Fond: Urkunden (1137-1857)
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Charter: 1362 XII 13
Date: 13. Dezember 1362
Abstract: Die Chorherren von Au schliessen eine Konföderation mit denen von Reichersberg.
Charter: 1363 I 08
Date: 8. Jänner 1363
Abstract: Die Grafen Ulrich und Heinrich von Schaunberg erneuern dem Stifte Reichersberg das Privilegien der Mautfreiheit zu Aschach.
Charter: 1365 II 28
Date: 28. Februar 1365
Abstract: Gundacher, Domdechant von Passau quittiert dem Propst von Reichersberg über 16 Pfund Pfenning empfangene Taxen-Gelder.
Charter: 1365 III 25
Date: 25. März 1365
Abstract: Herzog Rudolph IV. erklärt, das er auf den Gütern der Kirche zu Buchberg (jetzt Scheiblingkirchen) das Jagd und Fischrecht ausschliesslich dem Pfarrer daselbst zugesprochen habe.
Charter: 1365 VIII 15
Date: 15. August 1365
Abstract: Stephan von Gors Prior des Predigerklosters zu Krems gibt dem Propste Dietmar zu Reichersberg einen Revers bezüglich einer von diesem gestifteten Wochenmesse.
Charter: 1365 VIII 20
Date: 20. August 1365
Abstract: Stephan von Gors Prior der Dominikaner zu Krems schliesst mit dem Stift Reichersberg eine Konföderation über Ansuchen des Propstes Dietmar.
Charter: 1365 XII 21
Date: 21. Dezember 1365
Abstract: Tesseres der Fraunhofer entsagt zu Gunsten des Stiftes Reichersberg allen Ansprüchen auf einen Werd.
Charter: 1365 XII 26
Date: 26. Dezember 1365
Abstract: Chunrat der Schoetinger verkauft dem Walchun von Leinoch sein Leibgeding auf dem Gut zu Walingheim.
Charter: 1366 II 02
Date: 2. Februar 1366
Abstract: Heinrich der Freyer kauft vom Stift Reichersberg für sich und seine Hausfrau Gerdraut die Höfe zu Gurten zu Leibgeding um 70 Pfund Pfenning und einen jährlichen Dienst von einem halben Pfund Pfenning.
Charter: 1366 V 09
Date: 9. Mai 1366
Abstract: Wernhart der Saulberger verkauft an Lienhart von Marsbach seinen Hof zu Hübing und die Fischweide daselbst.
Charter: 1366 XI 11
Date: 11. November 1366
Abstract: Georg von Ahaim gibt dem Stift Reichersberg das Gut zu Moos bei Obernberg, damit für Otto den Draechselhaimer, dessen Sohn und Enkel je ein Jahrtag gehalten werde.
Charter: 1367 II 24
Date: 24. Februar 1367
Abstract: Thomas von Praitenpuch bekennt, dass er dem Propst von Reichersberg 10 Muth Getreide, 5 Muth Korn und 5 Muth Hafer schuldig sei, für den Pacht des Zehents zn Praitenpuch.
Charter: 1367 III 12
Date: 12. März 1367
Abstract: Ruger von Alacht auf dem Chlingfurt pachtet von dem Propst zu Reichersberg den Zehent zu Stallhof um 32 Pfund Pfenning.
Charter: 1367 V 12
Date: 12. Mai 1367
Abstract: Hesko von Walpersbach pachtet vom Stift Reichersberg den Zehent zu Stalhof auf zwei Jahre.
Charter: 1367 X 16
Date: 16. Oktober 1367
Abstract: Heinrich der Sulzel versetzt dem Heinrich von Lenberch ein Gut zu Grub.
Charter: 1368 II 25
Date: 25. Februar 1368
Abstract: Thomas von Praitenpuech pachtet vom Propst Dietmar zu Reichersberg auf ein Jahr den Zehent zu Praitenpuech.
Charter: 1368 XI 11
Date: 11. November 1368
Abstract: Jörg von den Gebmeins verkauft dem Propst zu Reichersberg die Hofstatt zu Oberngrub Pfarre Gellestorf.
Charter: 1369 IX 11
Date: 11. September 1369
Abstract: Der Bischof Albert von Passau verlangt von dem Propst von Reichersberg für seine Auslagen wegen der Kriegsfälle u. dgl. als caritativum subsidium 8 Mark Silber.
Charter: 1369 IX 17
Date: 17. September 1369
Abstract: Chunrat der Hunthoch sichert die von dem verstorbenen Pfarrer zu Hohaltzell gestiftete Seelenmesse, indem er auf sein freieigenes Gut zu Rudolfau einen jährlichen Dienst von 2 Pfund Pfenning an den Propst von Reichersberg übernimmt.
Charter: 1369 XI 19
Date: 19. November 1369
Abstract: Bischof Albert von Passau quittiert über 8 Pfund Pfenning, die er vom Propst zu Reichersberg als subsidium caritativum empfangen hat.
Charter: 1369 XI 25
Date: 25. November 1369
Abstract: Hans der Freyer stiftet mit einem Gut zu Atzing im Riedergericht für seine Hausfrau Guta und seinen Schwager Ulrich den Hunthoh einen Jahrtag zu Reichersberg.
Charter: 1369 XII 31
Date: 31. Dezember 1369
Abstract: Heinrich der Lengauer erhält vom Propst zu Reichersberg den Hof in Warmhering (jetzt Wurmhering) zu Baumannsrecht.
Charter: 1370 V 18
Date: 18. Mai 1370
Abstract: Der Erzbischof Pilgrim von Salzburg beauftragt den Pfarrer von Krumbach, den Wernhart von Weilbach als Vikar der Kirche in Lichteneck einzuführen.
Charter: 1370 X 21
Date: 21. Oktober 1370
Abstract: Chunrat von Lau verzichtet gegen den Propst von Reichersberg auf alle Ansprüche an den Hof in Lau.
Charter: 1370 X 28
Date: 28. Oktober 1370
Abstract: Herel von Holz erhält vom Propst Dietmar zu Reichersberg den Hof und die Mühle in Petting zv Baumannsrecht.
Charter: 1370 XII 27
Date: 27. Dezember 1370
Abstract: Landgraf Johann von Leuchtenberg, Pfleger in Niederbayern an Niclas Wendelstein, Richter in Schärding: dem Propst und dem Gotteshaus Reichersberg sollen die Freiheiten unbeirrt bleiben, welche ihnen Kaiser Ludwig verliehen hat.
Charter: 1371 IX 29
Date: 29. September 1371
Abstract: Leibgedingsbrief: Georg von Hoernbach erhält vom Propst zu Reichersberg die Mühle hinter dem Berg (Hinternberg, Pfarre Antiesenhofen) auf Leibgeding für sich, seine Hausfrau und seine vier Kinder.
Charter: 1372 VIII 10
Date: 10. August 1372
Abstract: Wernhart der Vischerleitner, Bürger von Ried hat dem Propst von Reichersberg 20 Pfund Pfenning geliehen, der ihm dafür das Gut zu Schweikersberg versetzt.
Charter: 1372 IX 01
Date: 1. September 1372
Abstract: Hans der Hunthoch erklärt, dass er für seine Forderungen an das Stift Reichersberg und dessen Untertanen die zugesprochene Geldentschädigung erhalten und nichts mehr zu fordern habe.
Charter: 1372 IX 21
Date: 21. September 1372
Abstract: Revers auf dem vom Kloster Reichersberg verleibgedingten Oberhof (Endl) zu Revel (St. Georgner Pf.).
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