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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1258
Date: 1258
AbstractDie Brüder Ortolf, Heinrich und Alker von Waldeck verzichten für das Stift Reichersberg auf alle Vogteien, die sie bisher angesprochen, über seine Untertanen entsagen sie der Gerichtsbarkeit.

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Charter: 1258 III 05
Date: 5. März 1258
AbstractLiutolt von Aigelinge entsagt zu Gunsten des Klosters Reichersberg seinem Recht auf den Zehent seiner Besitzungen in Friheim.

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Charter: 1260 IV 25
Date: 25. April 1260
AbstractGerlous, Propst von Reichersberg, beurkundet, dass der edle Wernher von Perchagme zum Zeitpunkt, als er seinen Hof an dem Aigen in Taufkirchen dem Kloster Reichersberg vermacht hatte, dem vorigen Besitzer dieses Hofes, Kaloh von St. Georgen, noch sechzig Pfennig schuldig geblieben sei, welche das Kloster Reichersberg entrichtet und dafür die Entsagung der Ansprüche des Kaloh erhalten habe.

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Charter: 1262
Date: 1262
AbstractDie Brüder Heinrich und Friedrich von Lauterbrunne schenken der Kirche Reichersberg einige Untertanen.

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Charter: 1262
Date: 1262
AbstractHärtwig von Häutzing gibt dem Kloster Reichersberg zu einem Seelgerät das Gut "an dem Hofe".

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Charter: 1262 II 28
Date: 28. Februar 1262
AbstractDie Brüder von Waldeck verzichten für das Kloster Reichersberg auf die halbe Hub zu Puch.

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Charter: 1262 IV 23
Date: 23. April 1262
AbstractRevers des Propstes Gerolt und des Conventes zu Reichersberg, das Seelgerät Hugo's von Saverstetten erfüllen zu wollen.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractFrau Helena gibt dem Kloster Reichersberg als Seelgerät den vierten Teil des Hofes in Pockenpach.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractWernhart von Talheim, entsagt zu Gunsten des Klosters Reichersberg seinem Vogtrecht über das Gut "an dem Hofe".

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Charter: 1263 III 18
Date: 18. März 1263
AbstractHärtwig der Häutzinger schenkt dem Kloster Reichersberg eine gewisse Chunegunde mit ihren Kindern als Zinspflichtige.

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Charter: 1267 VII 15
Date: 15. Juli 1267
AbstractFrau Sophia (von Elling) schenkt dem Kloster Reichersberg den dritten Teil an dem Hof Praitenberge.

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Charter: 1269
Date: 1269 ca.
AbstractDie Brüder Heinrich und Wernhart von Schaunnberg erlauben dem Kloster Reichersberg den Durchfluß des Senftenbaches über ihre Wiese zu St. Ulrich.

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Charter: 1269 VII 09
Date: 9. Juli 1269
AbstractHeinrich Mörlir gibt unter gewissen Bedingungen dem Kloster Reichersberg das Gut Wolgrubing.

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Charter: 1269 VII 25
Date: 25. Juli 1269
AbstractHeinrich und Wernhart von Schaunberg bestätigen dem Stift Reichersberg die Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter: 1270
Date: 1270 ca.
AbstractHeinrich und Wernhart von Schaunberg erlauben dem Kloster Reichersberg eine Wasserleitung über ihre Wiese bei St. Ulrich zu führen.

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Charter: 1270 VI 13
Date: 13. Juni 1270 (1270: ca.)
AbstractOtakar, König von Böhmen, befiehlt den Mautnern zu Neuburg, von den Victualien für das Kloster Reichersberg keine Maut zu nehmen.

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Charter: 1273
Date: 1273
AbstractDer Pfarrer Heinrich zu Aurolzmünster gibt als Seelgerät dem Kloster Reichersberg den Hof in Uerovdenperg.

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Charter: 1273
Date: 1273
AbstractDas Kloster Reichersberg erhält ein Gut und eine Mühle zu Antetichsfurt.

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Charter: 1273 I 20
Date: 20. Januar 1273
AbstractOtto, Herzog von Bayern, verleiht dem Kloster Reichersberg Mautfreiheit zu Burghausen und Schärding.

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Charter: 1275 II 05
Date: 5. Februar 1275
AbstractWernhart der Rischenbecke macht einige Leute dem Kloster Reichersberg zum Dienst von 5 Pf. zinsbar.

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Charter: 1276
Date: 1276
AbstractDie Brüder Liupolt und Hartneid von Ellingen überlassen dem Kloster Reichersberg zwei Leibeigene.

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Charter: 1277
Date: 1277
AbstractPropst Ulrich und der Konvent zu Reichersberg verleibgedingen das Gut zu Paumgarten dem Heinrich von P. (Eberschwanger Pf.).Siegel des Propstes und Konventes.

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Charter: 1279 IV 01
Date: 1. April 1279
AbstractPapst Nikolaus III. trägt dem Abt von St. Peter und dem Dechant zu Salzburg auf, den Streit zwischen dem Kloster Reichersberg und Engelschalk von Lanzenkirchen wegen der Capelle zu Wolfgerstorf zu untersuchen und zu beenden.

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Charter: 1281 IV 21
Date: 21. April 1281
AbstractVergleich zwischen Liutold und Heinrich von Chunring und dem Propst von Reichersberg in Betreff der Verleihung und der jährlichen Abgabe der Kirche zu Kirchschlag.

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Charter: 1282
Date: 1282
AbstractHeinrich, Archidiakon der oberen Mark, bezeugt, dass er den vom Pfarrer zu Bramberg präsentierten Ulrich als beständigen Vicar in Lichteneck eingesetzt habe.

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Charter: 1283
Date: 1283
AbstractDie Freigeborene Bertha verpflichtet sich dem Stift Reichersberg zum Dienst von fünf Pfennigen.

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Charter: 1283 VI 01
Date: 1. Juni 1283
AbstractQuittung des Dompfarrers zu Passau, in dessen Eigenschaft als substituierter Einsammler des Zehentes, über 20 Pfund, die ihm der Propst zu Reichersberg eingehändigt hat.

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Charter: 1286 IV 19
Date: 19. April 1286
AbstractHeinrich von Chlamme gibt der Kirche zu Bramberg einen Hof.

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Charter: 1287 III 17
Date: 17. März 1287
AbstractAlbrecht, Herzog von Österreich, erneuert dem Kloster Reichersberg die von Herzog Leopold VII. gegebene Mautfreiheit.

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Charter: 1287 V 06
Date: 6. Mai 1287
AbstractWernhart, Bischof von Passau, bekräftigt ein Statut des Propstes und des Conventes zu Reichersberg, das die in der Mark gelegenen Pfarren betrifft.

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Charter: 1290 III 19
Date: 19. März 1290
AbstractPropst Chunrad und der Konvent von Reichersberg geben den Zehenthof zu Praitenpuch dem Ulrich von Sautern und seiner Hausfrau Alheit zu einem Leibgeding.Siegel 1) des Propstes, 2) des Konvents.

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