Fond: Urkunden (992-1600)
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Charter: 1216 VIII 27
Date: 27. August 1216
Abstract: Otto, Bischof von Würzburg, verpfändet seinem Capitel für jene 1300 Mark Silber, welche er vom Herzoge Leopold von Österreich für die bischöflichen Besitzungen zu Lambach erhalten hatte, andere noch unverpfändete Güter des Bistums Würzburg.
Charter: 1220
Date: 1220 ca.
Abstract: Udalrich von Grünbach verleiht dem Kloster Lambach ein Gut zu Grünbach, mit der Bedingung, dass es seine Hausfrau Adelheid, so lange sie lebt, innehaben möge.
Charter: 1220
Date: 1220 ca.
Abstract: Otto, Abt zu Lambach, bestellt seinen Conventualen Otto als Bevollmächtigten in der Verhandlung über die Capelle in der Paura mit dem Convente zu St. Nicolaus bei Passau.
Charter: 1220
Date: 1220
Abstract: Der Abt und der Konvent von Lambach stellen für den Mönch O. wegen der Kapelle in Paura ein Procuratorium aus.
Charter: 1222
Date: 1222
Abstract: Vorstehende Urkunde (siehe 1222, Wels. Nummer 32) in gleichzeitiger deutscher Übersetzung auf Pergament.
Charter: 1222
Date: 1222
Abstract: Herzog Leopold VII. von Österreich verzichtet auf die Vogtei über das Kloster Lambach, wofür ihm letzteres alle Gerechtsamkeit in Wels abtritt und 30 Pf. jährlich zahlt.
Charter: 1222
Date: 1222 ca.
Abstract: Dietrich von Pichl stiftet sich eine tägliche hl. Messe in einer zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit zu erbauende Capelle und weist dazu mehrere Güter um Pichl herum an.
Charter: 1223 III 29
Date: 29. März 1223
Abstract: Papst Honorius III. bestätigt die Schenkung Dietrich's von Pühel an das Kloster Lambach.
Charter: 1224 II 29
Date: 29. Februar 1224
Abstract: Gebhart, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster Lambach das Eigentum und den Besitz der Zehente von Neugereuten zu Grünach.
Charter: 1229
Date: 1229
Abstract: Zeugenschaftsbrief des Chunrat von St. Valentin, Kanonikus von Passau, im Prozeß zwischen den beiden Klöstern Lambach und Kremsmünster.
Charter: 1229 III 06
Date: 6. März 1229
Abstract: Papst Gregor IX. beauftragt den Dompropst, Decan und Küster zu Salzburg, die zwischen den Klöstern Lambach und Kremsmünster über die gegenseitigen Ansprüche auf Zehente zu Grünach obwaltende Streitigkeit zu untersuchen und zu entscheiden.
Charter: 1230
Date: 1230
Abstract: Heinrich, Abt von Kremsmünster, entsagt zu Folge eines Schiedspruches allen Ansprüchen auf den Zehent zu Grünach zu Gunsten des Klosters Lambach.
Charter: 1232 III 28
Date: 28. März 1232
Abstract: Ein gewisser Gottfried testirte auf seinem Sterbebette dem Kloster Lambach 2 Pfund Pfenige.
Charter: 1232 IX 26
Date: 26. September 1232
Abstract: Friedrich II., Herzog von Österreich, bestätigt die Vogtfreiheit des Klosters Lambach.
Charter: 1233
Date: 1233
Abstract: Bischof Rüdiger von Passau empfiehlt das zerstörte Kloster Lambach der Mildherzigkeit des Klerus der gesamten Diözese.
Charter: 1235 III 27
Date: 27. März 1235
Abstract: Papst Gregor IX beauftragt den Abt zu Kremsmünster etc. den Streit wegen Besitzungen zwischen Abt v. Lambach und einem gewissen Miles Otto zu entscheiden. Inseriert in vorstehende Urkunde No.44 (Juni 1235).
Charter: 1236
Date: 1236
Abstract: Der Abt von Kremsmünster, der Propst von St. Florian und der Passauer Canonicus Rudiger von Lonstorf laden als päpstliche Bevollmächtigte den Abt von Lambach für den 12. Juli in die Kirche des heiligen Johannes des Täufers zu Wels vor.
Charter: 1237 I 13
Date: Januar 1237
Abstract: Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster Lambach unter seinen Schutz.
Charter: 1239
Date: 1239
Abstract: Ein gewisser Selpker vermacht in seinem Testament dem Kloster Lambach sein Haus in Krems.
Charter: 1242 III 26
Date: 26. März 1242
Abstract: Friedrich II., Herzog von Österreich, gewährt dem Kloster Lambach die Mautfreiheit auf der Donau.
Charter: 1247
Date: 1247
Abstract: Bernhart, Abt von Lambach, verleiht Heinrich von Hornorn und dessen Söhnen den Hof zu Strützing. Otto, Kämmerer von Lambach, verleiht demselben ein Lehen daselbst.
Charter: 1247 IX 24
Date: 24. September 1247
Abstract: Rüdiger, Bischof von Passau, entscheidet den wegen der Pfarre Traunkirchen bestehenden Rechtsstreit und bestätigt Witigo als Pfarrer dortselbst.
Charter: 1248 VIII 04
Date: 4. August 1248
Abstract: Rudiger, Bischof von Passau, verleiht dem Kloster Lambach die Pfarre Obernkirchen in Unter-Österreich mit aller Zugehörung.
Charter: 1250
Date: 1250 ca.
Abstract: Wichart von Arenstein beurkundet, dass das Kloster Lambach für die in seiner Vogtei stehenden Güter ihm nichts weiter zu geben habe, als einen weissen Pelz, zwölf Scheiben Härbes und den je dritten Pfenning von jeder neuen Gülte.
Charter: 1251
Date: 1251
Abstract: Otakar, Herzog von Österreich, bestätigt die Freiheit des Klosters Lambach von aller Privatvogtei.
Charter: 1251
Date: 1251 ca.
Abstract: Otakar, Herzog von Österreich und Steyr, bestätigt dem Kloster Lambach die Mautfreiheit auf der Donau.
Charter: 1252
Date: 1252
Abstract: Ottakar, Herzog von Österreich, bestätigt dem Kloster Lambach die Freiheit von der Privatvogtei gegenüber Gundakar von Starhemberg.
Charter: 1252
Date: 1252
Abstract: Bernhart und Heinrich von Prantpach geben ihren Hörigen Dietmar als freien Ministerialen nach Lambach.
Charter: 1255
Date: 1255
Abstract: Heinrich von Chunring, Marschall in Österreich, leistet Verzicht auf alle angemaßten, unerlaubt angeeigneten Gerechtsame in den zum Kloster Lambach gehörigen Gütern.
Charter: 1255
Date: 1255
Abstract: Willebrief der Leukardis über die Schenkung ihres Gemahles Gundaker von Storchenberg an das Kloster Lambach, den Hof zu Schergendorf betreffend.
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