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Collection: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347)
Charter1347 II 24
Date: undatiert (nach 24. Februar 1347)
AbstractHeinrich Briner bittet den Spitalpfleger von St. Gallen, den Rest der Kaufsumme für den Zehnten zu Stetten seinem Sohn Ulrich zu bezahlen.

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Charter1347 II 24
Date: 24. Februar 1347
AbstractHeinrich Briner verkauft dem St. Galler Bürger Gerwig Blarer den Zehnten zu Stetten.

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Charter1347 III 01
Date: 1. März 1347
AbstractAbt Hermann, Propst und Pfleger Ulrich von Enne und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kloster Tänikon bisher an Träger verliehene Besitzungen und Einkünfte zu Ettenhausen.

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Charter1347 III 07
Date: (7. März) 1347
AbstractAbt Eberhard der Reichenau1 beurkundet, dass Diethelm der Schenk von Salenstein2 seiner Gemahlin . . . Annan . . . hern Eglolfes des Owena)3 tochter . . . Zehntrechte zu Frauenfeld4 und Fruthwilen5 verpfändet habe.

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Charter1347 III 09
Date: 9. März 1347
AbstractRudolf Herdiner, Bürger von Zürich, verkauft dem Benediktinerkloster Pfäfers1 seine Erblehensrechte an zwei Gütern zu Hedingen2. Erster Zeuge: . . . her Růd. von Wartense probst3 . . .

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Charter1347 III 10
Date: 10. März 1347
AbstractGraf Hugo von Montfort verkauft Reinhard dem Hergesellen die Burg Mollenberg, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1347 III 13
Date: 13. März 1347
AbstractDie Pfleger des Siechenhauses Linsenbühl in St. Gallen übertragen dem Priester Johann Völi einen Weingarten in Lüchingen zu Leibding und verpflichten sich zu Jahrzeiten für ihn und seine Verwandten.

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Charter1347 III 14
Date: 14. März 1347
AbstractDas Domkapitel von Konstanz beurkundet, dass der bischöfliche Siegler Friedrich von Sulgen1 von . . . Johansen vnd Volrichen von Loenberg gebrůder2 . . . und von ihren Gemahlinnen ein Haus mit Hofstatt in Konstanz unter den Säulen um 149 Pfund gekauft und das Eigentumsrecht dem Domkapitel übertragen habe.

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Charter1347 III 17
Date: 17. März 1347
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Gerwig Paier, Bürger zu St. Gallen, seinen Mitbürgern Gerwig Blarer und Johann Wildrich Hof, Zehnt und Abgaben aus Oberdorf und einen Weingarten zu Berneck als Gemächt übertragen habe.

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Charter1347 III 22
Date: 22. März 1347
AbstractFreiherr Walter Ulrich von Altenklingen1 erlaubt Heinrich Störi, Bürger von Zürich, seiner Gemahlin zur Sicherung der Heimsteuer einen Kornzins aus dem Zehnten zu Wäldi2 zu verpfänden. Erster Zeuge: . . . her Růd. von Wartense probst3 . . .

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Charter1347 IV 04
Date: 4. April 1347
AbstractDie österreichischen Vögte und Räte . . . die edeln herren graf Frider. von Toggemburg2 . . . (erster der Räte) . . . fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen den Städten Zürich und Luzern1.

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Charter1347 IV 11
Date: 11. April 1347
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Diethelm der Schenk von Salenstein und dessen Gemahlin . . . fro Anne hern Eglolfes des Omen tohter . . . zugunsten des Benediktinerklosters auf der Insel Reichenau auf das Meieramt und Einkünfte in Ermatingen, . . . dar vf du| vorgenant fro Anne vmbe viertzig march loetiges silbers gewiset waer fu|r ir morgengab, ir widerlegung vnd ir hainstu|r, . . . verzichtet haben, . . . do můtat si Johansen Wildriches burger ze sant Gallen vmb die sach ze vogt . . ., der auch siegelt.

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Charter1347 IV 14
Date: 14. April 1347
AbstractDer Vogt zu Kyburg1 beurkundet, dass Hedwig von Teufen2 dem Ritter Lüpolt zum Thor die halbe Burg Altenteufen3 verkauft habe. Unter den Zeugen: . . . Růdolf von Lindenberg4 . . .

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Charter1347 IV 21
Date: 21. April 1347
AbstractDer Komtur und die Brüder des Johanniterhauses Wädenswil beurkunden, dass Margareta Gamlenstein und ihr Sohn Rudolf zugunsten von Clara Gamlenstein Güter zu Hütten aufgegeben haben.

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Charter1347 IV 30
Date: 30. April 1347
AbstractJohann von Heidelberg verkauft dem Chorherrenstift Bischofszell den Oberhof zu Ronwil.

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Charter1347 V 05
Date: 5. Mai 1347
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Ulrich und Heinrichwalter Giel von Glattburg an Eberhard von Bürglen ihnen verliehene Eigenleute verpfändet haben.

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Charter1347 V 07
Date: 7. Mai 1347
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Růdolf von Wartinse probst1 . . .) beurkundet, dass Ulrich Niesseli von Zürich an Burkhard Sigbott, Bürger von Zürich, einen Kornzins aus Erblehensgütern zu Höngg2 verkauft habe.

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Charter1347 V 07
Date: 7. Mai 1347
AbstractPapst Clemens VI. reserviert dem Konstanzer Kleriker Ulrich Varwer ein Benefizium, dessen Verleihung dem Kloster St. Gallen zusteht (. . . ad dilectorum filiorum . . abbatis et conventus monasterii sancti Galli ordinis sancti Benedicti Constantiensis diocesis collationem vel provisionem seu presentationem aut quam vis aliam dispositionem communiter vel divisim pertinens . . .).

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Charter1347 V 19
Date: 19. Mai 1347
AbstractDer Komtur und die Brüder des Johanniterhauses Wädenswil beurkunden, dass Rudolf Gamlenstein und seine Mutter der Clara Gamlenstein Güter und Einkünfte übertragen haben.

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Charter1347 V 27
Date: 27. Mai 1347
AbstractDer Ammann des Propstes Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . des erwirdigen herren hern Růdolfs von Wartinse probstes1 . . .) beurkundet, dass vor seinem Gericht Adelheid Jeger von Höngg gegenüber Johann Siler, Bürger von Zürich, auf ihre Ansprüche an Reben zu Höngg2 verzichtet habe.

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Charter1347 VI 02
Date: 2. Juni 1347
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet dem Grafen Albrecht von Werdenberg die Stadt Altstätten und die Vogtei im Rheintal für 600 Mark.

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Charter1347 VI 02
Date: 2. Juni 1347
AbstractJohann von Frauenfeld1, österreichischer Hauptmann im Thurgau und im Aargau, als Obmann und je drei Zugesetzte (von Seiten der Rhäzünser u.a. . . . hern Burchart von Warttensea) . . .) fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen Graf Rudolf von Werdenberg-Sargans und seinen Helfern einerseits und den Freiherren Walter, Christoph und Heinrich von Rhäzüns andererseits. Die sieben Schiedsleute siegeln.

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Charter1347 VI 02
Date: 2. Juni 1347
AbstractÄbtissin Adelheid1 und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Selnau2 stellen dem Chorherrenstift Grossmünster Zürich einen Erblehensrevers aus für Wiesen zu Albisrieden2 (. . . das vns vnd vnserm gotzhus die selben wisen von dem erwirdigen herren her Růdolf von Wartinse probste3 . . . verliehen sint ze rechtem erbe . . .).

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Charter1347 VI 02
Date: 2. Juni 1347
AbstractGraf Rudolf von Werdenberg, Herr zu Sargans2, und vier Herren von Schauenstein3 übertragen ihre Streitigkeiten mit den Freiherren Walter, Christoph und Heinrich von Rhäzüns4 einem Schiedsgericht. Unter den Zugesetzten der Rhäzünser . . . hern Burkart von Wartense5 . . .

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Charter1347 VI 13
Date: 13. Juni 1347
AbstractDer Ammann des Benediktinerklosters Einsiedeln1 im Amt Erlenbach2 beurkundet den Verkauf von Reben in Erlenbach, anstossend an . . . Otten von Rambach3 gvot . . .

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Charter1347 VI 15
Date: 15. Juni 1347
AbstractKaiser Ludwig der Bayer verpfändet dem Grafen Albrecht von Werdenberg für 400 Mark den Kelnhof und Kirchensatz zu Thal, die er von den Herren von Sulzberg lösen soll.

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Charter1347 VI 19
Date: 19. Juni 1347
AbstractDie Grafen Johann, Rudolf und Gottfried von Habsburg verkaufen dem Rapperswiler Bürger Otto von Rambach einen Kornzins aus der Mühle in Rapperswil.

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Charter1347 VI 20
Date: 20. Juni 1347
AbstractAbt Hermann und der Konvent von St. Gallen weisen Schultheiss und Bürger von Wil an, die Steuer an genannte Bürgen zu bezahlen.

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Charter1347 VI 26
Date: 26. Juni 1347
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (Růdolfus de Wartinse prepositus1 . . .) verleiht . . . Alberto de Rapreswile2 sacerdoti cappellano . . . der Marienkapelle im Grossmünster Güter in Zimikon3 zu Erblehen.

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Charter1347 VII 04
Date: 4. Juli 1347
AbstractPapst Clemens VI. beauftragt den Abt der Reichenau1, den Leutpriester des Chorherrenstifts St. Stephan in Konstanz2 und den Konstanzer Domherrn Otto von Rheineck (. . . Octoni de Rineke3 canonico ecclesie Constanciensis . . .), die Kirche Oberiflingen4 bei Vakanz an Werner Steiler, Kleriker des Bistums Lausanne5, zu übertragen.

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Charter1347 VII 08
Date: 8. Juli 1347
AbstractAbt Heinrich1 und der Konvent des Zisterzienserklosters Wettingen2, Propst Rudolf von Wartensee (. . . Růd. von Wartense probst3 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich und Zürcher Bürger, die in Niederurdorf4 Güter besitzen, geloben einander, einen Schiedsspruch über Holznutzungsrechte rechts der Reppisch5 zu halten.

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