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Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
Charter1368 X 13
Date: 13. Oktober 1268
AbstractSchweickher der Puchler beurkundet den Verkauf einer Wiese durch seinen verstorbenen Schwager Görg Puchler an das Stift; von dem Kaufschilling waren 18 Pfd. Wr. Pf. erlegt worden, die restlichen 14 Pfd. werden nunmehr bezahlt.

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Charter1268 XII 01
Date: 1. Dezember 1268
AbstractFriedrich, Truchsess von Lengbach, verlautbart den Befehl des Königs von Böhmen vom 14. September und schlichtet in dessen Befolgung den Streit des Stiftes wegen des Weinberges in Pichel.

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Charter1269
Date: 1269 (vor August 8.<sup>1</sup>)
AbstractGraf Heinrich von Hardeck berichtet dem König Ottokar von Böhmen, dass eine genaue Erforschung des Sachverhaltes die Zugehörigkeit eines Weingartens in Pichel zum Stifte ergeben habe.

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Charter1269
Date: 1269 (um Neujahr)<sup>1</sup>
AbstractKönig Ottokar von Böhmen bestätigt das Urteil, das Truchsess Friedrich von Lengenbach wegen des Weinberges zu Pichel gefällt hat.

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Charter1269 I 22
Date: 22. Januar 1269 (?<sup>1</sup>)
AbstractGraf Heinrich von Hardeck und Albero, Truchsess von Feldsberg, bekunden als Landrichter in Oesterreich, dass der Weingarten in Pichel dem Stifte zugesprochen worden sei und verkündigen den diesbezüglichen Befehl König Ottokars.

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Charter1269 VIII 08
Date: 8. August 1269
AbstractKönig Ottokar von Böhmen gebietet dem Rapoto, Schenken von Falkenberg, das Stift im Besitze des Weingartens zu Pichel nicht zu stören.

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Charter1269 VIII 18
Date: 18. August 1269
AbstractRapoto, Schenk von Falkenberg, verkündigt den Erlass König Ottokars von 1269, August 8.

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Charter1269 VIII 18
Date: 18. August 1269<sup>1</sup>
AbstractRapoto von Falkenberg, Schenk von Oesterreich, setzt den Probst von St. Pölten in den Besitz des ihm laut Ausspruches königlicher Schiedsrichter in Pichel zugesprochenen Weingartens.

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Charter1270 IV 15
Date: 15. April 1270
AbstractBischof Herbord von Lavant erteilt denjenigen, die hilfreiche Hand an die Wiedererbauung der zerstörten Klostermauern von St. Pölten anlegen, einen vierzigtägigen Ablass.

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Charter1270 V 18
Date: 18. Mai 1270
AbstractMargret Wirtlin entsagt zu Gunsten des Stiftes ihren Ansprüchen auf das Haus ihrer Grossmutter Fabrissa in Wien.

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Charter1270 X 28
Date: 28. Oktober 1270
AbstractKönig Ottokar transsumiert und erneuert auf Bitten des Probstes Eberhard seinen Erlass von 1252.

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Charter1272 XII 18
Date: 18. Dezember 1272
AbstractProbst Nicolaus von Klosterneuburg bezeugt den Verkauf eines Weingartens in Puchberg durch den Amtmann Cholo an das Stift.

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Charter1273 I 08
Date: 8. Januar 1273
AbstractProbst Eberhard verträgt sich mit dem Pfarrer Otto von Kapellen wegen des in Klosterneuburg gekauften Weinberges.

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Charter1273 II 05
Date: 5. Februar 1273
AbstractP., Bischof von Passau, bestellt den Bernhard, Dechant von Kilb, zum Richter in der Streitsache des Probstes E. von St. Pölten mit Rudolf von Pielach wegen Zehenten.

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Charter1273 III
Date: März 1273
AbstractDer Malteser Konrad von Pielach äussert sich auf Befragen des Probstes Eberhard über die Zugehörigkeit der Zehenten zu Pielach.

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Charter1273 III 23
Date: 23. März 1273
AbstractBernhard, Dechant in Kilb, spricht auf Grund des inserierten Auftrages seines Diöcesans, ddo. 1273, 5. Februar, streitige Zehenten zu Pielach dem Kloster St. Pölten zu.

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Charter1273 VI 15
Date: 15. Juni 1273
AbstractUlrich von Viehofen beurkundet, dass der Streit zwischen dem Probste von St. Pölten einerseits und Siegfried und Peter, Söhnen des Konrad Löchler, anderseits wegen eines Gutes in Oberndorf dahin ausgetragen worden sei, dass die Brüder 6 Schilling jährlich zu entrichten hätten.

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Charter1273 VIII 14
Date: 14. August 1273
AbstractProtokoll einer Urkunde des Richters und der Bürgerschaft von Tuln.

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Charter1274 XI 07
Date: 7. November 1274
AbstractProbst Ortolf von St. Georg beurkundet den Verzicht Konrads, genannt Bonifay, auf alle Ansprüche, die er gegenüber dem Stifte St. Pölten auf 12 Eimer Most hatte.

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Charter1277 II 14
Date: 14. Februar 1277
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg bewilligt dem Stifte einen auf zwölf Festtage zu verteilenden vierzigtägigen Ablass.

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Charter1278
Date: 1278 (?)
AbstractBischof Dietrich von Gurk giebt dem Stifte eine Urkunde unbekannten Inhalts (vielleicht einen Ablassbrief zur Herstellung der verfallenen Gebäude).

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Charter1279 VII 18
Date: 18. Juli 1279
AbstractDie Klöster Lilienfeld und St Pölten verbriefen gegenseitig den in beiderseitigen Grenzirrungen gefällten Schiedsspruch des Otto von Lilienfeld.

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Charter1279 XII 24
Date: 24. Dezember 1279
AbstractKönig Rudolf transsumiert und bestätigt die Urkunde Herzog Friedrichs II. von 1243, September 8.

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Charter1280 II 28
Date: 28. Februar 1280
AbstractProtokoll einer Urkunde des Bischofs Paul von Tripolis.

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Charter1280 V 30
Date: 30. Mai 1280
AbstractAlbert, Bürger zu Tuln und seine Hausfrau Geuta bekennen, vom Stifte einen ungebauten Weinberg zu Katzelsdorf gegen einen Jahreszins von 30 Pfd. Wiener Pfennigen auf Lebenszeit erhalten zu haben.

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Charter1280 VI 30
Date: 30. Juni 1280
AbstractProtokoll einer Urkunde des Bischofs Johann von Litthauen.

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Charter1281 III 06
Date: 6. März 1281
AbstractProtokoll einer Urkunde des Bischofs Hartnid von Gurk.

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Charter1281 IV 28.
Date: 28. April 1281
AbstractKönig Rudolf I. bestätigt die Wahl des Konrad von Ochsenburg zum Stiftsvogte.

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Charter1281 XII 01
Date: 1. Dezember 1281
AbstractProbst Ortolf von St. Georg zu Herzogenburg erkennt als Abgesandter des Bischofs Weichard von Passau zwischen dem Stifte und dem Pfarrer Watizlaus von Laasdorf über Zehente daselbst.

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Charter1284 I 25
Date: 25. Januar 1284
AbstractHeinrich Seevelder, Bürger zu Stein, beurkundet, dass ihm das Stift 45 Pfennig Bergrecht auf Lebenszeit erlassen habe.

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Charter1284 IV 17
Date: 17. April 1284
AbstractBischof Gottfried von Passau einverleibt dem Stifte die Kirche zu Bruck a. d. Leitha und giebt ihm den Zehenten daselbst.

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