Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
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Charter: 1297 V 01
Date: 1. Mai 1297
Abstract: Konrad Seznagel von Kienberg vergabt dem Stifte ein Lehen und eine Hofstatt an der Perschling beim Chreussenperg.
Charter: 1297 VI 24
Date: 24. Juni 1297
Abstract: Friedrich und Gundakar von Rätelberg und Wetzil von Goldeck beurkunden, dass Niklas, Sohn Albrecht Drozzers von seiner Schwester Frau Kathrein deren Erbteil zu Nenndorf, Bleichen und Wilhelmsburg für den Fall, dass ihr Vater sterbe, um 12 Pfd. Pf. gelöst habe.
Charter: 1297 VII 12
Date: 12. Juli 1297
Abstract: Rudolf der Wirsing verkauft dem Stifte seinen Weingarten namens "Weinberger" zu Bach bei Mank.
Charter: 1297 VII 12
Date: 12. Juli 1297
Abstract: Derselbe macht neuerdings die dem Stifte gestellten Bürgen für den Verkauf des Weingartens zu Bach bekannt und überantwortet beiden den Hof zu Kirchstetten als Pfand.
Charter: 1298 IX 29
Date: 29. September 1298
Abstract: Bischof Bernhard von Passau einverleibt dem Stifte die Patronatskirche zu Bruck a. d. L. nach Abgang des jetzt lebenden Pfarrers.
Charter: 1298 XI 01
Date: 1. November 1298
Abstract: Eberhard von Haslau und Otto von Diubtal1 sammt ihren Kindern verkaufen 10 Schilling W. Pf. Gülte zu Diuptal den Pfarrleuten zu Göttlasbrunn, welche sich damit von der Pfarrkirche (St. Martin) zu Bruck a. d. L. das Begräbnisrecht zu Göttlasbrunn erkaufen.
Charter: 1298 XI 24
Date: 24. November 1298
Abstract: König Albrecht nimmt das Stift in seinen und des Römischen Reiches besonderen Schutz und bestätigt alle Schenkungen, Rechte und Freiheiten, die es von seinen Vorfahren im Reiche erhalten hat.
Charter: 1300 I 20
Date: 20. Januar 1300
Abstract: Protokoll und Zeugenkatalog eines Schiedspruches der Geschwornen von St. Pölten in dem Streite des Stiftes mit Gertrud von Spratzing (wegen eines Hauses, das Letztere nach dem Tode ihrer Tochter den Dominikanern zu Krems widerrechtlich geschenkt hatte).3
Charter: 1300 II 26
Date: 26. Februar 1300
Abstract: Bischof Bernhard von Passau einverleibt dem Stifte dessen Patronatskirche zu Kapellen gegen Abtretung der Kirche zu Bruck a. d. L., deren Patronat dem Stifte verbleibt.
Charter: 1300 VII 21
Date: 21. Juli 1300
Abstract: Die Dominikaner zu Krems vertragen sich mit dem Stifte wegen eines ihnen von (Gertrud) der Spretzerin vererbten Hauses in St. Pölten.
Charter: 1301 II 21
Date: 21. Februar 1301
Abstract: Pfarrer Gotfried von Hardeck schlichtet im Auftrage des Bischofs Bernhard von Passau einen Streit zwischen dem Pfarrer Albert von Kapellen und dem Kaplan Heinrich von Würmla.
Charter: 1301 IV 22
Date: 22. April 1301
Abstract: Bischof Bernhard von Passau beauftragt einige Kirchenvorsteher seines Sprengels mit genauer Untersuchung und Besserung der Zucht in den Benedictiner- und Augustinerklöstern unterhalb der Enns.
Charter: 1302 IV 01
Date: 1. April 1302
Abstract: Bischof Bernhard von Passau giebt dem Stifte ein Grundstück in der Klostergasse zu St. Pölten zur Abhaltung eines Jahrestages für ihn und seine Eltern; dagegen wird das Stift 2 Pfd. jährlicher Gülte zur neuen Kapelle in Mautern entrichten.
Charter: 1302 IV 01
Date: (1. April?) 1302
Abstract: Probst und Gemeine bescheinigen die Schenkung eines Grundstückes (in der Klostergasse) durch den Bischof von Passau (und verpflichten sich hinwieder zu einer jährlichen Abgabe von 2 Pfd. Gülte zur neuen Kapelle in Mautern).
Charter: 1302 IV 04
Date: 4. April 1302
Abstract: Bruchstück eines Schiedsspruches in Sachen der Erbschaft nach Heinrich Alram.
Charter: 1302 XII 16
Date: 16. Dezember 1302
Abstract: Bertha von Wasserburg stiftet 2 Pfd. Geld zu Gerersdorf für die Margareten-Kapelle des Frauenklosters zu St. Pölten.
Charter: 1303 IV 01
Date: 1. April 1303
Abstract: Bischof Konrad von Regensburg erteilt Allen, welche die neue Maria-Margareten-Kapelle in St. Pölten besuchen, einen Ablass.
Charter: 1303 IV 24
Date: 24. April 1303
Abstract: Heinrich von Gschwendt und Friedebrecht von Sichelbach begeben sich ihrer Ansprüche auf einen Hof bei Gschwendt,1 Forsthof genannt, wogegen das Stift ihnen 14 Pfd. Wr. Pf. bezahlt.
Charter: 1303 X 02
Date: 2. Oktober 1303
Abstract: Leuthold von Kuenring erlässt dem Stifte die Steuer auf dessen Besitzungen zu Joching, überträgt demselben das Niedergericht und bestimmt die Höhe der künftigen Abgaben.
Charter: 1303 XII 13
Date: 13. Dezember 1303
Abstract: Elspet, Aebtissin des Heiligengeistklosters in Ips, überlässt an Rudolf den Prewaer aus Stein einen Weingarten, an der Kolmünz bei Joching gelegen, zu Burgrecht.
Charter: 1304 V 17
Date: 17. Mai 1304
Abstract: Gisela von Ochsenburg, Tochter Gotschalks von Neitberg, beurkundet, dass das Stift ein Gehölz bei dem Dorfe Hummelberg1 von ihren Eltern erhalten habe.2
Charter: 1304 VIII 10
Date: 10. August 1304
Abstract: Wulfing und Otto von Wald geben dem Stifte, woselbst sie ihr Begräbnis erwählt haben, 14 Schilling Gülte zu Rassberg bei Gschwendt.
Charter: 1305 IV 24
Date: 24. April 1305
Abstract: Sophie von Scheuchenstein verkauft 9 Joch Wald zwischen Wilhelmsburg und Ochsenburg "in dem Eck" an Gisela von Ochsenburg.
Charter: 1305 X 13
Date: 13. Oktober 1305
Abstract: Wulfing von Wald, Laienbruder des Stiftes, schenkt 10 Schilling Gülte zu Mitterfeld2 und 6 Schilling in der Stadt St. Pölten.
Charter: 1306 IV 10
Date: 10. April 1306
Abstract: Bischof Bernhard von Passau schenkt dem Stifte zu seinem Seelenheile ein Haus in der Klostergasse, wozu der Probst gewisse Einkünfte zu Mitterfeld und St. Pölten beisteuert.
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