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Collection: Chartularium Sangallense 06 (1327-1347)
Charter1342 III 19
Date: 19. März 1342
AbstractVogt und Rat von Rapperswil beurkunden, dass Bruder Ulrich Gogger den Predigerbrüdern von Zürich ein Haus in Rapperswil verkauft habe.

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Charter1342 IV 16
Date: 16. April 1342
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Johann von Steinach und seine Gemahlin Udelhild gegen Entschädigung auf Besitzungen zwischen Romanshorn und Salmsach zugunsten der Silvester-Kapelle in Konstanz verzichtet haben.

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Charter1342 IV 17
Date: 17. April 1342
AbstractKomtur Rudolf von Friedingen und die Brüder von Tobel verkaufen dem Kloster Magdenau zwei Höfe zu Möriswang.

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Charter1342 V 13
Date: 13. Mai 1342
AbstractDer Stadtammann von Konstanz beurkundet, dass Werner Sumbri Sondermann des Klosters St. Gallen gewesen sei und sein Onkel Heinrich Sumbri den Fall zu entrichten habe.

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Charter1342 V 22
Date: 22. Mai 1342
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg quittiert dem Kloster Reichenau für 12 Gulden und 30 Pfund an eine Schuld von 24 Mark.

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Charter1342 V 27
Date: 27. Mai 1342
AbstractDie Vögte und Pfleger der Grafen Rudolf und Jakob von Nidau, Grafen zu Neuenburg2, verzichten zugunsten des Klosters St. Urban auf Ansprüche an Zehnten der Kirche Hägendorf3, nachdem Kundschaften ergeben haben, . . . das die vorgenanten herren von sant Vrban4 recht hatten zů der ansprache, die si hatten von der vorgenanten zehenden wegen, vnd das es der von Togkenburg graf Friderich, der kilcherre da waz5, vnd ander, die vor ime waren, gehebt hant, ê es in der vorgenanten herren hant kême . . .

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Charter1342 VI 08
Date: 8. Juni 1342
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg beurkundet, dass Abt Hesso von Rüti Albrecht Herzog von Eglingen und nach seinem Tod seinen Brüdern auf Lebenszeit ein Gut zu Eglingen verliehen habe.

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Charter1342 VI 13
Date: 13. Juni 1342
AbstractDer Pfleger und Ammann des Propstes Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Jacob Wengner1 pfleger vnd amptman des erwirdigen herren hern Růdolfs von Wartinse probstes2 . . .) beurkundet, dass Konrad Schürmeier und dessen Gemahlin Richenza ihre Reben in Höngg3 mit seiner Zustimmung dem Zisterzienserinnenkloster Selnau3 verpfändet haben.

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Charter1342 VI 19
Date: 19. Juni 1342
AbstractPapst Clemens VI. reserviert dem Konstanzer Kleriker Burkhard Hagen ein kirchliches Benefizium, dessen Verleihung dem Fraumünster Zürich zusteht, und beauftragt den Abt von Schaffhausen1, den Sakristan von Avignon und Otto v. Rheineck (. . . Octoni de Rinegge2 canonico Constantiensis ecclesiarum . . .) mit dem Vollzug.

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Charter1342 VI 24
Date: 24. Juni 1342
AbstractBernhard der Schenk von Landegg verkauft den St. Galler Bürgern Johann Wildrich und Gerwig Blarer Güter zu Roggwil, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1342 VI 26
Date: 26. Juni 1342
AbstractPropst Rudolf von Wartensee (. . . her Růdolf von Wartinse bropst1 . . .) und das Kapitel des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich verleihen dem Augustinerchorherrenstift auf dem Zürichberg2 Fischereirechte in der Glatt3 zu Schwamendingen2 vom Kriesbach bis zum Seebach zu Erblehen.

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Charter1342 VI 26
Date: 26. Juni 1342
AbstractCustos Rudolf Brun des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich1 verleiht mit Zustimmung des Propstes (. . . hern Růdolfs von Wartinse bropstes2 . . .) und des Kapitels dem Augustinerchorherrenstift auf dem Zürichberg3 Fischereirechte in der Glatt4 von Seebach3 bis unterhalb Glattbrugg5 zu Erblehen.

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Charter1342 VII 01
Date: 1. Juli 1342
AbstractLudwig von Prassberg verkauft den Vögten Rudolf und Albrecht von Summerau seinen Hof in der Brechun, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1342 VII 06
Date: 6. Juli 1342
AbstractRudolf von Wille quittiert Bernhard dem Schenken von Landegg für 32 Mark als Ablösung der Heimsteuer seiner Gemahlin.

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Charter1342 VII 08
Date: 8. Juli 1342
AbstractHugo, Siegfried und Johann Tumb stellen Graf Friedrich von Toggenburg und seiner Gemahlin Kunigunde von Vaz einen Burglehensrevers für die Burg Untertagstein aus.

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Charter1342 VII 26
Date: 26. Juli 1342
AbstractRudolf Giel von Helfenberg und Ulrich und Heinrich Giel von Glattburg verzichten auf alle Rechte an Gütern in und um Flawil, Lehen vom Kloster St. Gallen, die sie als Träger des Klosters Magdenau innehatten.

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Charter1342 VIII 01
Date: 1. August 1342
AbstractFünf Schiedsrichter (u.a. . . . Eglolf der elter von Rosenberg2 . . .) entscheiden in Streitigkeiten zwischen den Grafen Ulrich von Montfort3 und Albrecht von Werdenberg4; ferner . . . vmb den stôss zwischent . . dem von Roschach5 vnd Johansen Ringken6 habin wir gerett, daz graf Albr. . . den von Roschach versichern sol, daz im Johans Rink ain recht tuege . . . Betreffend den Streit um Schulden des verstorbenen Grafen Hugo von Montfort7 hätten sie von den früheren Schiedsrichtern in dieser Sache (u. a. . . . hern Eglolfen dem Ovmen8 . . .) erfahren, dass Graf Ulrich keine Ansprüche habe. Weiter habe der Ammann von Werdenberg9 keine Ansprüche mehr an . . . ainen wingarten im Rintal10, der im abgeslagen wart, do er sin redlichs pfant waz, . . . da darüber bereits entschieden sei.

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Charter1342 VIII 05
Date: 5. August 1342
AbstractAbt Hermann von St. Gallen vergleicht Rudolf den Meier von Altstätten und die Hofleute von Altstätten im Streit um den Erschatz.

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Charter1342 VIII 11
Date: 11. August 1342
AbstractDer Vogt zu Rothenburg1 beurkundet, dass er und ein Bürger von Sempach2 auf Bitte des Priors (. . . brůder Volrich von Rapreswile3 prior ze Honrein . . .) und des Schaffners des Johanniterhauses Hohenrain1 einen Schiedsspruch gefällt haben in deren Streit mit Heinrich von Hämikon1, welcher darauf auf seine Ansprüche . . . an des vorgenanden brůder Volrichs hant, der da zemale des commendu|rs stat hielt, . . . verzichtet habe.

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Charter1342 VIII 14
Date: 14. August 1342
AbstractDer Offizial von Konstanz beurkundet, dass Wilhelm Hofackrer von Degersheim dem Kloster Magdenau seine Güter zu Inzenberg verkauft habe.

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Charter1342 VIII 23
Date: 23. August 1342
AbstractAbt Hermann von St. Gallen beurkundet, dass Beringer von Hohenlandenberg seiner Gemahlin Anna st. gallische Lehen und Eigengüter zu Leibding übertragen habe.

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Charter1342 X 10
Date: 10. Oktober 1342
AbstractDas erzbischöfliche Gericht Mainz gebietet dem Dekan von Rapperswil (. . . decano in Ramiswile1 . . .) und genannten Geistlichen, gegen den im Streit um die Kirche Küsnacht2 unterlegenen Johann Scherer die Exkommunikation zu verkünden.

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Charter1342 X 14
Date: 14. Oktober 1342
AbstractDietrich von Rüti schenkt dem Kloster St. Urban Zehnten zu Ursenbach und Urwil, Erblehen vom Kloster St. Gallen, und eine vom Kloster St. Gallen zu leistende Abgabe vom Zehnten Rohrbach.

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Charter1342 X 16
Date: 16. Oktober 1342
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Růdolf von Wartinse probst1 . . .) beurkundet, dass Rudolf Schaflützel ab dem Berg2 und dessen Kinder Meister Berchtold dem Binder, Bürger von Zürich, einen Kornzins aus einem Acker verkauft habe.

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Charter1342 X 20
Date: 20. Oktober 1342
AbstractUlrich von Enne, Klosterpropst von St. Gallen, verleiht dem Kloster St. Urban Zehnten zu Urwil und Ursenbach und eine Abgabe vom Zehnten Rohrbach zu Erblehen.

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Charter1342 X 27
Date: 27. Oktober 1342
AbstractAbt Hermann von St. Gallen bestätigt die Schenkung der Zehnten zu Urwil und Ursenbach und eines Zinses durch Dietrich von Ruti ans Kloster St. Urban.

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Charter1342 XI 04
Date: 4. November 1342
AbstractEglolf Blarer von St. Gallen, Bürger zu Konstanz, verleiht dem Kloster Magdenau einen Hof zu Bichwil, den halben Zehnten vom Hof Spitzrüti und Eigenleute, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1342 XI 08
Date: 8. November 1342
AbstractKatharina von Horben verkauft an Eglolf Blarer von St. Gallen, Bürger zu Konstanz, einen Hof zu Bichwil, den halben Zehnten vom Hof Spitzrüti und Eigenleute, Lehen vom Kloster St. Gallen.

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Charter1342 XII 07
Date: 7. Dezember 1342
AbstractDietrich der Meier von Altstätten verkauft an Ulrich und Gerwig Blarer, Bürger zu St. Gallen, Eigenleute.

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Charter1342 XII 11
Date: 11. Dezember 1342
AbstractPropst Rudolf von Wartensee des Chorherrenstifts Grossmünster Zürich (. . . Rudolf von Wartinse probst1 . . .) verleiht Anna Lebertös, der Gemahlin des Zürcher Bürgers Mathias Urdorf den Hof zu Esche2 und eine Wiese in Höngg3 zu Erblehen.

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Charter1342 XII 21
Date: 21. Dezember 1342
AbstractGraf Friedrich von Toggenburg schenkt Heinrich von Eppenberg das Eigentumsrecht des Hofs zu Ramsau.

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