Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: NNN5 Nr.9
Date: 15.01.1401
Abstract: Graf Friedrich (VII) von Toggenburg belehnt Frau Anna von Schaffhausen, die Gattin des Löw Schwarz, und Albrecht Kilcher den Älteren von Konstanz mit der Vogtei über den an St.Johann im Turtal gehörenden Hof Ober-Buwil.
Charter: QQ1 C40
Date: 12.03.1401
Abstract: Abt Rudolf von St.Johann verkauft Frau Elisabeth, die Witwe des Heinrich Eichholz, und ihre Kinder, an Graf Friedrich (VII) von Toggenburg, um 9 Pfund Pfennig.
Charter: JJJ2 Nr.35
Date: 17.03.1401
Abstract: Der Propst Johann von Bussnang, der Kustre Georg von Enne und der Portner Heinrich von Gundelfingen verrichten sich freundlich für den Abt Kuno von St.Gallen und für sich mit der Stadt Wil über alle Streitigkeiten und den daselbst geschehenen Auflauf.
Charter: JJJ2 Nr.36
Date: 17.05.1401
Abstract: Abt Kuno von ST.Gallen überträgt der Margareta Borhuser, Priorin der Samnung zu Wil, eine Wiese auf Wilmatt, welche Ruedi Trunger von Konstanz ihr um 18 Pfund Pfennig verkauft hat.
Charter: CC4 E4
Date: 25.05.1401
Abstract: Graf Friedrich (VII) von Toggenburg belehnt den Klaus Turman und dessen Gattin Elisabeth mit einem Gütchen zu Nieder-Bazenheid, einem Hof zu Dietswil und verschiedenen Einkünften.
Charter: T2 A29
Date: 27.06.1401
Abstract: Die Reichststädte des Bundes um den Bodensee und im Allgäu sprechen rechtlich über die Streitigkeiten des Abtes Kuno von St.Gallen mit der Stadt St.Gallen, den Ländern und Tälern Appenzell, Hundwil, Urnäsch und Teufen und den verbundenen Gotteshausleuten.
Charter: NNN5 Nr.10
Date: 02.08.1401
Abstract: Frau Elsbeth von Langenhart nimm ihren Ehemann Jakob von Langenhart zum "Gemeinder und Erbgenossen" an ihrem liegenden und fahrenden Gut, mit Ausnahme eines Pfandschatzes von 90 Pfund Pfennig auf dem Kirchensatz zu Wengi, ihrem Leibding aus demselben Kirc
Charter: T2 A30
Date: 19.08.1401
Abstract: Die Reichststädte des Bundes um den Bodensee und im Allgäu sprechen rechtlich über die Streitigkeiten des Abtes Kuno von St.Gallen mit der Stadt St.Gallen, den Ländern und Tälern Appenzell, Hundwil, Urnäsch und Teufen und den verbundenen Gotteshausleuten.
Charter: LLL1 Nr.2
Date: 10.11.1401
Abstract: Die Freiherren Ritter Peter und Wolfram von Hewen, Gebrüder, verkaufen die ihnen verpfändete Reichsvogtei (Nieder-) Helfentswil an Abt Kuno von St.Gallen um 350 Pfund Heller.
Charter: Rubr. 13, Fasz.3
Date: 10.12.1401
Abstract: Abt Kuno von St.Gallen quittiert den Heini Heim, Ammann zu Gossau, für 7 Pfund Pfennig von der Steuer dieses Jahres.
Charter: Rubr. 13, Fasz.3
Date: 17.01.1402
Abstract: Abt Kuno von St.Gallen belehnt die Fida Enz und ihre Mutter Elsbet mit dem Höflein und Zehnten auf der Wart bei der alten Ramswag und einem Zehntlein zu "Lobihusen" bei Rormos, die sie von Johann Blarrer von Konstanz gekauft haben.
Charter: AA4 Nr.4
Date: 10.02.1402
Abstract: Appenzell vergleicht sich mit Heinrich Walther von Ramswag.
Charter: AA4 Nr.3
Date: 10.02.1402
Abstract: Appenzell vergleicht sich mit Heinrich Walther von Ramswag.
Charter: BB1 A9
Date: 25.02.1402
Abstract: Bischof Marquart von Konstanz und Graf Johann von Lupfen sprechen über die Streitigkeiten der Grafen Wilhelm von Montfort-Bregenz, namens seiner gemahlin Kunigunde von Toggenburg, und Fridrich (VII) von Toggenburg wegen der Ansprüche Kunigundens an das E
Charter: DD1 B10
Date: 27.02.1402
Abstract: Graf Fridrich (VII) von Toggenburg belehnt die Frau Katharina von Sulzberg mit den Vogteien zu Oberuzwil und zu Geftnau.
Charter: DD2 B48
Date: 25.04.1402
Abstract: Burkhart von Helmsdorf verzichtet unter gewissen Bedingungen auf zwei Gotteshausleute, die ihm Abt Kuno von St.Gallen für 16 Pfund Pfennig verpfändet hat.
Charter: XXX1 Nr.14a
Date: 14.-20.05.1402
Abstract: Fritschi Lommisser von Wil bevollmächtigt seine Schwesster Margareta zum Verkauf von 4 Mutt Kernen jährlich aus dem St.Johanner Gut zu Buwil.
Charter: TT3 H1
Date: 25.05.1402
Abstract: Die Familie Märk trifft eine Vereinbarung über streitige Güter zu Schwarzenbach und zu Rüti.
Charter: PP1 C3
Date: 03.06.1402
Abstract: Rudolf Meier von Altstätten verleiht des Gut auf Rüti, genannt am Len, dem Ruesch in den Widen zu Erbzinslehen.
Charter: PP3 B2
Date: 06.07.1402
Abstract: Hans Senger von Überlingen verkauft sein Haus daselbst am Kornmarkt an Hermann Rot, den Brotbeck, um 64 Pfund Pfennig.
Charter: DD2 B50
Date: 17.08.1402
Abstract: Albrecht von Königsegg verständigt sich mit Abt Kuno von St.Gallen über den Wechsel zwischen seinen Leuten und den Gotteshausleuten.
Charter: JJJ2 Nr.37
Date: 15.10.1402
Abstract: Kueni Karrer von Wil verzichtet gegen Bezahlung von 4 Pfund Pfennig auf alle Erbrechte an den Nachlass seines verstorbenen Vetters Hans Karrer.
Charter: RR3 A2
Date: 20.10.1402
Abstract: Abt Kuno gestattet, dass den drei Schwestern Anna, Ursula und Margaret von Hornberg, die in Klöster gebracht werden sollen, je 6 Pfund Pfennig aus den Einkünften ihres Bruders Wernher zu Ebringen, seinem Lehen vom Kloster St.Gallen, zu Leibding verschrieb
Charter: T5 A8
Date: 02.11.1402
Abstract: Abt Kuno von St.Gallen kommt für den Bund der Stadt St.Gallen mit Appenzell und den Ländern daselbst auf die Boten der Städte um den See und im Allgäu, Konstanz ausgenommen, und für die seit dem ersten Spruch der Städte (v. 27. Juni 1401) erfolgten Übergr
Charter: T5 A9
Date: 02.11.1402
Abstract: Abt Kuno von St.Gallen kommt für den Bund der Stadt St.Gallen mit Appenzell und den Ländern daselbst auf die Boten der Städte um den See und im Allgäu, Konstanz ausgenommen, und für die seit dem ersten Spruch der Städte (v. 27. Juni 1401) erfolgten Übergr
Charter: AA4 Nr.5
Date: 05.12.1402
Abstract: Die Vettern Jos und Rudolf die Meier von Altstätten teilen mit den Brüdern Wälti und Ruedi Kobler von Feldkirch die Mühlen und Bleuel im Rebhag, die sie bisher gemeinsam besessen.
Charter: OO3 E3
Date: 01.02.1403
Abstract: Ulrich Estrich von Wil gewährt dem Abt Kuno von St.Gallen das Recht des Wiederkaufs für den Klosterzehnten zu Höchst, den Abt und Kapitel um 420 Pfund Pfennig verkauft haben.
Charter: SSS4 Nr.5
Date: 08.02.1403
Abstract: Der Priester Johannes Benni von Sulgen gelobt eidlich, die ihm von Ritter Eglolf von Landenberg verliehene Kirche Stammheim persönlich zu versehen, kein Bürgerrecht in einer Stadt anzunehmen und nichts vom Kirchengut zu entfremden.
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