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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 8763
Date: 11. November 1612
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 5254
Date: 12. November 1612
AbstractJakob Rohner zu Haslach im Rheintal am Monstein als Vormund und Vogt von Bartholomä Böschs Witwe und Kinder verkauft dem Grafen Kaspar von Hohenems ein vom Stift St. Gallen zu Lehen gehendes Stück Weingarten am Monstein, an den Rheinstrom, an den gräflichen, von Ammann Magnus Hagen erkauften Weingarten, oben auf dem Felsen an der Ruinengüter und an Ulrich Zollers Weingarten stoßend, um 140 Gulden.

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Charter: 8764
Date: 16. November 1612
AbstractKaufbrief: Verkäufer ist Ulrich Zoller am Monstein im Rheintal. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes ist ein Weingarten zu Monstein neben des Käufers von Bartholomä Böschs Frau erkauftem Weingarten am Rhein. Das Gut ist dem Abt von St. Gallen lehenbar. Der Kaufschilling beläuft sich auf 300 Gulden, die bereits bezahlt sind.

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Charter: 8765
Date: 17. Dezember 1612
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Ulrich Dorgler, Hofammann des freien Reichshofs Widnau und Haslach. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes ist ein Weingarten mit Bühel, Felsen, Stock und Stein zu Monstein am Rhein und neben des Käufers von Ulrich Zoller erkauftem Weingarten (vergleiche Urkunde Nr. 08764) gelegen. Das Gut ist dem Abt von St. Gallen lehenbar. Der Kaufschilling beläuft sich auf 100 Gulden, die bereits bezahlt sind.

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Charter: 8768
Date: 4. Februar 1613
AbstractKaiser Mathias belehnt den Grafen Kaspar zu der Hohenems und Gallara mit den Reichslehen (vergleiche Urkunde Nr. 08712). Unterschrift und Siegel des Kaisers.

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Charter: 8767
Date: 4. Februar 1613
AbstractKaiser Matthias erteilt dem Grafen Kaspar zu der Hohenems als Ältesten des Geschlechtes Generalkonformation aller Privilegien Lehen und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08711). Unterschrift und Siegel des Kaisers.

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Charter: 8769
Date: 25. Februar 1613
AbstractKaufbrief: Verkäufer sind Georg Ellensohn in der Mäder, Neuburger Herrschaft, und Anna Wüstin seine Ehewirtin. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes sind ein Stück Reben am Bocksberg, das für 3 Pfundlohn gerechnet wird, an des Käufers Reben stoßend, und ein Stück Holz am Bocksberg. Der Kaufschilling beläuft sich auf 250 Gulden, die quittiert werden.

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Charter: 8770
Date: 19. August 1613
AbstractKaiser Matthias bestätigt dem Grafen Kaspar zu Hohenems einen alten Urteilsbrief des Hofrichters Graf Hans von Lupfen, gegeben in Basel am 12. März 1434, über die Vererblichkeit der Reichslehen auch auf die Töchter (vergleiche Urkunde Nr. 08000), laut inserierten Lehenbriefes des Kaisers Ludwig, gegeben in München am 24. Januar 1333 (vergleiche Urkunde Nr. 08000). Unterschrieben vom Kaiser und vom Reichserzkanzler Johann Schweikard, Erzbischof von Mainz.

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Charter: 8766
Date: 31. Dezember 1613
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Nikolaus Schlumpf, Bürger zu St. Gallen, für sich und seine Geschwister. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes ist ein Weingarten zu Monstein, der Han genannt, mit der Kellnhofstatt und allen ihren Rechten, "an der Aach" genannt, wie das alles vor Zeiten Nikolaus Halder von Mollenberg an sich erkauft hatte, an des Käufers Halden (vergleiche Urkunde Nr. 08759) anstoßend. Das Gut ist zehentbar und ein Lehen des Abtes von St. Gallen. Der Kaufschilling beläuft sich auf 1.000 Gulden, die quittiert werden.

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Charter: 5256
Date: 27. Januar 1614
AbstractAgatha Öhin von Ems, Witwe Jörg Humpelers, des Kellers zu Höchst, jetzt Ehefrau Peter Böschs zu Lustenau, schwört Urfehde. Als eheliche Tochter des Gerichtsammanns Michael Öhin und der aus dem Bregenzerwald stammenden Margaretha Feursteinin glaubte sie, sich der Leibeigenschaft "entschütten" zu können, obwohl in der Grafschaft Ems der uralte Gebrauch in Geltung ist, dass, wer darein zieht, hauset und hofet ohne alle Mittel, wie andere daselbst wesende Untertanen leibeigen wird, gleich ob Weib oder Mann. Bei der Auswanderung musste man sich auskaufen. Ihre Mutter hat diese Tatsache durch Bekenntnis gegenüber dem verstorbenen Gerichtsammann Erhard Öhin anerkannt. Nach ihrer Verheiratung mit Jörg Humpeler hat aber die Agatha Öhin der Herrschaft Ems die Leibeigenschaftsgebühren 25 Jahre lang nicht mehr entrichtet. Sie erkennt nunmehr die Leibeigenschaft für sich und alle ihre Kinder Hans, Hans Heinrich, Katharina (verheiratet), Barbara, Afra, Maria, Margaretha und Anna an und zahlt die versäumten Gebühren nach samt einer Geldstrafe von 60 Gulden.

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Charter: 5257
Date: 2. Februar 1614
AbstractMathias Linte im Schwebel verkauft der Hofdienerin Jungfrau Margaretha Zehentmaierin um 20 Gulden einen jährlich auf Lichtmess fälligen Zins von einem Gulden von seinem Weingarten im Schwefel, an Hofstätten gelegen, so man Berglis Bühel nennt, an die Allmein, an die Schwendern bis an Zuberach, an Konrad Ellensohn und an sein eigenes Gut stoßend.Die 20 Gulden hat die verstorbene Gräfin Leonora Philippina der Margaretha Zehentmaierin testamentarisch legiert. Für den Fall ihres Todes in Ems aber soll das Kapital der Frühmesspfründe in Ems zustehen und verzinst werden gegen die Verpflichtung, für Margaretha Zehentmaierin jährlich eine Seelenmesse zu lesen.

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Charter: 8775
Date: 6. März 1614
AbstractVerzichtbrief des Grafen Marx Sittich zu Hohenems, Erzbischofs zu Salzburg, zu Gunsten seines Bruders des Grafen Kaspar auf die Grafschaft Gallarata im Mailändischen mit allen ihren Rechten und Gefällen und andere Einkünfte zu Mailand, namentlich aus den Zöllen und so weiter, wie das alles ihrem Vater, dem Grafen Hannibal, von König Philipp II. von Spanien als Herzog von Mailand verliehen worden war. Sollte die eheliche männliche Nachkommenschaft Kaspars vor des Erzbischofs Tod erlöschen, so soll dieser Verzicht nicht gelten. Ausgefertigt im erzbischöflichen Palast zu Salzburg am 6. März 1614 durch den Notar Johann Holthueter in Gegenwart der Zeugen Christoph Graf Lodron, Herr zu Castelnuovo, und Principallo Visconti aus Mailand, beide erzbischöfliche Kämmerer.

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Charter: 8774
Date: 6. März 1614
AbstractLehenbrief über Eglofs und Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08688).

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Charter: 8773
Date: 6. März 1614
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08687).

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Charter: 8771
Date: 6. März 1614
AbstractLehenbrief des Erzherzogs Maximilian, Administrators des Hochmeistertums in Preußen, für den Grafen Kaspar zu Hohenems über die Güter in und um Opfenbach (vergleiche Urkunden Nr. 08685, 08580 und 08957). Unterschrieben und besiegelt vom Erzherzog.

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Charter: 8772
Date: 6. März 1614
AbstractLehenbrief des Erzherzogs Maximilian über Dornbirn (vergleiche Urkunde Nr. 08686).

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Charter: 8776
Date: 31. August 1614
AbstractExpektanz des Erzherzogs Maximilian für den Grafen Jakob Hannibal zu Hohenems, ältesten Sohn des Grafen Kaspar, auf die Vogtei der Herrschaft Feldkirch nach Resignation oder nach dem Tod seines Vaters. Unterschrieben und besiegelt vom Erzherzog.

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Charter: 5258
Date: 29. September 1614
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit seinem Reitknecht Jakob Dent von Ems ein Stück Gut am Rhein, die Haberreute genannt, wie es sein verstorbener Schwiegervater Meister Kaspar Lienhard am 23. April 1589 von Adam Hoch und Erhard Öhin und er selbst am 16. Oktober 1607 von Jakob Jäger erkauft hat - die Anstößer sind genannt -, gegen ein Gut zu Ems, der Hoch Acker genannt, den der Graf selbst zum Feldbau gehabt hat, stößt an die Gemeinde, der Wasen genannt, oben zu an Erhard Öhins Witwe Emeregarten, an Hans Ellensohns eigenen Hohenacker und an den gräflichen Emeregarten. Darüber hinaus bekommt Dent noch 30 Gulden.

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Charter: 8777
Date: 10. November 1614
AbstractZinsbrief über 6 Gulden jährlichen Martinizins aus 120 Gulden rückzahbaren Darlehen für Lorenz Zoller, Doktor der heiligen Schrift und Dechant zu Wiesensteig. Schulder ist Jakob Thurnher zu Dornbirn im Weppach und dessen Bürge Hans Bildstein zu Dornbirn. Verpfändete Güter sind 1) ein Stück Rebwachs mit dem Heuboden an der Stampf, beim Rhomberg gelegen; 2) zwei Kammern Reben im Düringer; 3) zwei Kammern Reben ebendaselbst; 4) zwei Kammern Reben im Weißacher.

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Charter: 5259
Date: 11. November 1614
AbstractThomas Grabher zu Lustenau verkauft der St. Peters Pfarrkirche zu Lustenau unter den Kirchenpflegern Ammann Georg Hämmerle und Alexander Scheffknecht um ein Darlehen von 32 Gulden einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Gulden 9 Batzen von seinem Stück Heuwachs im Moosbach zum Stalden, an Hans Gesers Hofstatt, an Peter Grabhers Erben Gut und an Ammann Jos Hämmerles Gut sowie an Jos Hämmerle, Heinrichs Sohn, stoßend.

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Charter: 5255
Date: 14. Dezember 1614
AbstractGraf Kaspar von Hohenems tauscht mit der Gemeinde Ems einige Bodenstücke, und zwar ein nun eingemauertes Stück unter des Grafen Feld, die "hinter Gemaindt" genannt, und den übrigen Teil am Streuemahd, der dem Grafen weideigen gewesen ist, zur Einmauerung in den Tiergarten gegen ein eingelegtes Gut, den Hagdanner und das Langmahd an diesem Hagdanner.Ferner gibt die Gemeinde dem Grafen im Tausch ein Stück vom Kirchholz mit Boden und Eichen und Plätze daselbst dem Gissen nach wie auch den großen Platz, "Clemenzen Platz" genannt, bis an die Langenau und ein Stück vom Schlatt von der Langenau im Tausch gegen ein eingelegtes Gut des Grafen, das Stäudele an der Landstraße, und den darob liegenden Emeregarten sowie das Geschwend, "an dem Vorsäß und Gemaindt Schüttdannen gelegen".

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Charter: 5260
Date: 11. November 1615
AbstractGeorg Drexel zu Ems tauscht mit Graf Kaspar von Hohenems sein im gemauerten Einfang des Grafen liegendes Mannsmahd Wieswachs gegen ein Mannsmahd auf der Hohen Wies.

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Charter: 8781
Date: 11. November 1615
AbstractZinsbrief über 5 Gulden jährlichen ablösbaren Martinizins aus 100 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe in Ems. Aussteller ist Georg Moser in der Altach. Verpfändetes Gut ist ein Stück Gut in der inwendigen Rosen zum Bauern. Die Zinsverschreibung von 1604 wird erneuert wegen Tausch mit dem Unterpfand.

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Charter: 8780
Date: 11. November 1615
AbstractZinsbrief über 4 1/2 Gulden jährlichen ablösbaren Martinizins aus 90 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe in Ems und ihren Stifter, Kollator und Lehensherrn Grafen Kaspar zu Hohenems. Aussteller sind Michael Öhin und Anna Khüni, des verstorbenen Ammanns Erhard Öhin zu Ems Witwe. Verpfändete Güter sind sechs Mannsmahd auf der Hohenwies, so sie vom Grafen eingetauscht haben, neben dem Gut der Schlosspfründe. Der Aussteller hatte über diese 90 Gulden schon 1604 eine Zinsverschreibung ausgestellt; da aber durch den Tausch mit dem Grafen das Unterpfand verändert wurde, wurde der damalige Zinsbrief kraftlos gemacht und wird dieser neu aufgerichtet.

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Charter: 5262
Date: 11. November 1615
AbstractChristian Benzer zum Bauren in der Grafschaft Hohenems als Vogt der Kinder des verstorbenen Martin Öhin, Michael, Erhard, Thomas und Maria Öhin, tauscht mit Graf Kaspar von Hohenems der Vogtkinder Mannsmahd in dem vom Grafen eingemauerten Einfang gegen ein Mannsmahd Wieswachs, auf der Hohen Wies gelegen.

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Charter: 8779
Date: 11. November 1615
AbstractZinsbrief über 6 1/2 Batzen jährlichen ablösbaren Martinizins aus 8 Gulden 10 Batzen Hauptgut für die vom Grafen Kaspar zu Hohenems gestiftete Frühmesspfründe zu Ems, welche Summe während der Vakanz der Pfründe erübrigt wurde. Aussteller ist Erhard Huchler zu Ems. Verpfändetes Gut ist die Säge, zu Ems am Bach unter der Mühle gelegen. Davon gehen jährlich 2 Pfund Pfennig Wasserfall und Zins an die gräfliche Herrschaft.

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Charter: 5261
Date: 11. November 1615
AbstractJos Metzler, Bürger zu Ems, und seine Ehefrau Ursula Gau sichern dem Georg Wachter und seiner Ehefrau Margaretha Schmiedin für geliehene 200 Gulden einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Gulden zu.

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Charter: 8778
Date: 11. November 1615
AbstractTauschbrief zwischen Hans und Hannibal Ammann, Gebrüdern zu Ems, und Kaspar Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Herr zu Schellenberg, Dornbirn und des Reichshofs Lustenau. Erstere treten ihr Stück Gut, das Buch, in des Grafen gemauertem Infang gelegen, ab und erhalten dafür ein Stück Gut, in der Rosen beim "Witzgäu"/Witzge gelegen.

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Charter: 8782
Date: 1. Februar 1616
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Baltus Ulmer zu Dornbirn im Weppach. Der Käufer ist Georg Rüf, des Grafen Kaspar zu Hohenems Ammann zu Dornbirn, im Namen des Grafen. Gegenstand des Kaufes ist des Verkäufers Brunnen in dessen Hofstatt, am Weppach gelegen. Der Kaufschilling beläuft sich auf 11 Gulden 2 Batzen, die bezahlt sind.

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Charter: 8783
Date: 24. Juni 1616
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Max Albrich zu Dornbirn im Oberdorf. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems. Der Verkäufer hatte in seinem Weingarten an Gogilis Gasse im Oberdorf ein Haus gebaut. Da dasselbe die Aussicht aus dem Schloss gegen die Landstraße verhinderte, so musste er es wieder entfernen und versprechen, den Platz niemals zu bebauen; auch verkaufte er seinen Stadel ganz an den Grafen. Der Kaufschilling beläuft sich auf 100 Gulden Entschädigung für das Haus und 52 Gulden für den Stadel.

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Charter: 8784
Date: 5. März 1617
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Jakob Hug und Hans Schnetzer von Widnau, Hofleute des freien Reichshofs Widnau und Haslach. Der Käufer ist Graf Kaspar zu Hohenems. Gegenstand des Kaufes ist ein Fahr zu Lustenau, das Ober Fahr genannt, mit aller Zugehör. Jährlich zu Martini ist ein Pfund Pfennig in die Reichssteuer zu Lustenau als Schirmgeld zu bezahlen. Der Kaufschilling beläuft sich auf 550 Gulden, die bezahlt sind.

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