Collection: St. Pölten, Augustiner Chorherren (976-1668)
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Charter: 1306 IV 10
Date: 10. April 1306
Abstract: Bischof Bernhard von Passau schenkt dem Stifte zu seinem Seelenheile ein Haus in der Klostergasse, wozu der Probst gewisse Einkünfte zu Mitterfeld und St. Pölten beisteuert.
Charter: 1306 IV 10
Date: 10. April 1306
Abstract: Bischof Bernhard von Passau tauscht für seine Hofkapelle zu Mautern vom Stifte eine Besitzung zu Gerersdorf gegen einen in der Stadt nächst der alten Klosterkammer gelegenen Grund ein.
Charter: 1306 V 06
Date: 6. Mai 1306
Abstract: Bischof Bernhard erklärt sich damit einverstanden, dass der Probst das Haus in der Klostergasse für sich und das Stift einziehe und dagegen gewisse Gülten zu Gedächtnistagen für den Bischof und dessen Eltern verwende.
Charter: 1307 VII 25
Date: 25. Juli 1307
Abstract: Weikhart Gaul zu Diendorf versetzt zwei Hofstätten daselbst an Heinrich Harlander bis Michaelis, worauf, wenn nicht Rücklösung erfolgt, der Dienst, nach Jahresfrist aber das Gut an den Pfandnemer fällt.1
Charter: 1308 VI 02
Date: 2. Juni 1308
Abstract: Derselbe verkauft demselben die zwei Hofstätten zu Diendorf1 zu Burgrecht.
Charter: 1308 VI 15
Date: 15. Juni 1308
Abstract: Leuthold von Kuenring ‚ Schenk von Oesterreich, erlaubt dem Stifte gegen jährliche Vogtrechtsleistung einen Hof in Weissenkirchen zu bauen.
Charter: 1308 XI 30
Date: 30. November 1308
Abstract: Richter und Rath von Bruck a. d. Leitha beurkunden, dass Hermann der Pfarrverweser von Göttlasbrunn von Gertrud Weitzenbürgerin eine Fleischbank in Bruck gekauft habe.
Charter: 1310 I 06
Date: 6. Januar 1310
Abstract: Probst und Convent zu St. Niklas bei Passau genemigen nachträglich den durch ihren verstorbenen Pfleger zu Mautern an den St. Pöltener Chorherrn Philipp vorgenommenen Verkauf eines Weingartens in Grinzing, genannt im Käswassergraben.
Charter: 1311 IV 06
Date: 6. April 1311
Abstract: Die Bischöfe Maurus von Amelia1 und Nicolaus von Tortiboli2 erteilen (nebst anderen Vorrechten?) dem Kranke versehenden Priester des Stiftes das Recht, einen zwanzigtägigen Ablass zu spenden.
Charter: 1311 VI 29
Date: 29. Juni 1311
Abstract: Leuthold von Khuenring, oberster Schenk in Oesterreich, giebt seinem Schaffer Heinrich von Winkel einen Baumgarten zwischen Weissenkirchen und Joching zu Lehen.
Charter: 1311 IX 01
Date: 1. September 1311
Abstract: Ulrich von Burgdorf verkauft dem Pfarrer Rudolf von Karlstetten ein Haus mit zwei Weingärten zu Grinzing um 130 M. Silber Wiener Gewicht.
Charter: 1311 XI 11
Date: 11. November 1311
Abstract: Seifried, Schenk von Wolfsberg, und seine Brüder verkaufen dem Stifte 16 Metzen Vogthafer zu Pfaffing.1
Charter: 1312 V 16
Date: 16. Mai 1312
Abstract: Dechant Gotfried und Bürger Engelprecht zu Krems entscheiden zwischen dem Stifte und Friedrich Schwanz in deren Streit um die Pflege am Hofe zu Joching.
Charter: 1315 I 05
Date: 5. Januar 1315
Abstract: Chalhoch von Allern verspricht, gegen Nachsicht seines siebenjährigen Versäumnisses am Dienste zu Pfaffing hinfort 30 Metzen Hafer jährlich an das Stift zu entrichten.
Charter: 1315 IV 24
Date: 24. April 1315
Abstract: Stephan von Neuwald verpflichtet sich, auf schiedsrichterlichen Ausspruch seine durch einige Zeit versäumten Burgrechtszinsen zu Aspelsdorf an den Probst und die Kammer von St. Pölten zu entrichten.
Charter: 1315 V 01
Date: 1. Mai 1315
Abstract: Peter Scherant verkauft seinen Weingarten in den Lussen bei Grinzing dem Juden Josef von Tulln um 24 M. Silber Wiener Gewicht.
Charter: 1315 XI 11
Date: 11. November 1315
Abstract: Ulrich von Reikersdorf urkundet über den Verkauf eines Hauses von ihm an Ruger, von diesem an Ulrich von Pulkau.
Charter: 1315 XII 06
Date: 6. Dezember 1315
Abstract: Richter und Rath der Stadt Tulln beurkunden den Verkauf eines Hauses daselbst von Symon Jungreich an Elisabet Witwe Heidenreichs von Burgstall.
Charter: 1316 II 14
Date: 14. Februar 1316
Abstract: Heinrich Gschwenter von Lengenfeld verkauft dem Stifte einen von diesem zu Lehen rührenden Zehent zu Waltendorf.1
Charter: 1317 II 09
Date: 9. Februar 1317
Abstract: Wulfing von Wald schenkt dem Stifte 12 Schilling Wr. M. Gülte auf zwei Lehen zu Spratzern zu einem Jahrtag.
Charter: 1317 II 13
Date: 13. Februar 1317
Abstract: Ruger und Marchart die Gruber von Wachau verkaufen dem Stifte 20 Pfd. Pfg. Wr. M. Bergrecht auf einem Weingarten zu Wösendorf.
Charter: 1317 V 13
Date: 13. Mai 1317
Abstract: Hanns von Kuenring, oberster Schenk in Oesterreich, beurkundet, dass Friedrich von Joching an dem Sand dem Stifte 18 Pfg. Bergrecht auf zwei stiftischen Weingärten verkauft habe.
Charter: 1317 XI 30
Date: 30. November 1317
Abstract: Dietrich und Otto von Weissenberg belehnen den Bürger Heinrich Fleuslehen von St. Pölten mit einem Zehent zu Prinzersdorf.
Charter: 1318 I 30
Date: 30. Januar 1318
Abstract: Konrad von Reitzing kauft von einem Hofe daselbst einen Getreidezehent zur Stiftung eines Jahrtages für sich in der Kirche zu Kappelln.
Charter: 1318 VI 11
Date: 11. Juni 1318
Abstract: Seifried von Hagenau und seine Geschwister bezeugen einen Tausch, der zwischen ihrem Vater Seifried und ihrer Muhme Elsbet stattgefunden hat.
Charter: 1318 VI 29
Date: 29. Juni 1318
Abstract: Rüdeger der Grafendorfer bestätigt, einen Hof zu Weisching,1 der vom Stifte zu Burgrecht geht, von den Erben des Erasmus von Weisching gekauft zu haben.
Charter: 1319 VI 24
Date: 24. Juni 1319
Abstract: Bürgermeister und Rath der Stadt Wien beurkunden, dass Dietrich Kleber ein Haus gegenüber dem Göttweigerhof in der Himmelpfortgasse dem Stifte um 136 M. Silber Wiener Gewicht verkauft habe.
Charter: 1320
Date: um 1320
Abstract: Bitte an den Probst Heinrich wegen Erteilung der Priesterweihe an den Diakon Ortolf.
Charter: 1320 III 09
Date: 9. März 1320
Abstract: Friedrich Redler von Friesing verkauft einen Hof daselbst an Otto von Ror.
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