Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
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Charter: 1229 IV 13
Date: 13. April 1229
Abstract: Bischof Gebhard von Passau gestattet den Chorherren zu St. Pölten, eigene Schlüssel zu ihren Zellen zu führen.
Charter: 1231 V 14
Date: 14. Mai 1231
Abstract: Heinrich von Seefeld und seine Gattin Offmey verleihen das Bergrecht, welches Bürger Mehtfrit von Passau auf seinem am Kalenberge gelegenen Weinberge von ihnen zu Lehen trug, nach dessen Tode seinem Sohne Hartmud und allen Söhnen desselben.
Charter: 1232
Date: um 1232
Abstract: Richard, Vicar in Krems, vermacht dem Stifte einen Hof zu Rohrendorf (nebst sechs Joch Weinberge zu Thalheim1) und einen Hof zu Egelsee. - In zwei abweichenden Fassungen.
Charter: 1235 V 01
Date: 1. Mai 1235
Abstract: Probst Marquard lässt sich durch das Siegel des Heinrich von Greitzenstein, durch dessen Richtung die Ansprüche des Herzogs Friedrich II. abgewiesen worden, die Schenkung des Priesters Richard, Rohrendorf und Thalheim, bestätigen.
Charter: 1241 VII 31
Date: 31. Juli 1241
Abstract: Herzog Friedrich II. von Oesterreich schenkt dem Stifte einen Hof zu Egelsee bei Krems.
Charter: 1243 I 23
Date: 23. Januar 1243
Abstract: Bischof Rudger von Passau verleiht dem Stifte Rechte.1
Charter: 1243 IX 08
Date: 8. September 1243
Abstract: Herzog Friedrich II. befreit die Güter und Leute des Stiftes von der Gerichtsbarkeit seines Landrichters in Tuln, der nur bei todeswürdigen Handlungen unter gewissen Beschränkungen amten darf.
Charter: 1248
Date: 1248
Abstract: Bischof Rudger von Passau bestätigt die Vorrechte, Pfarren und Besitzungen des Stiftes.
Charter: 1248 III 22
Date: 22. März 1248
Abstract: Graf Otto von Eberstein, Reichsstatthalter in Oesterreich und Steiermark, beurkundet die in seiner Gegenwart abgegebene Erklärung Alberos von Chuenring, Schenken von Oesterreich, und Hadmars von Chuenring, Marschalls in Oesterreich, das Kloster St. Pölten nicht belästigen sondern schützen zu wollen.
Charter: 1248 III 27
Date: 27. März 1248
Abstract: Vidimus der Königinwitwe Margarete (Schwester H. Friedrichs II.) über Briefe, die einige Dienstherren von Oesterreich dem Stifte gegeben haben, und über die Urkunde des Grafen von Eberstein.1
Charter: 1249 XI 25
Date: 25. November 1249
Abstract: Graf Konrad von Plaien und seine Söhne Otto und Konrad entsagen zu Gunsten des Wiener Schottenklosters und des Stiftes St. Pölten ihren unbegründeten Ansprüchen auf den Zehentbezug zu Leodagger.
Charter: 1250
Date: 1250
Abstract: Ulrich von Enzesfeld bekennt, dass sein Bruder Hermann einen Hof zu Weidern um 9 Mark Silber vom Stifte zu Leibgeding habe.
Charter: 1250 III 10
Date: 10. März 1250
Abstract: Konrad, Probst zu St. Guido in Speier, belegt die gewesenen Chorherren von St. Pölten, Huno und Kolo, wegen verschiedener Vergehen, ersteren insbesonders wegen Vernichtung von wichtigenUrkunden des Stiftes, mit dem Kirchenbanne.
Charter: 1250 IV 24
Date: 24. April 1250
Abstract: Probst Marquard beurkundet auf Bitten des Priesters Richer die Widmung von 1/2 Pfd. weniger 14 Pf. Gülte zu Wilhelmsburg zum Zwecke eines Jahrtages auf dessen Mutter Frau Brigitta und weiterer 2 Pfd. durch Richer selbst.
Charter: 1252
Date: 1252 (um Neujahr)
Abstract: Abt Heinrich von Göttweig beurkundet,1 dass Siboto und Konrad Undank den Weingarten ob der Leithen vom Stifte zu Leibgeding haben.
Charter: 1252
Date: 1252 (vor Mai 24.)
Abstract: Ottokar, Herzog von Oesterreich und Steier, Markgraf von Mähren, erteilt dem Stifte das Privilegium H. Friedrichs II. von 1243, September 8, nimmt es in seinen Schutz und hebt jedwede Betvogtei auf.1
Charter: 1253 III 01
Date: 1. März 1253
Abstract: Innocenz IV. nimmt durch feierliche Bulle,1 dem Beispiele seiner Vorgänger Alexander III. und Honorius III.2 folgend, das Stift und dessen Besitzungen in seinen Schutz.3
Charter: 1254 XI 24
Date: 24. November 1254
Abstract: Innocenz IV. gestattet dem Bischof von Chiemsee, zwei Geistliche seines Sprengels mit je zwei, beziehungsweise mit je noch einem Kirchenlehen zu betrauen, vorausgesetzt dass darunter die Seelsorge nicht leide.
Charter: 1254 XI 29
Date: 29. November 1254
Abstract: Protokoll einer Urkunde des Bischofs Heinrich von Chiemsee.
Charter: 1255
Date: Um 1255
Abstract: Arnold (von Spitz?) beurkundet, dass er und seine Angehörigen kein Recht auf den Weinzehent haben, den das Stift von den chuenringischen Weinbergen zu Herstell beziehe, sondern dass ihm derselbe nur gegen Jahreszins verliehen sei.
Charter: 1256 III 12
Date: 12. März 1256
Abstract: Probst Heinrich von St. Pölten überträgt sein ihm in Ulrichskirchen zustehendes Burgrecht auf Hermann von Wolkersdorf.
Charter: 1258 II 20
Date: 20. Februar 1258
Abstract: Rapoto von Altenburg verpfändet mit Zustimmung seiner Brüder sechs Schilling Gülte in Pyhra dem Stifte bis auf weiteres.
Charter: 1259
Date: 1259
Abstract: Albert von Distelburg entsagt für 2 1/2 Pfd. Pfg. allen Ansprüchen auf eine Pfründe und auf Güter zu Freiling und Distelburg.
Charter: 1260
Date: 1260
Abstract: Die Brüder Konrad, Wulfing und Konrad von Altenburg unterwerfen sich hinsichtlich der Ausübung einiger ihnen vom Stifte verliehenen Vogteien dem Urteilsspruche des Abtes von Göttweig, der beiden Landrichter in Oesterreich, Otto von Haslau und Konrad von Zagging, sowie des Ulrich von Viehoven.
Charter: 1260 VI 15
Date: 15. Juni 1260
Abstract: Konrad von Zagging entschädigt das Stift durch einen Hof zu Hart mit 9 Sch. 4 Pfg. Gülte.
Charter: 1260 VI 18
Date: 18. Juni 1260
Abstract: Derselbe beurkundet, dass Konrad der Müller vor ihm seinen Verzicht auf den dem Stifte gehörigen Hof Bernthal erneuert habe.
Charter: 1260 VI 19
Date: 19. Juni 1260
Abstract: Derselbe beurkundet die Schenkung des Hofes Hart an das Stift unter Zuziehung noch anderer, besonders St. Pöltener Zeugen.
Charter: 1261 VII 01
Date: 1. Juli 1261
Abstract: Irnfried, Domherr von Passau und Dechant von Krems, entscheidet als Schiedsrichter zwischen Arnold, Priester von St. Michael in der Wachau, und Rudolf von Zauching über streitige Besitzungen in der Wachau.
Charter: 1261 VIII 17
Date: 17. August 1261
Abstract: Otto von Wasserburg beurkundet, dass er von einem Acker, der ehemals zum Hofe in Etzersdorf gehörte, 60 Pfg. jährlich an das Stift zu zahlen habe.
Charter: 1262
Date: Um 1262
Abstract: Probst Heinrich bestätigt die Satzung der Lederer in der Stadt St. Pölten.
Charter: 1262
Date: Um 1262
Abstract: Rudolf, Zehentner in Pernersdorf, verzichtet auf den Zehent daselbst.
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