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Collection: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347)
Charter1340 IV 22
Date: 22. April 1340
AbstractRudolf der Meier von Altstätten schwört, das Meieramt zu Altstätten nicht ohne Erlaubnis des Abts von St. Gallen zu verpfänden oder zu verkaufen.

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Charter1340 V 05
Date: 5. Mai 1340
AbstractBischof Nikolaus von Konstanz bestätigt Eglolf dem Om die seinerzeit durch den Gegenbischof verpfändeten Einkünfte aus den Höfen Horn und Egnach.

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Charter1340 V 21
Date: 21. Mai 1340
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Růd. de Wartense prepositus1 . . .) beurkundet, dass der Chorherr Johannes von Oberndorf2 genannt von Baden3 ein gekauftes Haus in den Obern Zäunen4 seiner Pfründe inkorporiert habe.

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Charter1340 V 22
Date: 22. Mai 1340
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . her Rudolf von Wartense probst . . .) beurkundet, dass der Chorherr Johannes von Oberndorf ein gekauftes Haus in den Obern Zäunen seiner Pfründe inkorporiert habe.

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Charter1340 VI 10
Date: 10. Juni 1340
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verleiht auf Bitte des Klosters Tänikon an Beringer von Landenberg, Johann von Münchwil und Rudolf von Lindenberg die halbe Mühle zu Moos.

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Charter1340 VI 10
Date: 10. Juni 1340
AbstractAbt Hermann von St. Gallen verwandelt eine vom Schultheissen Johann von Littenheid in Wil als Zinslehen innegehabte Hofstatt in ein Erblehen.

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Charter1340 VI 17
Date: 17. Juni 1340
AbstractGraf Johann von Habsburg verzichtet zugunsten des Klosters Rüti auf seine Lehensrechte an einem Gut zu Goldbach, das Arnold Ammann von Rapperswil dem Kloster verkauft hat.

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Charter1340 VI 17
Date: 17. Juni 1340
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet ein Landfriedensbündnis zwischen Oberbayern, dem Bischof von Augsburg, 13 Grafen und 22 Reichsstädten (u. a. St. Gallen) in Schwaben.

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Charter1340 VI 20
Date: 20. Juni 1340
AbstractSwigger von Greifenstein, Custos des Klosters St. Gallen, verzichtet zugunsten des Klosters Salem gegen Entschädigung auf alle Rechte der Custorei an einem Gut in Vilsingen.

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Charter1340 VI 23
Date: 23. Juni 1340
AbstractEglolf der Om verzichtet auf seine Rechte am Hof zu Armhueb, den sein Bruder Heinrich dem Spital in St. Gallen geschenkt hat.

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Charter1340 VI 29
Date: 29. Juni 1340
AbstractBeringer von Landenberg, Rudolf von Lindenberg und Johann von Münchwil beurkunden, dass sie die ihnen vom Abt von St. Gallen verliehene halbe Mühle zu Moos nur als Träger des Klosters Tänikon innehaben.

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Charter1340 VII 14
Date: 14. Juli 1340
AbstractStephan Völi und Johann Wildrich, Bürger zu St. Gallen, geben Abt Hermann von St. Gallen Eigenleute auf.

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Charter1340 VII 22
Date: 22. Juli 1340
AbstractVogt und Rat von Rapperswil beurkunden den Verzicht Arnold Ammanns und seiner Söhne auf ihre Rechte an einem Gut zu Goldbach, das er dem Kloster Rüti verkauft hat.

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Charter1340 VII 27
Date: 27. Juli 1340
AbstractLütold der Schenk von Landegg schenkt dem Kloster Magdenau einen halben Saum Wein aus einem Weingarten bei Glattburg zur Begehung der Jahrzeit seiner Gemahlin.

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Charter1340 VIII 31
Date: 31. August 1340
AbstractDie Städte Konstanz, Zürich und St. Gallen schliessen ein Bündnis bis zum 11. November 1344.

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Charter1340 IX 01
Date: 1. September 1340
AbstractKonrad von Heidelberg verkauft an Eglolf Blarer, Bürger von Konstanz, die dem Spital St. Gallen verliehene Weide am Ettenberg, Lehen vom Hochstift Konstanz.

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Charter1340 IX 23
Date: 23. September 1340
AbstractDer Landrichter im Thurgau beurkundet, dass Ulrich von Altenklingen und seine Gemahlin Clara von Lupfen dem Kloster Kalchrain das Gut zu Wängi verkauft und vor dem Landgericht gefertigt haben.

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Charter1340 XI 18
Date: 18. November 1340
AbstractAmmann, Rat und Bürger von Lindau verpflichten sich gegenüber dem Kloster St. Gallen, falls sie in den Besitz der Burg Berneck gelangen sollten.

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Charter1340 XI 25
Date: 25. November 1340
AbstractUlrich von Ramschwag überträgt der Kirche St. Verena in Magdenau eine Eigenfrau.

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Charter1340 XII 05
Date: 5. Dezember 1340
AbstractMagister Albertinus Sartor, Bürger zu Meran1 stiftet in der Pfarrkirche Meran testamentarisch eine Jahrzeit. Unter den Zeugen: . . . domino Christano prespitero de sancto Gallo nunc socio in Tyrol(is)2 . . .

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Charter1340 XII 23
Date: 23. Dezember 1340
AbstractBischof Nikolaus von Konstanz gestattet dem Dienstmann Albrecht von Heidelberg, dem Kloster Magdenau drei Eigenleute zu verkaufen.

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Charter1341 I 07
Date: undatiert (vor 7. Januar 1341)
AbstractDie Stadt Augsburg mahnt 12 verbündete Städte, das für den Zug nach Brenz1 und Niederstotzingen2 geliehene Geld auf einem Tag in Ulm auf alle Städte umzulegen, . . . als wir williclich getan haben den von Kostentz und den obern steten, do si gevaren waren für Alsteten3 . . .

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Charter1341 I 16
Date: 16. Januar 1341
AbstractWilhelm von Güttingen, seine Gemahlin Cäcilia und ihr Sohn Diethelm verkaufen dem Kloster Salem Zehntrechte in Bregensdorf und in der Hofwies, bisher Zinslehen von Salem.

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Charter1341 I 30
Date: 30. Januar 1341
AbstractDie Stadt Konstanz versöhnt sich mit Walter dem Meier von Altstätten.

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Charter1341 I 30
Date: 30. Januar 1341
AbstractWalter der Meier von Altstätten versöhnt sich mit der Stadt Konstanz.

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Charter1341 II 19
Date: 19. Februar 1341
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet Heinrich Walter und Eberhard von Sulzberg und ihren Vettern Hermann und Johann für 200 Mark den Kelnhof in Thal.

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Charter1341 II 24
Date: 24. Februar 1341
AbstractKaiser Ludwig der Bayer gebietet der Stadt St. Gallen, die am 11. November 1340 verfallene Reichssteuer an Graf Eberhard von Nellenburg zu entrichten.

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Charter1341 II 25
Date: 25. Februar 1341
AbstractMerchlinus Swap von Meran stiftet in der Pfarrkirche Meran testamentarisch eine Jahrzeit. Unter den Zeugen: . . . domini Christani de sancto Gallo vicarii in Merano1 . . .

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Charter1341 II 26
Date: 26. Februar 1341
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Růdolf von Wartinse probst1 . . .) verleiht Heinrich Eppo dem Krämer Haus und Hofstatt in Höngg2 zu Erblehen.

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Charter1341 III 18
Date: 18. März 1341
AbstractVogt und Rat von Rapperswil beurkunden, dass der Bürger Arnold Ammann seiner Tochter Adelheid im Kloster Wurmsbach mit Zinsen vom Hof Länziken und von einem Garten ein Leibding bestellt habe.

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Charter1341 IV 14
Date: 14. April 1341
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Rudolf von Wartense probst1 . . .) beurkundet, dass Heinrich Eppo der Krämer, Bürger von Zürich, Haus und Hofstatt in Höngg2, Erblehen von der Propstei, seiner Gemahlin zu Leibding und seinen Kindern zu Erbe vermacht habe. Erster Zeuge: . . . Jacob Wengener vnser oehein . . .

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