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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1783 V 08
Date: 8. Mai 1783
AbstractDas Kapitel zu Passau meldet dem Propste von Reichersberg den Todfall des Kardinals Firmian am 13. März früh und ladet ihn zum Bergräbniß auf den 20. März.

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Charter: 1783 V 08
Date: 8. Mai 1783
AbstractNachdem die Pfarrarrondierungs-Commission, welche in Oesterreich schon seit mehreren Jahren ihr Unwesen getrieben, sich dem Inviertel näherte, fingen auch die St. Lambrechter Bauern wieder an angehetzt durch den Dechant zu Andorf und einen vagirenden Glaser von Vöcklamarkt. Nach mehrerer Verhandlung wurde ein eigener Pfarrer dekretirt und der Chorherr Andreas Kollinger 1783 dahin abgefertigt. Der Pfarrhof in diesem und dem folgendem Jahre erbaut; dazu kam eine Wiese in der Vorhau.

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Charter: 1783 V 14
Date: 14. Mai 1783
AbstractAuftrag der Landeshauptmannschaft zu Linz zur Erbauung der Schulhäuser zu Ort und St. Lambrechten wie auch Erweiterung der Schule zu Reichersberg.

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Charter: 1783 VII 20
Date: 20. Juli 1783
AbstractAct über die Errichtung der Pfarre Hollenthon. Rupert Milder 1. Pfarrer. Außgleichung mit Lichteneck.

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Charter: 1783 VIII 09
Date: 9. August 1783
AbstractErrichtung des Armeninstituts auf den Pfarren des Stiftes R.

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Charter: 1783 VIII 25
Date: 25. August 1783
AbstractAnstellung des ersten Seelsorgers Felix Käser bei der Pfarre Scheiblingkirchen.

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Charter: 1783 XI 21
Date: 21. November 1783
AbstractBezalte die Herrschaft St. Martin ein Erbrechtslaudemium an das Stift, für die Holzgründe zu Wranzing und die Wiese zu Leiten, über welche seit einigen Jahrn das Rustical-Eigenthumsrecht streitig geworden war.

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Charter: 1784 V 13
Date: 13. Mai 1784
AbstractErfolgte die Aufhebung des Stiftes Suben. Die Auflösung wurde aber nicht vollzogen, sondern die Administration und Verrechnung dem Propste Ambros zu R. übertragen. Archiv, Kirchenschatz, Pretiosen und ein Theil der Bibliothek kamen in 62 Kisten nach Linz.

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Charter: 1784 V 21
Date: 21. Mai 1784
AbstractWurde das Dismenbrationsinstrument für die Localkaplanei Walpersbach durch das Ordinariat zu Wr. Neustadt ausgestellt. Die vom Localkaplan Paul Föckenreiter bereits 1812 angesuchte Erhebung zu einer Pfarre ist laut Erlaß des Staatsministeriums vom 1861 VII 11 bewilligt worden.

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Charter: 1784 VI 24
Date: 24. Juni 1784
AbstractA.h. Auftrag an das Stift R. als Patron des Beneficiums respect. Localkaplanei Gschait, dem Localkaplan die ihm an seiner bestimmten Quota pr. 350 fl. abgängigen 230 fl. von dem Tage, als er sein Amt angetreten hat, ad personam abzureichen; nach Absterben desselben oder einer anderen Veränderung stehe es dem Stifte frei, entweder einen seiner Geistlichen dahin zu stellen oder einem Weltpriester das gleiche Quantum zu verabreichen.

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Charter: 1784 VII 19
Date: 19. Juli 1784
AbstractDie bairische Regierung löst das 1696 verpfändete Scharwerk mit der Gerichtsbarkeit über die Stift Reichersbergischen Untertanen jenseits des In in den Gerichten Griesbach und Eggenfelden mit 805 fl. wieder ein.

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Charter: 1784 X 14
Date: 14. Oktober 1784
AbstractDifferenz mit Barbara Sindhöringer, Mairin zu Dulmeting, welche mit dem Maiergute unter Herrschaft Aurolzmünster auch zugleich die Schustersölde daselbst dem Stifte Reichersberg bemaiern respective an ihre Base übergeben wollte.

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Charter: 1785 II 03
Date: 3. Februar 1785
AbstractUrtheil der kk. Landrechte in Linz, durch welches dem Stifte R. die sogenannte Leutgebwiese (Pf. Lohnsburg) expensis comprensatis zu gesprochen, und der Maier zu Lohnsburg, welcher sich seit 1771 weigerte, das Mortuar für den Todfall seines Vorfahrers zu entrichten, sondern sich auf das Pfleggericht Ried berief, daß das dominium directum des Stiftes über die Wiese in Zweifel ziehen wollte, angewiesen wurde, sie neuerdings in Erbrecht zu nemen; jedoch sollte auch eine neue Vermarkung vorgenommen werden.

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Charter: 1785 II 11
Date: 11. Februar 1785
AbstractMehrere Tausch- u. Verkaufsprojecte mit dem Grafen Ioner, dem Stifte Raitenhaslach u.a. betreff. die in Baiern zerstreut liegenden Untertanen.

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Charter: 1785 II 20
Date: 20. Februar 1785
AbstractCarl Philipp Hofmann, Hofgärtner zu Aurolzmünster, stellt dem Anton Hiersperger, dem Sohne des Anton Hiersperger, Schulmeisters zu Reichersberg, einen Lehrbrief aus.Siegel: Petschaft des Lehrherrn.

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Charter: 1785 XII 13
Date: 13. Dezember 1785
AbstractBischof Josef von Passau gibt dem Johann Josef Innozenz Freiherrn von Hacklöd als Lehensträger des Propstes Ambros, ein Gut und einen Viertelacker zu Schwendt, Pfarre Schardenberg, als Lehen.Siegel des Bischofs.

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Charter: 1786 VIII 26
Date: 26. August 1786
AbstractSperrung der Filialkirche Maria Chiemsee zu Ort. Die Kirchensachen kamen nach Linz, die Orgel nach Viechtenstein, die Glocken nach Zell a.d. Pram, Die Stiftungen zur Pfarrkirche, die Kelche nach Ort und Münsteuer;

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Charter: 1786 VIII 26
Date: 26. August 1786
AbstractSperrung der Filialkirche St. Nikola zu Neundling. Die Kirchensachen kamen nach Linz, die Glocken nach Zell an d. Pram;

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Charter: 1786 VIII 26
Date: 26. August 1786
AbstractSperrung der Filialkirche St. Veit zu Osternach. Die Kirchensachen kamen nach Linz, der Kelch an das Kreisamt, die Enger'sche Stiftung zur Pfarrkirche, auf Bitten der Hofmarksgemeinde, welche sich zur Herhaltung verpflichtete, wurde die Kirche 1787 zur Privatandacht offen gelassen.

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Charter: 1786 XI 25
Date: 25. November 1786
AbstractA.F. Auftrag, daß die kleineren Lehengüter der Stifter allodialisirt und das Kapital in öffentlichen Fonden angelegt werden; 1787 II 24 daß die geistlichen Feudalgüter dem Religions-Fonde heimfallen sollten.

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Charter: 1786 XII 15
Date: 15. Dezember 1786
AbstractEinführungsdecret des Stiftes Reichersberg in den oberoesterr. Landtag. Andere ständische Angelegenheiten, insbesonders Beschwerde des Inviertels und die Aufstellung des Oberschreibers Joh. Michael Hartmann von St. Martin als Geschäftsträgers für die Inviertler Stände.

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Charter: 1787 IX 19
Date: 19. September 1787
AbstractGräfin Christine Luise von Orttenburg gibt dem Johann Nep. Josef von und zu Hackledt, als Lehensträger des Propstes Ambros von R. die Feste Ort etc. zu Lehen.Siegel: Gräfl. Orttenb. Lehenssiegel.

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Charter: 1787 XII 19
Date: 19. Dezember 1787
AbstractSchloß das Stift in Gegenwart des Freiherrn Christoph von Lehrbach als Hofkommissärs und des Kreishauptmanns von Linz mit seinen Robotuntertanen den Robotabolitionscontract in 15 Punktenab, nach a.h. Auftrag ddo. 1783 II 10 daß die bisher bestandenen Roboten bei allen Kameral-Exjesuiten-Religionsfonds- und Klosterherrschaften nach Thunlichkeit zum allgemeinen Vortheil des Landes und zu gedeihlicher Entwicklung der Untertanen aufgehoben oder in andere mit den Untertanen contrahirende schuldigkeiten verwandelt werden sollen.

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Charter: 1787 XII 27
Date: 27. Dezember 1787
AbstractKam der Landrat Eybl ins Stift, und nam ein genaues Inventar von allen beweglichen und unbeweglichen Gütern wie auch den Lasten des Stiftes auf, stzte das Stift zu Gunsten des Religionsfondes in Administration. In Folge der Inventurskommission wurden bedeutende Reductionen im Stiftshaushalte vorgenommen. Nach dem Rechnungspräliminarr für 1788 zeugte sich ein jährlicher Uiberschuß von 3534 fl, wornach das Stift eine Religionsfondssteuer von 2000fl. entrichten sollte. Nach vielen fruchtlosen Bemühungen um Herabminderung dieser Summe wurde endlich mittelst Hofkanzlei-Decretes ddo. 1789 IV 21 der jährliche Religionsfondsteuer-Betrag für das Stift auf 1164 fl 45 Kreuzer festgesetzt.

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Charter: 1788 II 15
Date: 15. Februar 1788
AbstractEinlieferung des Kirchen- und Tafelsilbers im Werthe von 5318 fl 59 Kreuzer an die Münzbank. Nach Regierungsverordnung ddo. 1793 IV 03 mußten die Vogteien wieder alles entbehrlcihe Silber einliefern. DAs Stift lieferte damals Silber im Werte von 470 Gulden ein.

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Charter: 1788 V 05
Date: 5. Mai 1788
AbstractWurde der Vorschlag des Propstes Ambros zur Vertheilung der Pfarre Münsteuer von der Regierung angenommen und vom Consistorium verordnet, daß die beiden Pfarreien Münsteuer und Antisenhofen vereinigt, die Kirche Münsteuer als die eigentliche Pfarrkirche dieser vereinigten Pfarren bestehen, sohin alda der pfarrliche Gottesdienst vom Pfarrer zu Antisenhofen gehalten, des Pfarrers Wohnung aber einstweilen in Antisenhofen belassen w. solle.

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Charter: 1789 IV 24
Date: 24. April 1789
AbstractKurbairische Bewilligung, daß das Dienst- und Zehentgetraide in das k.k. Inviertel bei gehöriger Legitimation und unter der bestehenden Cautelen ausgeführt werden dürfe.

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Charter: 1790 I 30
Date: 30. Jänner 1790
AbstractDekret des Kreisamtes, daß das Uiberfuhrrecht des Stiftsförgen zu R. über den In, welches das Pfleggericht Griesbach und die kurbairische Regierung anfechten wollte, als althergebrachtes bestehe.

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Charter: 1791 X 07
Date: 7. September 1791
AbstractAngehörige der Pfarrgemeinde Ort unternamen ohne Erlaubnis einen Kreuzgang nach Mar.-Hilf bei Passau. Jakob Pöppl zu Habernberg, welcher die Fahne aus der Kirche zu Ort nam, wurde abgestraft.

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Charter: 1792 II 09
Date: 9. Februar 1792
AbstractMehrere Regierungs- und Ordinariatsverordnung in publ.-eccles. betreff. Concursprüfung, Stiftungssachen, Verbot geheimer Gesellschaften, Anstellung von Geistlchen als Professoren, Studium des Kirchenrechtes, Uibertritt von den Piaristen in einen anderen Orden, Abhilfe des Priestermangels, Begräbnis der exponirten Ordensgeistlichen, Profeßablegung.

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Charter: 1792 XI 09
Date: 9. November 1792
AbstractDer Bischof Joh. Anton Gall von Linz ladet den Prälatenstand zu einer Besprechung in Betreff der Wiederherstellung des theologischen Studiums in Linz, wofür das Stift einen Jahresbeitrag von 80 fl. traf.

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