Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
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Charter: 0976 VII 22
Date: 22. Juli 976
Abstract: Kaiser Otto II. bestätigt dem Bistum Passau und den diesem unterworfenen Klöstern St. Florian, St. Pölten und Kremsmünster die von den Kaisern Karl I., Ludwig I. und Otto I. verliehenen Rechte und Freiheiten.
Charter: 0987
Date: um 987
Abstract: Bestimmung der Rechte und Freiheiten, die dem Bistum Passau hinsichtlich seiner Besitzungen in der Ostmark, worunter auch das Stift St Pölten aufgezählt wird, dem Markgrafen gegenüber zustehen.
Charter: 1058 X 02
Date: 2. Oktober 1058
Abstract: König Heinrich IV. schenkt dem Stifte drei königl. Huben in Mannswörth (a. d. Donau bei Fischamend) und den Markt zu St. Pölten.
Charter: 1125
Date: um 1125
Abstract: Aufzeichnung über die Beendigung des Streites zwischen den Bischöfen von Passau und dem Kloster St. Pölten über die Gerichtsbarkeit im Markte.
Charter: 1150
Date: vor 1150
Abstract: Vogt Adalbert verzichtet auf die ihm gebührenden Reichnisse der Maier des Stiftes zu Gunsten desselben.
Charter: 1150
Date: 1150
Abstract: Herzog Heinrich von Baiern (Jasomirgott) enthebt Adalbert von Berg der Vogtei des Klosters St. Pölten, überträgt selbe dem Bischofe von Passau und entschädigt Adalbert mit anderen Gütern.
Charter: 1157
Date: 1157
Abstract: Konrad, Bischof von Passau, bestätigt die Schenkung eines Eigengutes von Seiten der Brüder Rudbert, Diemo und Wilhelm an das Kloster St. Pölten.
Charter: 1159 XII 16
Date: 16. Dezember 1159
Abstract: Konrad, Bischof von Passau, giebt der Kirche St. Pölten eine Pfarrkirche in Bruck a. d. Leitha.
Charter: 1161 III 20
Date: 20. März 1161
Abstract: Bischof Konrad von Passau schenkt einen Zehent auf Neureuten am Berge bei Pilichsdorf mit Zustimmung des Pfarrers Lorenz von Ulrichskirchen, in dessen Pfarre sie gelegen sind, dem Probste Ulrich und dem Stifte St. Pölten.
Charter: 1165 I
Date: Jan. - Sep. 1165
Abstract: Bischof Rupert von Passau gestattet und bestätigt die Uebergabe eines Passauer Weinzehentes zu Schönbichel durch Markward von Schönbichel an den Pfarrer Gebhart von Melk und seine Nachfolger, wogegen dieser einen Teil des ihm gehörigen Zehentes zu Gerolding zur Bestiftung der dortigen Taufkirche dem Bischofe aufträgt.
Charter: 1170
Date: um 1170
Abstract: Probst Heinrich ersucht den Abt (Rupert) von Tegernsee um Sendung eines des Malens kundigen Jünglings.
Charter: 1176
Date: 1176
Abstract: Bischof Theobald von Passau bestätigt dem Stifte die von seinem Vorgänger Konrad vorgenommene Einverleibung der Kirche zu Bruck a. d. Leitha und bestätigt ihm einen Wald zu Bergern bei Hundsheim (Gerichtsbezirk Mautern), den er zum St. Pöltener Karner gewidmet hatte.
Charter: 1180
Date: 1180
Abstract: Papst Alexander III. nimmt das Stift und dessen Besitzungen in seinen Schutz.
Charter: 1188
Date: 1188
Abstract: Theobald, Bischof von Passau, bestätigt den Tausch, durch den sein Vorgänger Konrad gegen zwei Lehen zu Spratzern vom Stifte einen Maierhof zu Wernersdorf erwirbt.
Charter: 1189
Date: 1189
Abstract: Bischof Theobald von Passau schreibt an den Abt Conrad von Melk wegen des Weinzehenten in Oberwaltersdorf, der den Stiften Göttweig und St. Pölten gehört.
Charter: 1190
Date: um 1190
Abstract: Wernher, Priester von Tuln, trägt einen Hof, 10 Joch Aecker und einen Weinberg zu Freundorf dem Stifte zu Lehen auf, damit dieses ihn und seinen Sohn Otto auch noch mit einem dem ihrigen benachbarten, ihnen schon früher vom Kloster verliehenen Weinberg belehne.
Charter: 1192
Date: 1192
Abstract: Bischof Wolfker giebt dem Convente von St. Pölten ein Gebäude zur Herstellung der vierten Wand des Klosters unter der Bedingung, dass man ihm ein anderes steinernes Haus erbauen lasse.
Charter: 1195
Date: 1195
Abstract: Probst Sighard und der Convent tauschen mit Heinrich von Ulrichskirchen eine Wiese daselbst zur Errichtung eines Hauses und Anlegung eines Gartens gegen eine Wiese, ein Joch Acker, einen Garten und jährlich 36 Pfennige Zins zu Burgrecht.
Charter: 1197
Date: 1197
Abstract: Wolfker, Bischof von Passau, beurkundet seine Tauschhandlung mit dem Convente von St. Pölten, vermöge deren der Bischof einen Hof in Wolfsberg, der Convent aber vier Pfund Gülte für seine Pfarre zu Kapellen erhält.
Charter: 1200
Date: 1200
Abstract: Bischof Wolfker von Passau genemigt den Tausch, wonach ein Dienstmann des Grafen Friedrich von Peilstein, Namens Isengrim von Texing, seine Kapelle daselbst mit Zustimmung des Grafen und des Pfarrers Gerold von St. Leonhard am Forst gegen zwei Huben, eine zu St. Leonhard und die andere zu Peilstein gelegen, aus dem Verbande der Pfarre St. Leonhard löst.
Charter: 1206 I 12
Date: 12. Januar 1206
Abstract: Innocenz III. nimmt Probst und Stift in seinen Schutz.
Charter: 1209 IV 22
Date: 22. April 1209
Abstract: Bischof Mangold von Passau erhält vom Probste Sieghard Güter zu Ringelsdorf, um damit vom Kloster Heiligenkreuz eine Mühle sammt Garten zu Schwadorf eintauschen zu können.
Charter: 1210
Date: 1210
Abstract: Siegfried, Pfarrer in Katzenberg, beurkundet, dass in Austragung des Streites über den Mansus, den einst Liukardis von Katzenberg dem Pfarrer Richolf von Kapellen und seiner Kirche vergabt, ihr Sohn Friedrich aber bisher vorenthalten hatte, dieser den fraglichen Hof endlich um 6 Joch Neureutäcker vermehrt zurückgestellt habe.
Charter: 1213 XII 19
Date: 19. Dezember 1213
Abstract: Bischof Mangold von Passau verleiht dem Probste Siegfrid und dem Konvente die Pfarre in St. Pölten.
Charter: 1223 I 17
Date: 17. Januar 1223
Abstract: Bischof Gebhard von Passau beurkundet seinen Schiedspruch in einem Streite über Zehente in Pulkau zwischen dem Schottenabte und dem Probste von St. Pölten einer- und den Grafen von Plain anderseits.
Charter: 1224
Date: 1224
Abstract: Konrad von Utendorf und seine Hausfrau Adelheit vergaben einen Weingarten in Utendorf dem Gotteshause St. Pölten, wofür Probst Marquart der Adelheit Aufname in das Frauenkloster nach dem Tode ihres Gatten zusichert.
Charter: 1227
Date: 1227
Abstract: Heinrich von Kuenring entscheidet in besonderem Auftrage des Herzogs Leopold VI. von Oesterreich den Streit zwischen dem Stifte und Heinrich von Texing über einen Weingarten in der Wachau.
Charter: 1227
Date: 1227 (vor März)
Abstract: Bischof Gebhard von Passau stiftet einen Gedächtnistag für den zu St. Pölten verstorbenen Meister Heinrich, bischöflichen Notar, und bestimmt dazu 22 Metzen Weizen von 10 Joch Acker Neubruch.
Charter: 1228 X 11
Date: 11. Oktober 1228
Abstract: Bischof Gebhard von Passau weiht das Stift der hl. Dreifaltigkeit dem hl. Hippolyt und einer grossen Zahl anderer Heiliger.
Charter: 1229 IV 13
Date: 13. April 1229
Abstract: Bischof Gebhard von Passau gestattet den Chorherren zu St. Pölten, eigene Schlüssel zu ihren Zellen zu führen.
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