Fond: Urkunden (992-1600)
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Charter: 1255
Date: 1255
Abstract: Willebrief der Leukardis über die Schenkung ihres Gemahles Gundaker von Storchenberg an das Kloster Lambach, den Hof zu Schergendorf betreffend.
Charter: 1255 III 02
Date: 2. März 1255
Abstract: Heinrich von Habspach, Richter in Österreich, schlichtet einen Streit zwischen Rupert Chornler, Bürger von Stein, und Konrad, Conventualen von Lambach, wegen des Besitzes eines Weingartens.
Charter: 1255 IV 10
Date: 10. April 1255
Abstract: Philipp, der Erwählte von Salzburg, schenkt dem Kloster Lambach ein halbes Pfund jährlich aus der Saline zu Hallein.
Charter: 1255 IV 13
Date: 13. April 1255
Abstract: Willebrief und Bestätigung des Domkapitels zu Salzburg über die vom Erzbischof Philipp gemachte Schenkung eines jährlichen halben Pfundes Salz an das Kloster Lambach.
Charter: 1255 IV 29
Date: 29. April 1255
Abstract: Schenkungsurkunde Gundaker's von Storchenberg über einen Hof zu Schergendorf an das Kloster Lambach.
Charter: 1255 XII 13
Date: 13. Dezember 1255
Abstract: Heinrich der Supan, Marschall von Österreich, entsagt der Vogtei und allen anderen Rechten über das Kloster Lambach.
Charter: 1257
Date: 1257
Abstract: Abt Bernhart von Lambach verleiht ein Lehen zu Parschalchsdorf an Frau Diemut von Volkenstorf und deren Sohn Otto zu Leibgeding.
Charter: 1257 III 16
Date: 16. März 1257
Abstract: Bischof Otto von Passau weiht im Kloster Lambach eine neue Capelle zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Benedikts ein.
Charter: 1258
Date: 1258
Abstract: Abt Bernhart von Lambach gibt gewisse Anteile eines Waldes im Erbrecht an die Brüder Heinrich, Chunrad und Ortolf von Alzing.
Charter: 1260
Date: 1260 ca.
Abstract: Propst und Convent zu Reichersberg beurkunden, dass Wernhart von Drächselheim und dessen Verwandte den Hof zu Geismoltsheim an das Kloster Lambach und den Hof im Erlach an Rüdiger Gaulo verkauft und ihren Ansprüchen darauf öffentlich entsagt haben.
Charter: 1260
Date: 1260
Abstract: Bernhard de Draehselheim verzichtet auf den Hof zu Geismoltsheim gegenüber dem Kloster Lambach und auf den Hof zu Erlach gegenüber Rudgers Galoni.
Charter: 1260
Date: 1260 ca.
Abstract: Frau At. von Reichenau, die Witwe des Helwig, verkauft einen
Weingarten auf dem Berg Stuppach an Reinbert von
Chranchperch.
Charter: 1260
Date: 1260
Abstract: Bernhard, Abt zu Lambach, bestellt
Gebhart zum Vicar der Pfarre Obernkirchen gegen einen an das Klosterspital
zu entrichtenden jährlichen Dienst.
Charter: 1260 III 09
Date: 9. März 1260
Abstract: Otto, Bischof von Passau, verleiht dem Kloster Lambach die Kirche in Obernkirchen unter der Bedingung, dass die Einkünfte dieser Pfarre zum Besten der kranken Klosterbrüder verwendet werden.
Charter: 1261 VII 01
Date: 1. Juli 1261
Abstract: Otto, Bischof von Passau, consecrirt den Altar zu Ehren der hlsten Dreifaltigkeit und des heiligen Johannes Lang im unteren Chore der Klosterkirche Lambach.
Charter: 1262
Date: 1262
Abstract: Bernhart und Heinrich von Prantpach geben ihren Hörigen Dietmar als freien Ministerialen nach Lambach.
Charter: 1263 V 28
Date: 28. Mai 1263
Abstract: Irnfrid, der Passauer Kanonikus und Dechant von Krems, entscheidet den zwischen Gebhard, dem Pfarrer von Oberkirchen, und Bruder Chunrad, dem Lambacher Hofmeister in Krems, entstandenen Streit.
Charter: 1264
Date: 1264
Abstract: Abt Heinrich von Lambach vollzieht die letztwillige Anordnung seines Vorgängers, des Abtes Bernhart.
Charter: 1264
Date: 1264
Abstract: Abt Heinrich von Lambach gibt einen Acker zu Kirchberg im Erbrecht an Chunrat von Osternach.
Charter: 1268
Date: 1268
Abstract: Abt Heinrich von Lambach erneuert die im Erbrecht erfolgte Vergabe zweier Höfe zu Paura und Oberschwaig an Ditmar von Paura.
Charter: 1270
Date: 1270
Abstract: H., Abt zu Lambach, gibt dem Heinrich von Reutte ein Lehen in Reutte gegen einen jährlichen Dienst zu Burgrecht.
Charter: 1276 X 10
Date: 10. Oktober 1276
Abstract: König Rudolf verleiht dem Gundackar von Starhemberg sein Lehen, die Vogtei über das Kloster Lambach.
Charter: 1276 XII 31
Date: 31. Dezember 1276
Abstract: Heinrich, Herzog von Bayern, bestätigt dem Kloster Lambach alle von den Herzogen von Österreich erworbenen Freiheiten und Rechte.
Charter: 1277
Date: 1277
Abstract: Heinrich, Abt von Lambach, schenkt mit Einwilligung seines Conventes Herrn Alber von Puchheim ein Gut zu Plankenfeld.
Charter: 1277 IV 03
Date: 3. April 1277
Abstract: König Rudolf bestätigt und erneuert die durch Herzog Friedrich II. dem Kloster Lambach ertheilte Vogtfreiheit.
Charter: 1277 VII 15
Date: 15. Juli 1277
Abstract: Heinrich, Pfalzgraf am Rhein und Herzog von Bayern, beurkundet als Schiedsrichter, dass Gundakar von Starhemberg gegen eine gewisse Summe Geldes der Vogtei über das Kloster Lambach entsagt hat.
Charter: 1279
Date: 1279
Abstract: Gundacker der Junge von Starhemberg schenkt dem Kloster Lambach ein Pfund Pfennig für ein Seelgerät.
Charter: 1281 IV 23
Date: 23. April 1281
Abstract: Die Gebrüder von Polnheim einigen sich friedlich mit Abt Heinrich von Lambach wegen aller Schäden, die sie dessen Kloster zugefügt haben.
Charter: 1281 IV 27
Date: 27. April 1281
Abstract: Bischof Wichart von Passau überträgt die Kirchweihfeier im Kloster Lambach auf den Sonntag nach Mariae Geburt und verleiht für deren Besuch einen Ablass.
Charter: 1282
Date: 1282
Abstract: Heinrich, Abt zu Lambach, verleiht Heinrich, dem Sohn eines gewissen Eberl, einen Teil des oberen Gutes im Gaysteig zu Erbrecht.
Charter: 1283
Date: 1283
Abstract: Chunrat, Abt von Lambach, verleiht an die Brüder Ulrich und Dietmar von Hagensperg und an Heinrich, ihrer Schwester Sohn, eine Hube in Hohberg zu Erbrecht.
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