melk: der kaiserliche Samulier Paul Spiess ist als Hauptmann für Melk aufgenommen; 100 Gulden Besoldung, Kost auch für 1 Diener, 1 Zimmer im Kloster, Wohnung für Frau und Gesinde mit Licht und Heizung, 1 Dreiling Wein, 2 Pferde.

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Charter: 1564 XI 14
Date: 14. November 1564
AbstractDer erwählte Abt Urban, (Prior) Innocen(cius) und der Konvent von Melk beurkunden, daß für die Kriegsunterstützung gegen den Weyda von Un(garn) Paul Spieß 1.000 Gulden vorgestreckt hat; zur Sicherstellung sind ihm Gülten im Markt Ravelsbach auf 2 Jahre verpfändet: Wien 14. November 1564 bis 15. November 1566. $$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1564 XI 28
Date: 28. November 1564
AbstractMaximilian II. lädt Abt Urban für 7. Dezember nach Wien, da er Paul Spies nicht als Hauptmann von Melk anerkennt.

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Charter: 1564 XII 29
Date: 29. Dezember 1564
AbstractMaximilian II. teilt Abt Urban mit, daß er Melchior von Hobereckh auf Ottenschlag und Pilgram von Sintzendorf als Kommissare nach Melk ernennt, da Urban noch immer gegen Paul Spiess ist.

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Charter: 1565 I 23
Date: 23. Jänner 1565
AbstractMaximilian II. belehnt seinen Rat Cristof von Althan als Gerhab und Lehenträger der unvogtbaren Söhne des verstorbenen Hans Adam von Zintzendorf Hans Cristof und Hans Adam mit der Feste Wynndorf und Zugehörung.

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Charter: 1565 VII 24
Date: 24. Juli 1565
AbstractKaiser Maximimilian II. bestätigt Abt Urban und dem Kloster Melk alle Rechte und Freiheiten unter Erwähnung der Vorurkunde Ferdinands vom 29. November 1522. Ad mandatum ... proprium.

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Charter: 1565 XI 11
Date: 11. November 1565
AbstractAbt Urban, Prior Innocentius und der Konvent von Melk beurkunden, daß der Hof zu Wesendorf für Kriegsbeihilfe versetzt war: zuerst an Hans Fuchsperger, Bürger zu Steyr, dann den Ambstettern im Twerchenpach und Balthasar Straub, dann den Herren Zelckhing und zuletzt an Gabriel Jöppl Ortenburgerischen Pfleger zu St. Lienhart im Vorst um 3.000 rheinische Gulden; die Witwe Anna Gräfin zu Schaunberg geb. Gräfin von Orttenburg gibt 3.000 Gulden und dazu 150 Gulden zum Wiederaufbau des baufälligen Hofes; mit Zustimmung des Landesfürsten wird der Hof zu Wesendorf in der Wachau mit Zugehör, Weingärten in Halb- und Drittelbau und Pfennigdiensten auf 6 Jahre der Gräfin verpfändet.

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Charter: 1566 II 02
Date: 2. Februar 1566
AbstractWitwe Margaretha Prockhin nach dem verstorbenen Hans Prockh kaiserl. Rat und Pfandinhaber der Herrschaft Maur verkaufte ihrem Bruder Paul Pernfues von Tornaw die Feste Tornaw mit dem Wein- und Getreidezehent zu Engstumbsfeld und Lindenbrunn, der Lehen von Kloster Melk ist, mit Aufsandung vom kaiserlichen Rat Adam Schwetkhawiz Frh. zu Miterburg; das Lehensansuchen erfolgte an Abt Michel, doch unterblieb die Belehnung; sie bezeugt dies ihrem Bruder, damit er das Lehen empfangen kann. Siegler: Niclas Stainheusel, Beisitzer des Stadtgerichtes Wien und Martin Reuchel oberster Raithandler der Stadt Wien.

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Charter: 1566 II 17
Date: 17. Februar 1566
AbstractErasmus von Scherffenberg, oberster Jägermeister in NÖ übersendet dem Abt von Melk auf Befehl des Erzherzogs Carl nach Beendigung der Schweinehatz 20 Rüdenhunde mit Knecht; es soll ein Zwinger mit Ställen gebaut werden.

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Charter: 1566 V 06
Date: 6. Mai 1566
AbstractCatherina Frau Stefan Stripflhoffers Bürgers im Markt Neuen Lengbach, Hädwig Witwe des Hans Haydn Bürgers daselbst, Töchter des verstorbenen Hans Pürckhersperger, der auch zu Neuen Lengbach herausgesessen war; Anna Frau Lienhart Khückhingers im Entzespach und Waltpurg; beide Töchter des verstorbenen Mathes Mandorffers zu Herzogenburg und seiner Frau Margarethe, die von Mutterseite eine Schwester von Catherina und Hädwig war, urkunden an Abt Urban, von ihrem Bruder bzw. Vetter Blasy Pruckhersperger erbten sie 4 Joch Acker und ½ Tagwerk Wiese in der Aw nächst unter dem Schloß Lengbach, Lehen von Kloster Melk; sie verkaufen an Meister Stefan Strypfflhoffer Bürger im Markt Neuen Lengbach, erteilen Aufsandung und bitten um dessen Belehnung. Siegler/Zeugen: Leopoldt Ryedthaimer, Paul Fuchß Ratsbürger zu Neuen Lengbach und Lienhart Khickhinger mit Petschaft.

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Charter: 1566 V 07
Date: 7. Mai 1566
AbstractKaiser Maximilian II. teilt Abt Urban von Melk mit, daß er auf Ansuchen von Richter und Rat von Melk deren Freiheiten bestätigt hat; der Abt hat jährlich Präsentationsrecht für den Richter an die NÖ. Regierung, der Richter hat Bann und Acht wie andere Richter in Städten und Märkten in NÖ. Commissio .... in consilio.

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Charter: 1566 VII 13
Date: 13. Juli 1566
AbstractGeorg von Ödt zu Ernnegkh und Schenneckh belehnt Franciscus Ginnsler zu Fersnitz mit Zehent von 2 Lehen zu Schnotzendorf in der Eiratzfelder Pfarre gegen 3 Schilling 6 Pfennig Michaelidienst und 10 Pfennig Wandel; der Zehent gehört zur Kirche Versnitz, und der Aussteller hat als Grundherr davon lange keinen Dienst oder Steuer erhalten.

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Charter: 1566 IX 30
Date: 30. September 1566
AbstractMaximilian II. an Abt Urban: auf Pfarren in Österreich unter der Enns sind viele unordinierte Priester, die keine geistliche Obrigkeit anerkennen, gegen die katholische Religion predigen und neue Riten befolgen; solche Priester sind von den Pfarren abzuschaffen, die vom Abt vergeben werden; es sollen nur Priester mit bischöflicher Ordination eingesetzt werden.

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Charter: 1567 II 22
Date: 22. Februar 1567
AbstractHans Grueber von Grueb zu Gerestorf und Tahenstain verkauft an Iheronymus Beck von Leopoldstorf kaiserl. Hofkammerrat seinen freien Hof zu Sandt Marein unterm Leichtaperg, 2 ganze Lehen; zehentfrei, mit 2 Hölzern am Leitaperg, eines auf der Hauer Stuben, das andere unter dem Hals, grenzen an die Hölzer der Pyelacher und des Perenstorffers; 2 Hofstätten oberhalb des Hofes, eine besitzt der Khrabat und dient 12 Pfennig und 1 Faschinghuhn, die 2. ist jetzt öd; und 1 Wiese zu Sandt Marein grenzt an des Einzerstorffer Praitten. $$Siegler: Aussteller und Cristof Teufel Frh. zu Gunderstorf kaiserl. Rat und oberster Proviantkommissar in Ungarn.

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Charter: 1567 XI 28
Date: 28. November 1567
AbstractDers. bestätigt Urbanus und gestattet Benediktion durch freigewählten Bischof nach Juramentleistung.

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Charter: 1567 XI 28
Date: 28. November 1567
AbstractPapst Pius V. bestätigt Urbanus Perntaz als Abt von Melk, das durch Tod Michaelis vakant war, worauf Urbanus als Profeß von Suittenstetn postuliert wurde.

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Charter: 1567 XI 28
Date: 28. November 1567
AbstractConventui.

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Charter: 1567 XII 04
Date: 4. Dezember 1567
AbstractVasallis.

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Charter: 1567 XII 04
Date: 4. Dezember 1567
AbstractPius V. absolviert Urbanus Perntaz monachus Suittensten., von Prior und Konvent von Melk postuliert, von allen Sentenzen und Zensuren.

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Charter: 1567 XII 04
Date: 4. Dezember 1567
AbstractMaximiliano Romanorum regi.

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