Collection: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347)
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Charter: 1341 IV 14
Date: 14. April 1341
Abstract: Propst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Rudolf von Wartense probst1 . . .) beurkundet, dass Heinrich Eppo der Krämer, Bürger von Zürich, Haus und Hofstatt in Höngg2, Erblehen von der Propstei, seiner Gemahlin zu Leibding und seinen Kindern zu Erbe vermacht habe. Erster Zeuge: . . . Jacob Wengener vnser oehein . . .
Charter: 1341 V 14
Date: 14. Mai 1341
Abstract: Graf Johann von Habsburg1 beurkundet, dass Hermann von Hinwil2 seiner Gemahlin Brida Lehen und Eigengüter verpfändet habe . . . Dirre brief ist geben ze Raprehtzwille3 . . .
Charter: 1341 V 31
Date: 31. Mai 1341
Abstract: Vogt und Rat von Rapperswil beurkunden einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Kloster Rüti und Bruder Johann Bannwart um Güter zu Oberasp, Kempten und am Etzel.
Charter: 1341 VI 01
Date: 1. Juni 1341
Abstract: Abt Hermann von St. Gallen schlägt Eglolf von Altstätten, dem Ammann zu Appenzell, weitere acht Mark auf das Meieramt zu Marbach und verpfändet ihm weitere Abgaben.
Charter: 1341 VI 08
Date: 8. Juni 1341
Abstract: Abt Hermann und der Konvent von St. Gallen übertragen der Kirche Rorschach Güter in Roggwil, wofür die Schenken von Landegg zwei Eigenhöfe vom Kloster zu Lehen nehmen.
Charter: 1341 VI 09
Date: 9. Juni 1341
Abstract: Der Dekan von St. Peter in Strassburg beauftragt als Konservator des Deutschen Ordens die Leutpriester von St. Gallen, Stühlingen, Tiengen und Rheinau, genannte Detentoren zu ermahnen, Rechte und Ansprüche dem Deutschordenshaus Strassburg zu überlassen, die Elsa Closner von St. Gallen und ihre Tochter diesem geschenkt haben.
Charter: 1341 VI 23
Date: 23. Juni 1341
Abstract: Lütold Widiman, Bürger zu Wil, schenkt der Kirche St. Peter in Wil einen Wachszins.
Charter: 1341 VI 30
Date: 30. Juni 1341
Abstract: Bischof Nikolaus von Konstanz1 beauftragt den Dekan in Rapperswil (. . . decano in Raprehswile2 . . .), Burkhard, den Sohn Ludwigs des Schusters von Eglisau3, in die Pfarrkirche Küsnacht4 einzuweisen.
Charter: 1341 VII 09
Date: 9. Juli 1341
Abstract: Landvogt Eberhard von Nellenburg gebietet der Stadt St. Gallen, die Reichssteuer an Landvogt Konrad von Hohenfels und an Eberhard von Königsegg zu entrichten.
Charter: 1341 VII 17
Date: 17. Juli 1341
Abstract: Abt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Konrad der Rise, Bürger zu Wil, seiner Gemahlin und seinen Töchtern den Zehnten der beiden Höfe Brunberg, Lehen von St. Gallen, verpfändet habe.
Charter: 1341 VII 28
Date: 28. Juli 1341
Abstract: Propst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Růdolf von Wartinse probst1 . . .) beurkundet die Stiftung einer neuen Pfründe an der Marienkapelle im Grossmünster durch den Chorherrn Heinrich Marti.
Charter: 1341 VIII 01
Date: 1. August 1341
Abstract: Abt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Ulrich von Ramschwag seine Töchter Anna und Ursula zu Gemeinderinnen an den ihm vom Kloster verpfändeten Abgaben aus Wangen und Gaiserwald genommen habe.
Charter: 1341 VIII 01
Date: 1. August 1341
Abstract: Ulrich von Ramschwag und seine Töchter Anna und Ursula stellen Abt Hermann von St. Gallen einen Pfandlösungsrevers aus für Abgaben aus den Höfen Wangen und Gaiserwald.
Charter: 1341 VIII 09
Date: 9. August 1341
Abstract: Heinrich Vaistli von Vaduz verpfändet seinem Bruder Alber für eine Schuld von 30 Pfund seinen ganzen Besitz auf drei Jahre als abmessendes Pfand.
Charter: 1341 VIII 18
Date: 18. August 1341
Abstract: Bürgermeister, Rat und Zunftmeister von Zürich beurkunden, dass Rudolf von Glarus1 Reben am Waltersbach2, die . . . einhalb an . . des Trvchsetzen gvot von Rapreswile3 . . . stossen, dem Chorherrenstift Grossmünster Zürich verkauft habe.
Charter: 1341 IX 01
Date: 1. September 1341
Abstract: Rudolf Giel von Liebenberg sendet Abt Hermann von St. Gallen die Lehen in und um Flawil auf, die er und sein Vetter als Träger des Klosters Magdenau innehatten.
Charter: 1341 IX 28
Date: 28. September 1341
Abstract: Der Deutschordenskomtur von Strassburg verzichtet zugunsten der Stadt St. Gallen und gewisser St. Galler auf alle Ansprüche aus der Schenkung der Elsa Closner und ihrer Tochter Elsa.
Charter: 1341 X 01
Date: 1. Oktober 1341
Abstract: Der Dekan von St. Peter in Strassburg meldet den Geistlichen von St. Gallen, dass er seine Urteile gegen St. Gallen aufgehoben habe, und beauftragt sie, die Betroffenen zu absolvieren.
Charter: 1341 X 01
Date: 1. Oktober 1341
Abstract: Herzog Ludwig von Teck, kaiserlicher Richter zu Kufstein, gebietet den Städten Zürich, Konstanz, Schaffhausen und St. Gallen, Heinrich von Tengen im Besitz von Hof und Kirchensatz Küsnacht zu schützen.
Charter: 1341 X 21
Date: 21. Oktober 1341
Abstract: Graf Johann von Habsburg1 verleiht dem Ritter Heinrich Biber und dessen Tochter Elsbeth eine Vogtei zu Oberwil2. Die Urkunde ist ausgestellt . . . ze Raprêchtswile3 . . .
Charter: 1341 X 31
Date: 31. Oktober 1341
Abstract: Abt Hermann und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Magdenau das Eigentumsrecht an Gütern in Flawil und Umgebung gegen das Eigentumsrecht am Hof Helfenberg.
Charter: 1341 XI 30
Date: 30. November 1341
Abstract: Propst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Rudolf von Wartinse probst1 . . .) beurkundet, dass Konrad der Meier von Affoltern2 seine Erblehen vom Grossmünster seiner Gemahlin zu Leibding und seinen Kindern zu Erbe vermacht habe.
Charter: 1341 XII 05
Date: 5. Dezember 1341
Abstract: Abt Hermann und der Konvent von St. Gallen verkaufen an Hermann von Breitenlandenberg die Burg Hagenwil mit Gütern und Zinsen in Hagenwil und Muolen.
Charter: 1341 XII 12
Date: 12. Dezember 1341
Abstract: Der Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Ulrich von Andwil Eigenmann des Klosters St. Gallen sei.
Charter: 1342 I 21
Date: 21. Januar 1342
Abstract: Werner der Ammann von Maienfeld1 und sein Sohn verkaufen den Klausnerinnen von Sargans2 . . . die hůbe, die man nennet von Altstetten3 gelegen bi Meyienfelt, . . . und einen Weingarten.
Charter: 1342 I 25
Date: 25. Januar 1342
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich1 verleiht Graf Rudolf von Werdenberg2, seiner Gemahlin und seinen Söhnen und bei kinderlosem Tod dem Bruder Graf Hartmann3 auf Lebenszeit die Burgen Friberg4 und Jörgenberg5, wofür die beiden Grafen den Herzögen dienen sollen, doch haben sie ausgenommen . . . ouch graf Fridr. von Tokkenburg6 . . .
Charter: 1342 II 01
Date: 1. Februar 1342
Abstract: Graf Johann von Habsburg verleiht dem Rapperswiler Kirchherrn Johann Güller Reben in Stäfa zu Leibding und genehmigt dessen Verfügungen zugunsten von Altären in der Kirche Rapperswil.
Charter: 1342 II 04
Date: 4. Februar 1342
Abstract: Der Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass der Fall des verstorbenen Konstanzer Bürgers Rudolf Salzmann dem Kloster St. Gallen zustehe.
Charter: 1342 II 24
Date: 24. Februar 1342
Abstract: Äbtissin Margareta und der Konvent von Magdenau übertragen dem Kloster St. Gallen alle Rechte am Hof Helfenberg gegen Zinslehensrechte an Gütern in Flawil und Umgebung.
Charter: 1342 III 08
Date: 8. März 1342
Abstract: Rudolf der alte Giel von Helfenberg quittiert Abt Hermann von St. Gallen für 18 Pfund an eine Schuld von 68 Pfund.
Charter: 1342 III 19
Date: 19. März 1342
Abstract: Vogt und Rat von Rapperswil beurkunden, dass Bruder Ulrich Gogger den Predigerbrüdern von Zürich ein Haus in Rapperswil verkauft habe.
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