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Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
Charter1262
Date: Um 1262
AbstractRudolf, Zehentner in Pernersdorf, verzichtet auf den Zehent daselbst.

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Charter1262 VI 18
Date: 18. Juni 1262
AbstractOtto, Bischof von Passau, entscheidet den Streit zwischen dem Kloster St. Pölten und Trunarius, dem Pfarrer von Beheimkirchen, über einige Weingärten und sonstige strittige Gegenstände.

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Charter1263
Date: 1263 (Mitte April)
AbstractOfmya v. Kuenring, Witwe Rudolfs von Pottendorf, giebt dem Stifte vier Güter zu Grafendorf a. d. Piela als Seelgeräth.

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Charter1263 X 16
Date: 16. Oktober 1263
AbstractDie Brüder Konrad, Rapoto und Wulfing von Altenburg verkaufen ihr Feld an der Traisen dem Probste Heinrich um 3 Pfd.

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Charter1263 XI 18
Date: 18. November 1263
AbstractGater, ein Zinsbauer des Stiftes zu Fels a. Wagram, erklärt sich mit dem Verluste seines Gutes einverstanden, falls er und sein Freund Patruus nicht bis Martini gezinset haben sollten.

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Charter1263 XI 25
Date: 25. November 1263
AbstractOtto von Meissau und Otto von Haslau beurkunden die Schenkung Friedrichs von Weikersdorf an das Stift.

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Charter1263 XII 29
Date: 29. Dezember 1263
AbstractBischof Otto von Passau beurkundet, dass der zu Weisching gelegene Hof im Luoge, den Heinrich von Grasberg beansprucht, dem Stifte gehöre.

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Charter1263 XII 31
Date: 31. Dezember 1263
AbstractMeister Heinrich von Petronell bekommt vom Probste Heinrich ein Lehen in Laa bei Wien burgrechtweise zu besitzen, wovon jährlich 80 Pfg. zu entrichten.

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Charter1264 IV 19
Date: 19. April 1264
AbstractRudolf von Wesendorf verzichtet auf alle Ansprüche, die ihm für die Verlassenschaft seines Vaters gegen das Stift zustehen könnten.

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Charter1264 XI 26
Date: 26. November 1264
AbstractRudolf von Gleiss bestätigt dem Probste einen Bücherempfang.

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Charter1264 XII 09
Date: 9. Dezember 1264
AbstractOrtolf, Deutschordens-Komthur in Wien, bestätigt den Empfang einer Mark Silbers vom Probste Heinrich.

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Charter1265 I 14
Date: 14. Januar 1265
AbstractProbst Heinrich und Pfarrer Rudolf von Kapeln vereinigen sich auf Abt Ortolf von Melk, Pfarrer Gebhard von Wien und Pfarrer Konrad von Hurm als Schiedsrichter in angegebenen Klagepunkten.

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Charter1265 III 07
Date: 7. März 1265
AbstractClemens IV. befiehlt der gesammten Geistlichkeit Ungarns, Böhmens, Polens, Mährens, sowie der von Slavonien und Salzburg, gegen seinen Bevollmächtigten, Meister Rainald von Terracina, Gastfreundschaft zu üben.

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Charter1265 V 16
Date: 16. Mai 1265
AbstractSchiedsgericht in dem Streite zwischen Probst Heinrich und Pfarrer Rudolf von Kappeln.

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Charter1265 V 19
Date: 19. Mai 1265
AbstractProbst Heinrich setzt den Priester Bernhard auf fünfzehn Jahre als Pfarrverweser in Kasten ein.

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Charter1265 VI 23
Date: 23. Juni 1265
AbstractProbst Heinrich entschuldigt in einem Briefe an den Dechant von Znaim sein Ausbleiben von einem Schiedsgerichte und überträgt jenem seinen Sitz und Stimme daselbst.

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Charter1266
Date: Um Neujahr 1266(? 1205?)<sup>1</sup>
AbstractPeter (?Poppo?), der Erwählte von Passau, schenkt dem Stifte ein Grundstück, das die Chorherren schon früher in die Ummauerung (angulum) ihres Kellers einbezogen hatten.

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Charter1266 I 22
Date: 22. Januar 1266
AbstractKönig Ottokar von Böhmen befiehlt seinen Land- und Stadtrichtern in Oesterreich und in dem Lande ob der Enns, die Geistlichkeit gegen Uebergriffe der Laien zu schützen.

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Charter1266 IV 23.
Date: 23. April 1266
AbstractBischof Peter von Passau entscheidet in dem Streite des Probstes Heinrich mit dem Priester Trunarius wegen der Kirche zu Böheimkirchen.

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Charter1267
Date: 1267
AbstractProbst und Stift bekunden ihren Vergleich mit Eckhart von Pernersdorf über Zehente daselbst.

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Charter1267 V 10
Date: 10. Mai 1267
AbstractKardinallegat Guido gestattet dem durch den Brand der Kirche und anderer Baulichkeiten schwer geschädigten Stifte, die Patronatskirche zu Bruck an der Leitha nach der nächsten Erledigung sammt den Einkünften einzuziehen, vorbehaltlich der Erlaubnis des Bischofs und des ungestörten Fortganges der Seelsorge in Bruck.

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Charter1267 V 17
Date: 17. Mai 1267
AbstractDerselbe schreibt an den Bischof von Passau in der gleichen Angelegenheit.

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Charter1267 V 28
Date: 28. Mai 1267
AbstractDerselbe verwendet sich in derselben Angelegenheit beim Passauer Domkapitel.

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Charter1267 V 28
Date: 28. Mai 1267
AbstractDerselbe bittet den Erwählten von Salzburg, sich beim Bischof und Domkapitel von Passau im Sinne der Einverleibung der Kirche zu Bruck an der Leitha in das Stift zu verwenden.

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Charter1267 XI 16.
Date: 16. November 1267
AbstractBischof Peter von Passau bestätigt die über den Deutschen Ordensbruder Ortolf verhängte Excommunication.

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Charter1267 XII 06
Date: 6. Dezember 1267
AbstractUlrich von Himberg verzichtet gegen das Stift auf seine von Wernhard von Wolkersdorf gekaufte Vogtei über die Stiftsgüter in Pillichsdorf.

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Charter1268
Date: 1268
AbstractMeister Gerhard, Pfarrer von Wien, transsumiert ein an ihn gerichtetes Schreiben des Erzbischofs von Salzburg und einige Briefe und Urkunden, die sich auf die Seelsorge in dem Sprengel von Chiemsee beziehen.

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Charter1268
Date: 1268
AbstractErzbischof Wladislaus von Salzburg schreibt an den Pfarrer Gerhard von Wien in unbekannter Angelegenheit.

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Charter1268
Date: 1268 (zweite Hälfte)
AbstractSwicker, Dechant in Lahsdorf, und Ulrich von Viehofen bekunden, dass Rudlo Alheiter seine Ansprüche auf eine dem Stifte gehörige Gülte zu Pottenbrunn widerrufen habe.

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Charter1268 IX 14
Date: 14. September (1268)
AbstractKönig Ottokar von Böhmen trägt Friedrich, dem Truchsessen von Lengbach, auf, den durch frühere Schiedsrichter nicht gänzlich ausgetragenen Streit des Stiftes über den Weinberg in Pichel endgiltig beizulegen.

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Charter1368 X 13
Date: 13. Oktober 1268
AbstractSchweickher der Puchler beurkundet den Verkauf einer Wiese durch seinen verstorbenen Schwager Görg Puchler an das Stift; von dem Kaufschilling waren 18 Pfd. Wr. Pf. erlegt worden, die restlichen 14 Pfd. werden nunmehr bezahlt.

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