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Collection: Cistercienserstift Heiligenkreuz Wien, ed. Weis, 1856/59 (Google data)
Charter CLXIX.
Date: 99999999
Abstract 1263. — Otto, genannt Tuers, beurkundet einen mit der Abbtei heiligen Kreuz eingegangenen Tausch einiger Äcker nächst Baden.

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Charter CXXII.
Date: 99999999
Abstract 1254. 8. December. — Albert von Dreistetten beurkundet, dass seine Haus frau Margareth, Herrn Ulrich's von Ulrichskirchen Tochter, der Abbtei heiligen Kreuz mit seiner Zustimmung ein Gut zu Velben nächst Staatz zu einem Jahrtage geschenkt habe. 1254. 18. December. — Otakar, Herzog von Osterreich und Steiermark, verleiht der Abbtei heiligen Kreuz das Patronats- und Präsentationsrecht über die Pfarre Aland.

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Charter CCLXV.
Date: 99999999
Abstract 1285. 23. Mai. — Sighard, �?ЪЫ von heiligen Kreuz, beurkundet einen mit Ritter Friedrich von Wulzendorf eingegangenen Gütertausch.

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Charter CCXXVI.
Date: 99999999
Abstract 1277. I. Februar. Wien. — Heinrich, Wernhard und Heinrich von Schaum berg verleihen der Abbtei heiligen Kreuz die Mauthfreiheit für zwei Talente Salz bei ihrer Mauth zu Aschach.

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Charter CCLXVI.
Date: 99999999
Abstract 1285. 23. Hai. — Stephan von Maissau bestätigt den vorstehenden Gütertausch. 1285. 3. Juni. — Die Stadt Neustadt beurkundet einen mit der Abbtei heiligen Kreuz eingegangenen Vergleich wegen Einfuhr und Ausschank der Weine daselbst.

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Charter LXXXIX.
Date: 99999999
Abstract 1239. — Das Domkapitel zu Raab beurkundet, dass Maurus und Conrad, die Söhne Stephan's, der Abbtei heiligen Kreuz das Dorf Sassun ( Winden) übergeben haben. 1239. 12. September. Bruck an der Leitba. — Friedrich IL, Herzog von Österreich, befiehlt dem Richter der Stadt Bruck, die in deren Umge bung gelegenen Besitzungen der Abbtei heiligen Kreuz aufs Kräftigste zu beschützen.

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Charter CLXXXIX.
Date: 99999999
Abstract Circa 1270. — Heinrich, Abbt von heiligen Kreuz, beurkundet die Beilegung einer Streitigkeit mit der Wittwe des Marquard Unbescheiden wegen eines Weingartenweges. Circa 1270. — Albert von Ronberg und seine Hausfrau Margareth verkaufen der Abbtei heiligen Kreuz ein Grundstück und einen Wald bei Gschwendt.

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Charter CCLXXXIII.
Date: 99999999
Abstract 1288. 10. November. Salzburg. — Der Erzbischof von Salzburg, dann dessen Suffraganbischöfe von Freising, Regensburg, Passáu, Gurk, Chiemsee, Lavant und Seckau ertheilen der Abbtei heiligen Kreuz eine Indulgen» für bestimmte Tage.

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Charter CCCXIII.
Date: 99999999
Abstract 1295. 6. März. Kranichberg. — Hermann von Kranichberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz ein Pfund Pfenning jährlicher Gülten von den sogenannten Burgrechtsäckern bei Wilrads nächst Ulrichskirchen.

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Charter XVII.
Date: 99999999
Abstract 1188. 31. Mai. Mautern. — Leopold, Herzog von Österreich, restituirt der Abbtei heiligen Kreun das Prediuin Roreck, welches derselben von einem seiner Ministerialen widerrechtlich entzogen worden war, unter Angabe der Grenzen dieser Besitzungen. Wichardüs, Liupoldus Ahtare, Ortolfus de Kirchsteten, Conradus Ahtare, Rodegerus de Game cognomento paveiare.

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Charter LXIV.
Date: 99999999
Abstract Circa 1230. — Bela, König von Ungarn, bestätigt der Abbtei heiligen Kreuz verschiedene Schenkungen seiner Vorfahren und seines Vaters, des Königs Andreas.

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Charter CLIV.
Date: 99999999
Abstract 1260. — Johann von Merswang schenkt der Abbtei heiligen Kreuz auf seinen Todfall drei und ein halb Pfund jährlicher Gülten zu Schönstrass, Lichtenwert und Engelschalchsbrunn.

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Charter XXVI.
Date: 99999999
Abstract 1203. 24. Juni. Göttweig. — Wolfker, Bischof von Passáu, verleiht der Abbtei heiligen Kreuz das Patronat über die Pfarre Nieder-Sulz.

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Charter CCXCVI.
Date: 99999999
Abstract 1290. 28. December. Wien. — Albrecht, Herzog von Österreich, seine Ge mahlin Herzogin Elisábeth, und mehrere Prälaten transsumiren der Abbtei heiligen Kreuz das Privilegium des Königs Ladislaus IV. von Ungarn ddo. 16. November 1272.

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Charter LXIII.
Date: 99999999
Abstract 1230. 22. November. — Zeugnissbrief, dass weiland Heinrich vo.i Zebing auf dem Todtenbette dem von seinem Vater Wichard gestifteten Hospitale zu heiligen Kreuz sein Bergrecht zu Katzelsdorf geschenkt habe.

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Charter CLXXVIII.
Date: 99999999
Abstract 1268 (zwischen dem 21. Februar und 8. April). — Siegfrid von Willendorf verkauft der Abbtei heiligen Kreuz einen Mausen zu Wülfleinsdorf nächst Bruck an der Leitha.

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Charter CIX.
Date: 99999999
Abstract 1248. — Otto von Wülfíeinsdorf, Pfarrer von Kl. Neuburg, restituirt der Abbtei heiligen Kreuz ein derselben von seinen Vorfahren widerrechtlich entzogenes Predium jenseits des FlussesLeitha unter gewissen Bedingungen. 1249. 12 Jänner.— Bernhard, Herzog von Kärnthen, schenkt der Abbtei heiligen Kreuz sechs Mark jährlicher Gülten, hauptsächlich zum Ankaufe von Ohl für ein ewiges Licht an der Grabstätte seiner im Capitel zu heiligen Kreuz begrabenen Vorfahren und verleiht derselben auch die Mauthfreiheit in Kärnthen.

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Charter XXIV.
Date: 99999999
Abstract 1203. 25. März. Heiligen Kreuz. — Leopold, Herzog von Österreich, bestätigt und vollzieht zugleich mit seinem Oheime Heinrich jene Schenkung, welche sein verstorbener Bruder, Herzog Friedrich l., auf seinem Todtenbette zu Gunsten der Abbtei heiligen Kreuz, in welcher er auch seine Grabstätte sich erwählt, gemacht hatte.

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Charter LIV.
Date: 99999999
Abstract 1227. 26. Jänner. Lateran. — Papst Honorius III. begnadet den Abbt von heiligen Kreuz dahin, dass er in Zukunft von der päpstlichen Curie mit Commissionen nicht überladen werden solle,

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Charter XVIII.
Date: 99999999
Abstract (1190—1210.) — Wichard von Zebing, dessen Vater Heinrich der Abbtei heiligen Kreuz bereits eilf Lehen und das Bergrecht in Haderichsdorf geschenkt hatte, vermehrt diese Schenkung mit neun Lehen zu Dunzendorf und stiftet ein ewiges Licht in der Abbtei-Kirche.

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Charter CCXXXVII.
Date: 99999999
Abstract 1279. 14. Jnni. Wien. — Gerichtsbrief ausgestellt von Otto von Haslau, Landrichter in Österreich, zu Gunsten der Abbtei heiligen Kreuz in Betreff der Arbeiter-Miethstat zu Gundramsdorf.

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Charter VI.
Date: 99999999
Abstract Circa 1176. — Heinrieh, Herzog von Österreich, schenkt mit Zustimmung seiner Gemahlin Theodora und seiner Söhne Leopold und Heinrich der Abbtei heiligen Kreuz das Dorf Sigenfeld. ministerialis nostri descendent aut descenderunt, tum contra omnium malignorum violentas et sine causa molestationes nostri sigilli im- pressione roborantes confirmamus adnotatis testibus, qui sunt hi: Liupoldus, et Henricus filii Ducis Heinrici, Otto provincialis comes, et Otto filius ejusdem, Albreht de Werde, Rapoto de Medlike et Henricus frater ejus, Albero de Pottendorff et Herbordus frater ejus, Wernardus de Rabenstaine, Willielmus de Michelensteten, Chunradus de Riede, Otto de Lewesdorf et filius ejus Chunradus, Walterus de Sickendorf et Hartnidus frater ejus, Leopoldus de Piugen, Albero et Otto et Ortolfus fratres de Runecke, Wolfkerus de Medlike, Ulricus et Marquardus filius ejus de Hintperge, Ulricus et filius ejus Fridericus de Schonenkirchen, Chadoldus de Protleke, Wichardus de Pirboum, Albero de Tribanswinchel, Liupoldus de Vitegeysdorf. Circa 1177. —' Leopold, Herzog von Österreich, schenkt nach seinem Regie rungsantritte der Abbtei heiligen Kreuz in Gemeinschaft mit seinem Bruder Heinrich und seiner Mutter Theodora einen Theil des Waldes, in dem dieselbe gelegen ist, zu seines verstorbenen Vaters Herzog Heinrich's, so wie auch zu seinem, seiner Gemahlin Helene, seines Bruders und seiner Mutter Seelenheile.

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Charter II.
Date: 99999999
Abstract 1136. -— Reginmar, Bischof von Passau, beurkundet, er habe auf Bitten des Markgrafen Leopold, seiner Gemahlin Agnes und ihrer Söhne Adalbert, Leopold, Heinrich und Ernest dem Abbte Gotschalch und dem Convente der Abbtei heiligen Kreuz den bischöflichen Zehent von ihrem gesummten gegen wärtig betriebenen Eigenbau sowohl, als auch von allen in Zukunft urbar zu machenden Neureuten erlassen, nachdem er als Ersátz für seine Kirche dafür von dem Markgrafen zwei Mansen zu Aland und Meierling erhalten habe.

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Charter IX.
Date: 99999999
Abstract Circa 1182. — Herzog Heinrich von Medling schenkt der Abbtei heiligen Kreuz auf Bitten des Abbtes Heinrich I. (f. 1188) das ihm zustehende Bergrecht von sieben Weingärten derselben, gelegen am Wartberg beim Orte Urteil, und zwar zu seinem, seiner Gemahlin und seiner genannten Blutsverwandten Seelenheile.

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Charter CXCVI.
Date: 99999999
Abstract 1272. 12. März. — Ein gewisser Albrecht verkauft der Abbtei heiligen Krem seinen bisher von derselben zu Burgrecht besessenen Hof, genannt unterm Stein. 1272. 24. April. — Rapoto von Wildeck schenkt der Abbtei heiligen Kreuz zum Seelenheile seiner Gemahlin Elisabeth einen Wald auf dem Berge Gaisruck.

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Charter CXI.
Date: 99999999
Abstract 1249. Wien. — Herrmann, Herzog von Österreich und Steiermark, Mark graf von Baden, befiehlt allen seinen Amtleuten und Zolleinnehmern, jenes Salzquantum, welches der Erzbischof von Salzburg der Abbtei heiligen Kreuz verliehen, frei von allen Abgaben verführen zu lassen.

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Charter CLXV.
Date: 99999999
Abstract 1262. — Bruder Heinrich von heiligen Kreuz beurkundet, für die Abbtei zwölf Joch Acker und eine Wiese bei Ulrichskirchen von Friedrich von Velben erkauft zu haben.

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Charter CIV.
Date: 99999999
Abstract 1245. 18. November. Efferding. — Rüdiger, Bischof von Passáu, verkündet allen seinen Mauth- und Zolleinnehmern zu Passau, an der Donau und am Inn, dass er der Abbtei heiligen Kreuz die Mauth- und Zollfreiheit für deren gesámmten Bedarf an Lebensmitteln verliehen habe. 1245. — Vergleich zwischen der Abbtei heiligen Kreuz und einem gewissen Leonhard und dessen Gattin Mathilde wegen eines Weingartens bei Baden.

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Charter CCCXI.
Date: 99999999
Abstract 1295. 26. Jänner. Wien. — Wulfing von Sunnberg verkauft der Abbtei heiligen Kreuz einen Mansen und vier kleine Grundstücke zu Wetzleinsdorf.

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Charter CCCIX.
Date: 99999999
Abstract 1294. — Friederich, Pfarrer von Bramberg, beurkundet, dass ein gewisser Perchtold, gebürtig aus Haimburg, sein Haus daselbst der Abbtei heiligen Kreuz vermacht habe. 1294. — Ortolf, genannt der Mürrl, von Pottendorf beurkundet, er habe nach erhaltener Entschädigung von Seite der Abbtei heiligen Kreuz zu Gunsten derselben auf gewisse Besitzungen zu Kaltengang verzichtet.

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Charter XCIV.
Date: 99999999
Abstract Circa 1240. — Ein gewisser Holzmann beurkundet, dass er gegen eine Zahlung von zwölf Talenten seinen Ansprüchen auf ein Predium zu Schmidbach zu Gunsten der Abbtei heiligen Kreuz entságt habe. Circa 1240. — Der Palatin Dionys beurkundet, dass sich die Abbtei heiligen Kreuz rücksichtlich ihres rechtlichen Besitzes des Gebietes der Byssener durch Vorlage der betreffenden königlichen Verleihbriefe ausgewiesen habe.

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