Fond: Urkunden (1137-1857)
Grouped by years:
Search inAT-StiAR > ReichersbergCanReg >>
Charter: 1137
Date: 1137
Abstract: Erzbischof Konrad von Salzburg schenkt dem Kloster Reichersberg eine Salzpfanne zu Reichenhall mit mehreren Gütern in Unken, im Pongau, zu Antisenhofen und Viehhausen etc.
Charter: 1140 IV 12
Date: 12. April 1140
Abstract: Papst Innocenz II. gebietet dem Bischof Reginbert von Passau, nicht zu gestatten, dass man von den Mönchen der Klöster Reichersberg und Berchtesgaden Zehent fordere.
Charter: 1141
Date: 1141
Abstract: Herzog Liupold von Baiern schenkt dem Kloster Reichersberg zum Schadenersatz für die in seinen und seines Vaters Heeres Zügen erlittenen Beschädigungen zwei Beneficien zu Loiben und verleiht demselben das Recht, aus den herzoglichen Wäldern zwischen dem Kamp und der Krems für seinen Bedarf Holz zu beziehen.
Charter: 1141 I 08
Date: 8. Januar 1141 (?)
Abstract: Papst Innocenz II. befiehlt dem Bischof Reginbert von Passau, zu verhüten, dass jemand von den Gütern des Klosters Reichersberg Zehent nehme, und zu sorgen, dass der weggenommene zurückgegeben werde.
Charter: 1142 I 08
Date: 8. Jänner 1142
Abstract: Papst lnnocenz II. nimmt das Kloster Reichersberg mit allen seinen Gütern in den besonderen Schutz des päpstlichen Stuhles.
Charter: 1142 XII 15
Date: 15. Dezember 1142
Abstract: König Chunrat III. erlaubt den Ministerialen des deutschen Reiches und des Herzogtumes Bayern an das Kloster Reichersberg Güter zu vergeben.
Charter: 1144 IV 15
Date: 15. April 1144
Abstract: Papst Lucius II. beauftragt den Bischof von Passau, den Propst Gerhoch von Reichersberg vor allen Anfechtungen seiner Feinde zu schützen.
Charter: 1144 X 23
Date: 23. Oktober 1144
Abstract: Erzbischof Chunrat I. von Salzburg gibt dem Kloster Reichersberg den Zehent in den Pfarren Püten und Bramberg mit Ausnahme des den dortigen Pfarrern zukommenden Teiles.
Charter: 1146
Date: 1146 - 1147
Abstract: Akten. Schreiben des Erzbischofes Chunrad I von Salzburg wegen des Zehentes.
Charter: 1146 V 04
Date: 4. Mai 1146
Abstract: Papst Eugen III. nimmt das Kloster Reichersberg in den Schutz des apostolischen Stahles, führt die Besitzungen und Rechte desselben auf und bestätigt selbe.
Charter: 1149
Date: 1149
Abstract: Erzbischof Eberhart I. von Salzburg weiht die am Fuße des Pütener Berges erbaute, dem Kloster Reichersberg gehörige Capelle und eximiert sie von der Jurisdiction des Pfarrers von Püten.
Charter: 1151 IX 24
Date: 24. September 1151
Abstract: Bischof Eberhart von Bamberg beurkundet einen von ihm mit dem Kloster Reichersberg abgeschlossenen Gütertausch.
Charter: 1152 IV 28
Date: 28. April 1152
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, schliesst mit dem Kloster Reichersberg einen Vergleich wegen des Gutes Hagenau.
Charter: 1153
Date: 1153
Abstract: Erzbischof Eberhart von Salzburg schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Reichersberg einer- und den Klöstern des heiligen Rupert, St. Peter und Erintrut zu Salzburg andererseits wegen eines Gutes zu Mosin.
Charter: 1154 XI 19
Date: 19. November 1154
Abstract: Eberhart, Bischof von Bamberg, gibt seine Einwilligung zu einem Tausch zwischen Gütern seines Bistums und des Klosters Reichersberg.
Charter: 1155
Date: 1155
Abstract: Otto, Bischof von Freisingen, verzichtet zu Folge päpstlicher Beistimmung auf allen Zehent von den Besitzungen des Klosters Reichersberg.
Charter: 1155 IV 28
Date: 28. April 1155
Abstract: Bischof Konrad von Passau gibt durch die Hand des Grafen Berthold v. Bogen ein in seiner Grafschaft gelegenes Prädium zu Rospach in die Hände des edlen Weriand v. Rountingen, damit er es an Reichersberg übergebe, und erhielt dafür das Prädium Hagenau, wegen dessen zwischen den beiden Kirchen Streit obgewaltet hatte, und das Prädium zu Liubes in Österreich. letzteres durch den Vogt Konrad v. Pielstein ausgehändigt. Die Sache ging vor sich in Straßkirchen.
Charter: 1156
Date: 1156
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, erlässt dem Kloster Reichersberg den Weinzehent um Krems und verleiht ihm die Pfarre Münster (Münsteur) in der Nähe des Klosters.
Charter: 1158 VIII 16
Date: 16. August 1158
Abstract: Papst Hadrian IV. bestätigt dem Kloster Reichersberg seine Besitzungen, namentlich Munsteuer und Stein.
Charter: 1158 VIII 21
Date: 21. August 1158
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, befreit die Salzpfanne des Klosters Reichersberg vom Zehent.
Charter: 1160 VI 08
Date: 8. Juni 1160
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, gestattet, die Kirche Bramberg durch einen Priester des Klosters Reichersberg besorgen zu lassen.
Charter: 1160 VIII 19
Date: 19. August 1160
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, bestimmt, dass der jeweilige Vogt des Erzbistums das Kloster Reichersberg ohne Entgelt schützen und keine Untervögte mit bestimmten Bezügen einsetzen solle.
Charter: 1161
Date: 1161
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, bestätigt dem Kloster Reichersberg alle Schenkungen seines Vorfahrers Conrad I. und schenkt ihm den Zehent seiner Salzpfanne zu Hall.
Charter: 1161 VII 12
Date: 12. Juli 1161
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, ersucht den Bischof von Bamberg, die Chorherren von Reichersberg nicht mehr beunruhigen zu lassen, da jener Tausch, durch welchen Bamberg den streitigen Zehent auf dem Grivinberg gegen eine Entschädigung erhalten habe, bereits vor sich gegangen sei.
Charter: 1161 IX 06
Date: 6. September 1161
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, bestimmt genauer die südliche Grenze des dem Kloster Reichersberg vom Bischofe Chunrat verliehenen Zehentes in den Pfarren Püten und Bramberg.
Charter: 1162
Date: wohl 1162
Abstract: Bestimmungen des Herzogs Heinrich von Bayern etc. bezüglich der Vogtei über das dem Kloster Reichersberg gehörige Prädium Münster, welche er vom Erzbischof zu Salzburg übernahm.
Charter: 1162 IV 04
Date: 4. April 1162
Abstract: Kaiser Friedrich I. nimmt das Kloster Reichersberg in seinen besonderen Schutz.
Charter: 1163
Date: 1163
Abstract: Eberhart I., Erzbischof von Salzburg, ersucht den Herzog Heinrich von Bayern, die Vogtei über das dem Kloster Reichersberg gehörige Gut Münster an übernehmen.
Charter: 1167
Date: ca. 1167
Abstract: Schreiben des Herzogs Heinrich von Bayern und Sachsen an den Convent des Klosters Reichersberg wegen dessen Streites mit Heinrich von Stein um das Gut Münster.
Charter: 1169
Date: 1169
Abstract: Eberhard II., Bischof von Bamberg, beurkundet nach wörtlicher Wiederhohlung seiner Urkunde ddo. Brescia 19. November 1154 (OÖUB, S. 170, Nr. 181) die endliche Erwerbung des Gutes Münster von Seite des Klosters Reichersberg.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data