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Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
Charter1367 VII 25
Date: 25. Juli 1367
AbstractBischof Albert versetzt Wernerdorf dem Konrad Feiertager.

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Charter1367 VII 28
Date: 28. Juli 1367
AbstractJans von Potenbrunn verkauft dem Stifte den Zehent zu Jeutendorf.

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Charter1367 VIII 10
Date: 10. August 1367
AbstractHanns Burggraf zu Maidburg, Graf zu Hardeck, beurkundet als Lehens herr der Pfarre zu Grafendorf eine Messestiftung und Jahrtag daselbst.

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Charter1367 VIII 28
Date: 28. August 1367
AbstractBischof Albert von Passau einverleibt dem Stifte die Pfarre zu St. Gotthard.

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Charter1367 VIII 28
Date: 28. August 1367
AbstractHanns von Meinburg verkauft dem Stifte sein herzogliches Lehen, den Anteil an einer Fischweid auf der Pielach.

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Charter1367 VIII 28
Date: 28. August 1367
AbstractMarquard und Hanns die Häusler verzichten auf ihre Lehen und Mannschaft an der von Hanns von Mainburg dem Stifte verkauften Fischweid auf der Pielach.

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Charter1367 IX 01
Date: 1. September 1367
AbstractJans von Mainburg sendet dem Herzoge von Oesterreich eine von ihnen zu Lehen rührende Fischweid auf der Pielach zu Gunsten des Stiftes auf.

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Charter1367 IX 07
Date: 7. September 1367
AbstractDer Herzog entspricht vorstehender Bitte.

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Charter1367 IX 16
Date: 16. September 1367
AbstractHadmar und Görg die Hafenbacher verkaufen ihr Mainburger Lehen, zwei Teile Zehent zu Albrechtsberg a. d. Pielach an Ott im Turm von Wachau.

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Charter1367 IX 16
Date: 16. September 1367
AbstractHanns von Mainburq belehnt Otten im Turme von Wachau mit zwei Teilen Zehent zu Albrechtsberg a. d. Bielach.

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Charter1367 IX 17
Date: 17. September 1367
AbstractOtt von Wald verkauft mit der Hand seines Lehenherrn Herzog Albrecht an Ott Pömer das Marchfutter (zu Mitterfeld).1

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Charter1367 IX 17
Date: 17. September 1367
AbstractDerselbe verkauft dem Stifte sein Eigen, gewisse Gülten zu Mitterfeld.

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Charter1367 IX 19
Date: 19. September 1367
AbstractBischof Albrecht von Passau tauscht den stiftischen Besitz in St. Pölten bis auf das Klosterviertel gegen Zehente in der Umgebung ein.

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Charter1367 XI 19
Date: 19. November 1367
AbstractReinhart der Wiener ertauscht vom Stifte Zehente zu Pulkendorf gegen solche in der Stadt St. Pölten.

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Charter1367 XI 25
Date: 25. November 1367
AbstractDas Deutsche Haus in Oesterreich und Steier anerkennt ein Schiedsgericht in seiner Angelegenheit mit St. Pölten und St. Florian wegen der Wachauer Zehenten.

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Charter1367 XI 29
Date: 29. November 1367
AbstractMert von Stoizendorf widmet mit Zustimmung seiner Hausfrau und seines Sohnes eine jährliche Gülte von 6 Schilling Pfennig in der Pfarre Straning.

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Charter1367 XII 20
Date: 20. Dezember 1367
AbstractAlber der Stuchs von Trautmansdorf verkauft dem Stifte Gülten in der Umgebung von St. Pölten.

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Charter1367 XII 21
Date: 21. Dezember 1367
AbstractDesselben Gewährsbrief über den Verkauf.

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Charter1367 XII 21
Date: 21. Dezember 1367
AbstractHanns von Stadeck bekennt, vom Stifte Zehenten zu Göttlesbrunn und Umgebung in Nutz erhalten zu haben.

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Charter1367 XII 21
Date: 21. Dezember 1367
AbstractDas Stift anerkennt ein Schiedsgericht im Wachauer Zehentstreit.

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Charter1368 I 06
Date: 6. Jänner 1368
AbstractDietrich Mäusel verkauß dem Stifte seinen halben Hof, genannt Redelhof, in der Grafendorfer Pfarre um 24 Pfd. Wr. Pf.

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Charter1368 I 12
Date: 12. Jänner 1368
AbstractProtokoll eines Gericktsbriefes von Berthold von Pergern, Hofrichter in Oesterreich.

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Charter1368 I 17
Date: 17. Jänner 1368
AbstractGewählte und genannte Schiedsrichter schlichten den Streit zwischen den Stiften St. Pölten und St. Florian einerseits und den Deutschen Herren zu Wien anderseits um den Weinzehent in der Wachau und des Amstetters Hofstatt zu Wesendorf, sprechen dieselben den ersteren zu, nur sollen diese die Ansprüche des Deutschen Hauses zu Wien um 69 Pfd. Wr. Pf. ablösen, worüber der Kaufbrief bis Lichtmess auszustellen wäre.583. a -ew- wie oben. — b Die Worte von wier den oftgenanten bis hierher lauten dem geänderten Adressaten gemäss in der Vorlage des oberösterr. Urkdb. folgendermassen: der vorgenanten pruederschaft gemein dacz dem Dewtschen haus ze Wienn.

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Charter1368 I 18
Date: 18. Jänner 1368
AbstractJohann von Rumpfenheim, Landcomtur des Deutschen Hauses zu Wien, stellt in Gemässheit der Entscheidung vom vorhergehenden Tage den Stiften St. Pölten und St. Florian einen Kaufbrief über 69 Pfd. Wr. Pf. aus.

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Charter1368 II 03
Date: 3. Februar 1368
AbstractFriedrich Marschall von Pappenheim und seine Gemalin Kathrei von Zelking verkaufen Konrad dem Feiertager ihre Feste zu Inning, wie sie dieselbe von Otto von Zelking ererbt und nachträglich vermehrt hatten.

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Charter1368 II 09
Date: 9. Februar 1368
AbstractReinhart der Wiener sendet seinen lehenbaren Zehent im St. Pöltener Burgfeld und zu Wagram, den er an das Stift vertauscht hatte, dem Bischof von Passau, seinem Lehensherrn, auf.

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Charter1368 II 10
Date: 10. Februar 1368
AbstractFriedrich Marschall von Pappenheim und seine Hausfrau Kathrey von Zelking verkaufen dem Stifte die Mannschaft eines halben Hofes zu Inning, den sie von Ulrich von Lonsdorf gekauft und dem Mert von Inning zu Lehen gegeben hatten.

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Charter1368 II 27
Date: 27. Februar 1368
AbstractConrad der Feiertager verkauft dem Stifte das Haus zu Friedau, das er vormals von Melk, nunmehr von St. Pölten zu Lehen gehabt, um 200 Pfd. Wr. Pf.

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Charter1368 II 27
Date: 27. Februar 1368
AbstractKonrad der Feiertager verkauft dem Stifte das Haus zu Fridau, das er vormals von Melk, jetzt von St. Pölten zu Lehen gehabt, um200 Pfd. Wr. Pf.

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Charter1368 III 01
Date: 1. März 1368
AbstractUlrich und Simon Pielacher verkaufen im eigenen und ihrer Brüder Namen ihre Fischweide auf der Pielach bei Engelsdorf, landesherrliches Lehen, um 32 Pfd. Wr. Pf. dem Stifte St. Pölten.

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Charter1368 IV 02
Date: 2. April 1368
AbstractJans von Mainburg sendet dem Bischof von Passau die Lehenschaft von zwei Drittel Zehenten zu Albrechtsberg zugunsten des Stiftes auf.

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