Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
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Charter: 1326 X 08
Date: 8. Oktober 1326
Abstract: Bruderschaftsbrief des Stiftes für das Salzburger Domkapitel.
Charter: 1327 II 02
Date: 2. Februar 1327
Abstract: Der St. Pöltener Chorherr Berthold von Pach giebt seinem Stifte eine in der Wachau gelegene Gülte zur feierlichen Begehung zweier Marientage und der Jahrtage seiner Eltern.
Charter: 1327 II 24
Date: 24. Februar 1327
Abstract: Protokoll einer Urkunde der Brüder von Karpfheim.1
Charter: 1327 VI 25
Date: 25. Juni 1327
Abstract: Verbrüderungsbrief des Klosters Waldhausen in Oberösterreich.
Charter: 1327 VII 13
Date: 13. Juli 1327
Abstract: Heinrich Oder von Schwertbach übergiebt zum Seelenheile seines Vaters eine Gült auf Weinbergen in der Wachau, bis eine gleich gut gelegene sich gefunden hat.
Charter: 1327 VII 27
Date: 27. Juli 1327
Abstract: Verbrüderungsbrief des Klosters Baumgartenberg in Oberösterreich.
Charter: 1328 I 25
Date: 25. Januar 1328
Abstract: Verbrüderungsbrief des Stiftes mit Kloster Vorau in Steiermark.
Charter: 1328 II 05
Date: 5. Februar 1328
Abstract: Die Brüder von Karpfheim verzichten auf ein Gült zu Ober-Wagram, welche ihre Oheime Leutwin und Otto von Sichelbach dem Stifte verkauft haben.
Charter: 1328 IV 18
Date: 18. April 1328
Abstract: Heinrich von Krumbach verkauft das halbe Haus zu Ochsenburg an die Brüder Gotschalk und Heinrich von Neidberg.
Charter: 1328 V 13
Date: 13. Mai 1328
Abstract: Weigand und Chalhoch die Hächel aus Waasen1 verkaufen ihr Gut zu Eggsdorf2 dem Altmann von Watzelsdorf.3
Charter: 1328 VI 15
Date: 15. Juni 1328
Abstract: Lehenbrief der Brüder von Toppel für Ulrich Noppendorfer.
Charter: 1330 VI 24
Date: 24. Juni 1330
Abstract: Philipp und Friedrich die Hagenauer bekennen, dass sie auf das Haus an dem Milchmarkt in St. Pölten, das der Probst Heinrich ihrer Schwester verliehen hat, keinerlei Anspruch haben.
Charter: 1331 I 21
Date: 21. Januar 1331
Abstract: Bernhard, Spitalskaplan in Bruck, stiftet einen Jahrtag zu Ehren des verstorbenen Pfarrers Philipp von Trautmannsdorf und seiner eigenen Eltern Wernhard und Adelheid.
Charter: 1331 IV 07
Date: 7. April 1331
Abstract: Ulrich von Antlass bekennt, vom Stifte ein Gut bei Neidling zu Burg rechtlehen zu haben.
Charter: 1331 IV 07
Date: 7. April 1331
Abstract: Alber von Mainburg giebt dem Stifte ein von diesem zu Lehen rührendes Gut zu Neidling auf und entschädigt es für eine dreissigjährige Entfremdung.
Charter: 1331 VII 13
Date: 13. Juli 1331
Abstract: Konrad Schorner erwirkt seinem Sohne Niclas den von ihm selbst verwirkten Zehnthof zu Velbing a. d. Pielach.
Charter: 1331 XII 13
Date: 13. Dezember 1331
Abstract: Jans von Parz1 stellt dem Hagen von Spielberg, Judenrichter in Wien, eine Verkaufsurkunde aus.
Charter: 1332 I 27
Date: 27. Januar 1332
Abstract: Margret Witwe Heinbots von Pressburg verkauft ihrem Bruder Philipp, Chorherrn von St Pölten, einen Weingarten zu Grinzing, genannt der Sentel.
Charter: 1332 IV 23
Date: 23. April 1332
Abstract: Das Deutsche Haus zu Wien verkauft dem Leopold Wenig Bürger daselbst, zwei vom Stifte lehnbare Weingärten in der Wachau.
Charter: 1332 IV 05
Date: 4. Mai 1332
Abstract: Alber und Ulrich von Mainburg geben zu Gunsten Leublin des Kämmerers dem Bischof von Passau alle die Zehnten auf, die Engelschalk der Feuerer von ihnen zu Afterlehen getragen hatte.
Charter: 1332 VII 06
Date: 6. Juli 1332
Abstract: Lehensbekenntnis des Ortolf Götz und seiner Angehörigen an das Stift.
Charter: 1332 XI 24
Date: 24. November 1332<sup>2</sup>
Abstract: Erwählte Schiedsrichter entscheiden auf Grund der Angaben des Nalber Pfarr-Registers den Streit zwischen dem Pfarrer daselbst und dem Stifte St. Pölten.
Charter: 1332 XI 29
Date: 29. November 1332
Abstract: Rudolf der Sessnagel stellt an Peter Würfel eine Urkunde aus.
Charter: 1333 V 21
Date: 21. Mai 1333
Abstract: Mergart, Witwe Wilhelms in dem Strohhof zu Wien, giebt dem Stifte Gülten auf Ulrichs Haus bei St. Michael.
Charter: 1333 XII 21
Date: 21. Dezember 1333
Abstract: Konrad Greusinger zu Enns beurkundet den Schiedsspruch Jans’ von Kuenring über seine Streitigkeiten mit St. Pölten und St. Florian.
Charter: 1333 XII 21
Date: 21. Dezember 1333
Abstract: Das Stift St. Andree verbrüdert sich mit St. Pölten.
Charter: 1334 V 05
Date: 5. Mai 1334
Abstract: Gisela, die Witwe Heinrichs Piber von Wald, giebt dem Stifte zu ihrem und ihrer beiden Ehemänner Seelenheil einen Weingarten am Wartberg zwischen Medling und Gumpoldskirchen.
Charter: 1334 VI 16
Date: 16. Juni 1334
Abstract: Bischof Albert von Passau bestätigt und wiederholt die Urkunde seines Vorgängers von 1300, Februar 26, wegen der Pfarre Kappeln.
Charter: 1335 I 03
Date: 3. Januar 1335
Abstract: Dietrich der Alte von Weissenberg belehnt den St. Pöltener Bürger Heinrich Fleuslehen mit einem Zehent zu Prinzersdorf.1
Charter: 1335 VII 04
Date: 4. Juli 1335
Abstract: Derselbe belehnt Konrad den Schreiber, Bürger von St. Pölten, mit Zehenten, die vormals Heinrich der Peygarter von ihm zu Lehen getragen hat.
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