Fond: Urkunden (992-1600)
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Charter: 1331 II 01
Date: 1. Februar 1331
Abstract: Chunrat der Tutschenberger reversiert dem Abt von Lambach die ihm vererbrechtete Pfaffenhub.
Charter: 1331 II 02
Date: 2. Februar 1331
Abstract: Conrad der Teuerwanger reversiert dem Abt von Lambach die ihm vererbrechtete Hofstatt zu Kirchham.
Charter: 1331 V 25
Date: 25. Mai 1331
Abstract: Gerung von Asenheim reversiert dem Kloster Lambach die ihm zu Erbrecht verliehene Hub zu Hag unter Starhemberg.
Charter: 1331 IX 12
Date: 12. September 1331
Abstract: Die Ozpeken verkaufen ihr rechtes Eigen den Hof zu Wazling an Helmhart den Tutschenberger.
Charter: 1332 VII 25
Date: 25. Juli 1332
Abstract: Helmhart von Tuschenperg gibt dem Kloster Lambach den Hof zu Grünbach sammt einer Mühle in der Pfarre Ottnang als Seelgeräth für sich und seine Hausfrau.
Charter: 1332 VII 25
Date: 25. Juli 1332
Abstract: Die Söhne Michelmanns verkaufen den Hof zu Grünbach in der Ottwanger Pfarre etc. an Helmhart von Tuschenperg, wovon dem Kloster Lambach ein halbes Pfund Pfenning zu entrichten.
Charter: 1332 XI 25
Date: 25. November 1332
Abstract: Rüger Platzinsgut, Richter zu Wels, reversiert dem Kloster Lambach dem ihm von selben leibgedingsweise verliehenen Hof zu Baumgarting.
Charter: 1332 XII 03
Date: 3. Dezember 1332
Abstract: Friedrich Piber stiftet sich mit der Mannschaft auf der Hub zu Hörsching, sein freies Eigen, ein Seelgerät im Kloster Lambach.
Charter: 1334 II 02
Date: 2. Februar 1334
Abstract: Jans, Abt von Lambach, beurkundet, dass Helmhart der Tutschenberger sich zu Lambach einen Jahrtag gestiftet habe (mit einem Gute zu Schmieding bei Grieskirchen).
Charter: 1334 II 28
Date: 28. Februar 1334
Abstract: Abt Johannes von Lambach vererbrechtet ein Gut zu Kirchdorf an mehrere daselbst Ansässige.
Charter: 1334 IV 24
Date: 24. April 1334
Abstract: Conrad der Biltenberger verstezt sein Lehen zu Schvartental Hadmarn dem Hirten.
Charter: 1334 VII 12
Date: 12. Juli 1334
Abstract: Bischof Albrecht von Passau verleihet Marcharten dem Rürnmunt den Zehent zu Steinsultz, zu Chalsofen etc. den dieser von Maingolt auf dem Traunfeld gekauft hatte.
Charter: 1335 I 08
Date: 8. Januar 1335
Abstract: Margreth die Heupeckin verkauft dem Abt Johann von Lambach 1/2 Pfund Pfennige auf ihrem Hause zu Krems auf der Hulben.
Charter: 1339 III 12
Date: 12. März 1339
Abstract: Friedrich der Topler und seine Hausfrau Kathrei schenken dem Kloster Lambach jährlich zehn neue Wiener Pfenninge von dem Acker an dem Reut bei der Ebersäul und vom Zehent auf einem andern Acker ebendaselbst.
Charter: 1339 VIII 10
Date: 10. August 1339
Abstract: Jans, Abt v. Lambach vererbrechtete Dietrich dem Aman die Hube zu Nöham.
Charter: 1340 IV 24
Date: 24. April 1340
Abstract: Hadmar der Hiert schenkt dem Kloster Lambach 12 Pfund Pfenninge, welche ihm Chunrat der Wiltperiger auf dem Lehen zu Schretenthal gegeben hatte.
Charter: 1340 V 25
Date: 25. Mai 1340
Abstract: Jans, Abt zu Lambach und der Konvent bestätigen, dass sich der Priester Philipp ein Seelgeräth und ein ewiges Licht gestiftet habe durch Ankauf des Gutes Schratenthal und durch Schenkung eines Hofes zu Obernschwaig.
Charter: 1342 I 14
Date: 14. Jänner 1342
Abstract: Otto von Volckenstorf verkauft an Ortolf den Peussel das Lehen - die Esshub - gelegen zu Altenhofen.
Charter: 1342 I 19
Date: 19. Jänner 1342
Abstract: Herzog Albrechts von Österreich Verordnung über die Wiederherstellung und Regulierung der Überfuhr über die Traun am Nieder-Stadel.
Charter: 1343 XI 01
Date: 1. November 1343
Abstract: Ulrich Russheimer versetzt den Kleehof und die Schwarzmühl Dietrich dem Aman, Richter in Wels.
Charter: 1343 IV 15
Date: 15. April 1343
Abstract: Stefan der Egenberger bestätigt, dass er dem Kloster Lambach für den Acker bei Pirichech vor dem Forste einen Dienst von jährlich sechs Wiener Pfenningen zu geben schuldig sei.
Charter: 1343 XI 11
Date: 11. November 1343
Abstract: Chunrat der Mayr von Gneussendorf bestätigt von Peter dem Hofmeister im Lambacher-Hofe zu Krems einen Hof auf 3 Jahre gegen einen jährlichen Getreidedienst in Pacht bekommen zu haben.
Charter: 1343 XI 30
Date: 30. November 1343
Abstract: Ulrich von Tann bestätigt vom Abte Jans und dem Konvent zu Lambach einen Werd zu Weichselbaum leibgedingsweise erhalten zu haben.
Charter: 1343 XI 30
Date: 30. November 1343
Abstract: Ulrich von Tann und seine Hausfrau Anna verpflichten sich dem Kloster Lambach von der halben Hube zu Ulreting einen jährlichen Dienst von 50 Wiener Pfenningen zu geben.
Charter: 1344 XI 18
Date: 18. November 1344
Abstract: Gerichtsurkunde über die Chemnatau, dass solche zu den Forsten des Gotteshauses Lambach gehöre.
Charter: 1345 XI 30
Date: 30. November 1345
Abstract: Abt Chunrat zu Lambach etc. verleihet dem Heinrich und Philipp von Strebenperig das Lehen zu Strebenperig zu Erbrecht.
Charter: 1346 V 03
Date: 3. Mai 1346
Abstract: Otte a. d. Perge, Zechmeister zu Perchtelsdorf, verkauft einen Weingarten am Prunnerberg, Phäffel genant, dem Rudolf Stelezer, Zechmeister zu Prunne.
Charter: 1346 III 28
Date: 28. März 1346
Abstract: Herzog Albrecht II. von Österreich bestimmt bei Gelegenheit eines Streites des Klosters Lambach mit den Fischern von Waidhausen das Fischwasser, welches beiden Teilen gehört.
Charter: 1347 IV 24
Date: 24. April 1347
Abstract: Abt Konrad von Lambach genehmigt den Versatz des Lehens zu Verting bei dem Gattern von Magens von Harnarn an Konrad von Burkartsberg um 8 Pfund Pfenninge gegen Wiederlösung.
Charter: 1347 XI 11
Date: 11. November 1347
Abstract: Tamquart Tanpeck, Bürger zu Wels, vermacht dem Spitale in Wels seine Wiese zu Pach, welche Erbrecht vom Kloster Lambach ist, als Seelgeräthe.
Charter: 1347 XII 13
Date: 13. Dezember 1347
Abstract: Heinrich von Nyderpauchenloch versetzt an Elbel von Wang ein Viertel aus der Synhub.
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