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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1349 V 25
Date: 25. Mai 1349
AbstractFriedrich des Zehentner sel. Söhne begeben sich aller Ansprüche auf den vom Kloster Reichersberg ihrem Vater leibgedingsweise verliehenen Zehnten in der Pütenau.

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Charter: 1349 VII 21
Date: 21. Juli 1349
AbstractConfraternität Voraus mit Reichersberg: Ditmar, Propst.

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Charter: 1349 VII 25
Date: 25. Juli 1349
AbstractOrtolf von Law reversiert für sich und seinen ältesten Sohn den ihnen zu Baumannsrecht vom Kloster Reichersberg verlassenen Hof zu Law.

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Charter: 1349 IX 17
Date: 17. September 1349
AbstractHeinrich Teufenpek und seine Erben verzichten auf alle Erbansprüche nach Herrn Ortolf Teufenpek's Hinterlassenschaft ans Gotteshaus Reichersberg.

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Charter: 1349 XII 16
Date: 16. Dezember 1349
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg trägt dem Archdiakon der oberen Steiermark und Pfarrer Ulrich am St. Veitsberg auf, den vom Propste Dietmar und dem Konvent zu Reichersberg auf die ihrem Kloster als Patron gehörige Pfarre St. Johann in Kirchschlag (Salzburger Diözese) präsentierten Priester Ruger daselbst einzusetzen, nachdem diese Pfarre durch den Tod des Pfarrers Ortolf erledigt war.

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Charter: 1349 XII 18
Date: 18. Dezember 1349
AbstractErzbischof Ortolf von Salzburg trägt dem Archdiakon der oberen Steiermark und Pfarrer Ulrich am St. Veitsberg auf, den vom Kloster Reichersberg auf die Pfarre St. Jakob zu Lichtenekk, die durch den Tod des Pfarrers Herword erledigt war, präsentierten Kleriker Johannes ("Ortolf, sc. filium") daselbst einzusetzen.

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Charter: 1350 VI 24
Date: 24. Juni 1350
AbstractGuet, Wittwe des Jans von Morspach sel. und ihre Söhne Jans und Wernhart stiften für ihre Familie einen Jahrtag und zwei Wochenmessen im Gotteshause zu Reichersberg mit 50 Pfund Passauer Münze.

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Charter: 1350 IX 01
Date: 1. September 1350
AbstractOtacher der Scholchaimer willigt in die Übergabe eines Hauses zu Obernberg an das Kloster Reichersberg gegen Vorbehalt der Wiederlösung.

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Charter: 1350 XI 06
Date: 6. November 1350
AbstractOtt, Niela und Margret, Dietrichs des Hülber sel. Kinder verkaufen ihre Rechte am Hülbhof (Pf. St. Valentin unter der Enns) an Heinrich Winnen und seine Hausfrau.Siegel Albrechts des Wolfstain.

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Charter: 1350 XI 06
Date: 6. November 1350
AbstractPropst Dietmar und Konvent zu Reichersberg geben den Kindern Dietrichs des Hülb die Erlaubnis, das Erbrecht auf dem Hülbhofe an Heinrich Wind zu verkaufen (St. Valentin unter der Enns). Dieselben verkaufen den Hof dem Heinrich Wind.Siegel 1) des Propstes 2) des Konvents.

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Charter: 1351 IX 01
Date: 1. September 1351
AbstractGebhart' des Swenter Schuldbrief über 9 Pfund Passauer Münze an Propst Dietmar von Reichersberg.

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Charter: 1351 XI 11
Date: 11. November 1351
AbstractChunrat von Oeding und dessen Schwester Percht reversieren die ihnen vom Kloster Reichersberg zu Erbrecht verliehene halbe Hub zu Oeding (Pfarre Uzenaich).

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Charter: 1352 I 22
Date: 22. Jänner 1352
AbstractZeugenschaftsbrief Lienhart's von Marspach, Pflegers zu Obernberg, über die Selgeräthe Chunigunden der Schalchhaimerin und Akerlein des Hager's ans Gotteshaus Reichersberg.

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Charter: 1352 II 02
Date: 2. Februar 1352
AbstractUlrich, Hermanns von Ort Sohn, und dessen Hausfrau stiften sich durch Übergabe ihres Gutes, "datz dem Grat" (Pfarre Münsteuer) auf ihren Todfall einen Jahrtag im Kloster zu Reichersberg.

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Charter: 1353 IX 08
Date: 8. September 1353
AbstractOrtel der Zeller erklärt, den Hof zu Pramerdorf nur zu Baumansrecht vom Kloster Reichersberg zu haben.

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Charter: 1353 XI 29
Date: 29. November 1353
AbstractConfraternitätsbrief des Klosters Formbach (Abt Martin, Prior Heinrich) mit dem Kloster Reichersberg (Propst Dietmar, Dechant Liebhart).

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Charter: 1353 XII 21
Date: 21. Dezember 1353
AbstractEberhart des Hopfstängels Revers über das ihm vom Kloster Reichersberg zu Erbrecht verliehene Haus an dem Urfahr zu Obernberg.

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Charter: 1354 III 03
Date: 3. März 1354
AbstractLudwig auf dem Stein, Richter zu Passau, bezeugt den Verkauf von 12 Schilling Passauer Pfenning Burgrecht auf einem Hause auf dem Neunarkt zu Passau von Chunigund des Hausen Witwe an Martin den Schoter.

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Charter: 1354 IV 24
Date: 24. April 1354
AbstractUlrich der Zeller reversiert das ihm vom Kloster Reichersberg als Leibgeding verliehene Gut zu Paussing (Pf. Rab).

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Charter: 1354 VIII 06
Date: 6. August 1354
AbstractBischof Gottfried von Passau begehrt vom Propste zu Reichersberg ein Subsidium charitativum von 4 Mark, die Mark zu 2 Wiener Pfund.

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Charter: 1354 XII 02
Date: 2. Dezember 1354
AbstractDie Brüder, Grafen von Schaunberg, bezeugen einen mit dem Kloster Reichersberg gemachten Tausch, wodurch sie den Hof zu Parzheim erworben.

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Charter: 1355 I 08
Date: 8. Jänner 1355
AbstractFriedrich von Rotau steht ab von seinem Streit mit dem Kloster Reichersberg wegen der Au bei Viehausen.

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Charter: 1355 V 10
Date: 10. Mai 1355
AbstractDitmar vor dem Holz bei Ripptal zu Wels und Jans, dessen Sohn, reversieren dem Kloster Reichersberg das ihnen zu Leibgeding verliehene Gut zu Ripptal (Pfarre Gunskirchen).

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Charter: 1356 II 13
Date: 13. Februar 1356
AbstractEberhart von Wallsee gibt dem Kloster Reichersberg die Lehenschaft auf einem Gute zu Oberngrub im Lande unter der Enns.

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Charter: 1356 IV 04
Date: 4. April 1356
AbstractConföderationsbrief des Klosters Ranshofen mit dem Kloster Reichersberg.

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Charter: 1356 VI 02
Date: 2. Juni 1356
AbstractGebolf der Seifridstorfer und Jans der Pogenhofer stellen 1 Pfund Pfenning, in die Oblai nach Reichersberg gehörig, auf ihrem Gut zu Aichberg sicher.

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Charter: 1356 VII 25
Date: 25. Juli 1356
AbstractPropst Dietmar und Konvent von Reichersberg erneuern dem Konrad, Rugers Sohn, und seiner Schwester Berta von Danklfing den verbrannten Brief, mit dem ihnen Propst Konrad Radekker den Hof zu Danklfing zu Erbrecht übergeben hatte.

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Charter: 1356 VII 25
Date: 25. Juli 1356
AbstractChunrat Rueger's von Dancholfing Sohn und dessen Schwester Pericht reversieren den ihnen vom Kloster Reichersberg zu Erbrecht verliehenen Hof zu Dancholfing.

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Charter: 1356 IX 08
Date: 8. September 1356
AbstractChunrad der Öttinger und Margareth Harder nehmen von Propst Dietmar und dem Konvent zu Reichersberg 2 Dittel auf dem Gute zu Lindach (Pf. Weilbach) zu einem Leibgeding.Siegel: Jörg von Ahaim.

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Charter: 1356 XII 07
Date: 7. Dezember 1356
AbstractConfraternität ertheilt durch Wernhart, Propst zu Ranshofen, dem Propste Dietmar von Reichersberg.

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Charter: 1357 II 02
Date: 2. Februar 1357
AbstractHeinrich Graf zu Ortenburg verleiht dem Kloster Reichersberg das Eigentumsrecht über die von Georg von Ahaim dahin gestifteten drei Höfe zu Symelshaym, zu Pirichach und zu Hofnoren.

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