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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1231 VIII 03
Date: 3. August 1231
AbstractMissiv des Erzbischofes Eberhart an Papst Gregor IX, seinen unter dem 3. August 1231 ertheilten Brief, worin er die Advokatio des Klosters Reichersberg übernimmt, zu bestättigen.

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Charter: 1231 VIII 03
Date: 3. August 1231
AbstractEberhard, Erzbischof von Salzburg, kauft dem Ludwig von Hagenau seine Ansprüche an die Vogtei von Reichersberg ab und vereinigt sie auf ewig mit seiner Kirche.

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Charter: 1233 II 02
Date: 12. Februar 1233
AbstractKarl von Gutrat bezeugt, dass Tuta von Zebingen, seine Großschwiegermutter, dem Kloster Reichersberg ihre Besitzung in Grub verkauft habe.

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Charter: 1233 III 12
Date: 12. März 1233
AbstractEberhart, Erzbischof von Salzburg, bewilligt aufLebenszeit dem Kloster Reichersberg, das er vom Druck der Vögte befreit, zur Unterstützung desselben 20 Pfund; wogegen ihm die Chorherren jährlich drei Jahrtage versprechen.

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Charter: 1233 IV 24
Date: 24. April 1233
AbstractEberhard, Erzbischof von Salzburg, bestimmt, dass die Chorherren von Reichersberg, welchen die Seelsorge zu Bramberg und Edlitzübertragen wird, nicht mehr zur Einsetzung präsentiert werden dürfen.

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Charter: 1233 VI 01
Date: 1. Juni 1233
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt das Übereinkommen des Klosters Reichersberg mit Ludwig von Hagenau wegen der Vogtei ... [Hier scheinen einige Worte im OÖUB zu fehlen.]

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Charter: 1234 II 20
Date: 20. Februar 1234
AbstractGraf Chunrat von Wasserburg gibt zum Seelgerät für sich und seine Gemahlin Kunigunde den Hof Ahaim nach Reichersberg.

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Charter: 1235
Date: 1235
AbstractPropst und Convent zu Reichersberg verbinden sich, dem Pfarrer von Odespach, der zum Ankaufe von Grub 60 Pfund gegeben, die Hälfte der jährlichen Einkünfte hievon zu reichen und ein Gut für ihn zu kaufen, das jährlich 4 Pfund erträgt.

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Charter: 1235 I 28
Date: 28. Januar 1235
AbstractPoppo von Pecach gibt dem Kloster Reichersberg seine Besitzungen zu Ober- und Mittelgrub (im Lande unter der Enns), die er von seiner Mutter ererbt.

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Charter: 1236
Date: 1236
AbstractVergleich zwischen dem Kloster Reichersberg und Hugo von Sigenheim wegen der Vogtei zu Eholvingen.

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Charter: 1236 III X
Date: März 1236
AbstractK. Friedrich II bestättigt dem Kloster Reichersberg, die demselben von Herzog Leopold VII verliehene Mauthfreiheit durch Österreich und Steier.

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Charter: 1236 V 19
Date: 19. Mai 1236
AbstractHeinrich, Graf von Ortenburg, gibt dem Kloster Reichersberg als Schadenersatz seine Hube zu Viehhausen.

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Charter: 1237 III
Date: März 1237
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt dem Kloster Reichersberg das Privilegium des Herzogs Leopold VI. (VII.) von Österreich vom 9. März 1203 in Betreff der Mautfreiheit.

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Charter: 1237 III
Date: März 1237
AbstractKaiser Friedrich II. befiehlt den Mautnern in Österreich, von dem Kloster Reichersberg keine Abgabe zu nehmen.

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Charter: 1239 VII 05
Date: 5. Juli 1239
AbstractKonrad, Graf von Wasserburg, schenkt auf die Bitte des Propstes Dietrich von Reichenhall dem Kloster Reichersberg die zwei Töchter des Müllers zu Wetzbach.

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Charter: 1240
Date: 1240 ca.
AbstractOrtolf, Heinrich und Alker, Brüder von Waldeck, leisten dem Kloster Reichersberg Schadenersatz für zugefügte Unbilden durch Abtretung gewisser Vogteirechte.

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Charter: 1240 III 25
Date: 25. März 1240 (1240: ca.; oder auch: 1242)
AbstractFriedrich II., Herzog von Österreich, untersagt den Mautnern zu Mauthausen von den Victualien der Propstei Reichersberg Mautgebühren einzuheben.

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Charter: 1240 X 13
Date: 13. Oktober 1240
AbstractFriedrich II., Herzog von Österreich, verleiht dem Kloster Reichersberg die Mautfreiheit.

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Charter: 1241 I 23
Date: 23. Januar 1241
AbstractRüdiger, Bischof von Passau, erlässt dem Kloster Reichersberg jede Abgabe bei der sogenannten oberen Maut.

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Charter: 1242 IX 22
Date: 22. September 1242
AbstractDas Domcapitel zu Salzburg beurkundet die Übernahme der Vogtei über das Kloster Reichersberg von Seite des Erzbistums Salzburg.

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Charter: 1242 IX 23
Date: 23. September 1242
AbstractEberhard, Erzbischof von Salzburg, überlässt dem Kloster Reichersberg für eine von dem Grafen von Ortenburg verkaufte Besitzung zu Lessach andere Güter.

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Charter: 1245
Date: 1245 ca.
AbstractDie Brüder von Waldeck verzichten zu Gunsten des Klosters Reichersberg auf alle Vogteien, die sie bisher angesprochen haben, und entsagen der Gerichtsbarkeit über die Untertanen desselben.

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Charter: 1249 I 09
Date: 9. Jänner 1249
AbstractPhilipp, Erzbischof von Salzburg, bestätigt dem Kloster Reichersberg den Gnadenbrief seines Vorgängers Eberhart II. vom 3. August 1231.

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Charter: 1252
Date: 1252 ca.
AbstractDie Propstei Berchtesgaden beurkundet einen Gütertausch mit dem Kloster Reichersberg, dem sie zwei Huben zu Antisenhofen für Güter zu Arl abgetreten hat.

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Charter: 1252
Date: 1252
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1255
Date: 1255
AbstractHartneid von Ramenstein entsagt allen Ansprüchen an die Capelle in Zober zu Gunsten des Klosters Reichersberg.

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Charter: 1256 VII 08
Date: 8. Juli 1256
AbstractEine Ablaßbulle Alexander IV für Reichersberg, (die aber nicht mehr ganz kann gelesen werden) 14tägiger Ablaß für den Michaelstag.

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Charter: 1257 VI 27
Date: 27. Juni 1257
AbstractPapst Alexander IV gibt der Stiftskirche von Reichersberg einen Ablass für den Michaelstag.

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Charter: 1257 VIII 08
Date: 8. August 1257
AbstractPapst Alexander IV verleiht der Klosterkirche in Reichersberg einen Ablass für den Tag der Kirchweihe.

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Charter: 1258
Date: 1258
AbstractMeingot von Waldeck, Propst und Erzdiacon von Passau, beurkundet die Verzichtleistung seiner Neffen auf verschiedene Rechte zu Gunsten des Klosters Reichersberg.

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Charter: 1258
Date: 1258
AbstractDie Brüder Ortolf, Heinrich und Alker von Waldeck verzichten für das Stift Reichersberg auf alle Vogteien, die sie bisher angesprochen, über seine Untertanen entsagen sie der Gerichtsbarkeit.

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