Fond: St. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: E.4.T.3
Date: 12. Februar 1313
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent von St. Gallen übertragen dem Kaplan der Oswaldskapelle als Ersatz für den verkauften Oglinsberg Einkünfte aus der oberen Josrüti.
Charter: E.4.T.4
Date: 12. Februar 1313
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent von St. Gallen beurkunden, von Johann Füller für den der Oswaldskapelle gehörenden Oglinsberg 10 Mark erhalten und die Kapelle dafür mit Einkünften aus der obern Josrüti entschädigt zu haben.
Charter: ZZ.1.B.1
Date: undatiert (zu 25. Februar 1313)
Abstract: Hugo, Stephan und Johann Völi beurkunden, von Abt Heinrich und dem Konvent von St. Gallen eine Urkunde erhalten zu haben, und bestätigen den Inhalt.
Charter: CC.2.B.2
Date: 9. April 1313
Abstract: Ulrich von Sax beurkundet, von Graf Friedrich von Toggenburg für das Gut Wildenburg 400 Mark erhalten zu haben.
Charter: FF.4.F.38
Date: 18. Juni 1313
Abstract: Ulrich und Marquard von Ems beurkunden, von Abt Heinrich von St. Gallen 55 Mark für verkaufte Güter zu Steintal und an der Egg erhalten zu haben.
Charter: FF.4.F.40
Date: 19. Juni 1313
Abstract: Abt Heinrich von St. Gallen beurkundet, dass die Verleihung der zum Hof Rohrbach gehörenden Erblehen dem Propst im Aargau zustehe.
Charter: JJJ.1, Nr. 8
Date: 12. Oktober 1313
Abstract: Heinrich, Lütold und Heinrich von Griesenberg übernehmen gegenüber Abt Heinrich von St. Gallen die Währschaft für Ansprüche Eberhards von Bichelsee auf Einkünfte aus dem Hof Wil.
Charter: FF.4.F.44
Date: 22. Februar 1314
Abstract: Rudolf von Landenberg, Kirchherr zu Pfäffikon, beurkundet, dass Abt Heinrich von St. Gallen den ihm verpfändeten Hof Wolfikon ausgelöst habe.
Charter: FF.4.F.42
Date: 11. März 1314
Abstract: Fluri der Marschall von Mammertshofen verpflichtet sich gegenüber Abt Heinrich von St. Gallen, verpfändete Einkünfte aus Tübach, Berg und Gaiserwald jederzeit auslösen zu lassen.
Charter: FF.4.F.43
Date: 6. Juni 1314
Abstract: Abt Heinrich von St. Blasien tauscht mit dem Kloster St. Gallen einen Eigenmann.
Charter: RRR. 3, Nr. 4
Date: 14. Juni 1314
Abstract: Der Offizial von Konstanz beurkundet, dass Abt Heinrich und der Konvent von St. Gallen die Höfe und den Kirchensatz in Stammheim von Albrecht von Klingenberg zurückgekauft haben.
Charter: FF4-F45
Date: 10. Juli 1314
Abstract: Der Offizial von Konstanz beurkundet die Verpflichtung des Kellers von Löffingen, für die ordnungsgemässe Entrichtung der Abgaben aus dem Kelnhof und den weiterverliehenen Schupposen an den Propst des Klosters St. Gallen zu sorgen.
Charter: RRR.3, Nr. 5
Date: 20. Februar 1315
Abstract: Abt Heinrich von St. Gallen verpfändet dem Grafen Kraft von Toggenburg für eine Schuld von 100 Mark den Hof und Kirchensatz zu Unterstammheim.
Charter: DD.1.B.3
Date: 10. April 1315
Abstract: König Friedrich bestätigt die Verpfändung der freien Leute im obern Thurgau durch König Albrecht an Jakob von Frauenfeld und erhöht die Pfandsumme um 60 Mark.
Charter: JJJ.1, Nr.9
Date: 12. Mai 1315
Abstract: Graf Friedrich von Toggenburg verpflichtet sich gegenüber Abt Heinrich von St. Gallen, die verpfändeten Kornzinsen aus Mühlen und dem Hof in Wil lösen zu lassen.
Charter: L.5.Ll.1
Date: 24. Juni 1315
Abstract: Abt Heinrich und der Konvent von St. Gallen verpfänden Kraft von Toggenburg für eine Schuld von 140 Mark das Patronatsrecht der Kirchen in Kirchberg, Wattwil und Sommeri.
Charter: FF.5.C.9
Date: 27. Juni 1315
Abstract: Johann der Truchsess von Diessenhofen verzichtet auf alle Steuern, die Abt Heinrich von St. Gallen während der königslosen Zeit im Amt St. Gallen einzog.
Charter: S.3.C1
Date: 28. Juni 1315
Abstract: König Friedrich quittiert Abt Heinrich von St. Gallen für die Reichssteuer der Vogtei St. Gallen, die er während der Vakanz einzog und dem Landvogt Werner von Homberg bezahlte.
Charter: FF.4.F.50
Date: 8. Juli 1315
Abstract: Hans von Klingenberg bittet den Abt von St. Gallen, seinem Schwager Heinrich von Homburg die ihm als Heimsteuer verpfändeten Güter zu Auenhofen und Hefenhofen zu verleihen.
Charter: PP.4.C.12
Date: 10. August 1315
Abstract: Der Konstanzer Weihbischof gewährt den Besuchern der Klosterkirche St. Johann Ablass.
Charter: FF.4.F.51
Date: 8. Januar 1316
Abstract: Bischof und Generalvikar von Konstanz verleihen Agnes, der Gemahlin Eglolfs von Rorschach, ihr durch Erbschaft zugefallene Besitzungen in Kastell, Nagelhausen und Rickenbach, die sie ihrem Gemahl vermacht.
Charter: OO.3.J.1
Date: 19. März 1316
Abstract: Sophie, die Gemahlin Friedrich des Tumben von Neuburg, verkauft an Rudolf von Rorschach Besitzungen in Berneck.
Charter: K.1.J.1
Date: 19. April 1316
Abstract: Hartmann von Baldegg präsentiert dem Generalvikar von Konstanz für die Kirche Oberglatt Rudolf, den Sohn des Schultheissen Wetzel von Winterthur.
Charter: K.3.Q.1
Date: 9. November 1316
Abstract: Der Konstanzer Weihbischof gewährt den Besuchern des von ihm geweihten Altars in der Kirche Lütisburg Ablass.
Charter: FF.4.F.52
Date: 6. Januar 1317
Abstract: Johann Truchsess von Diessenhofen beurkundet, dass die Schuld Abt Heinrichs von St. Gallen von 50 Mark aus Einkünften des Hofs Wil unter genannten Bedingungen getilgt sei.
Charter: CC.3.C.1
Date: 25. Juli 1317
Abstract: Abt Heinrich von St. Gallen setzt Lütold den Schenken von Landegg auf die Burg Iberg und sichert die Burghut durch Pfand.
Charter: AA.2.G.1
Date: 1. August 1317
Abstract: Eglolf von Altstätten beurkundet, dass Abt Heinrich von St. Gallen das Meieramt zu Marbach von ihm ausgelöst habe.
Charter: FF.4.F.53
Date: 21. März 1318
Abstract: Eglolf und Marquard von Schellenberg bitten den Abt von St. Gallen, das Eigentumsrecht an Besitzungen in Deuchelried dem Kloster Salem zu übertragen.
Charter: FF.4.G.3
Date: 26. Dezember 1318
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen verspricht dem Konvent, die durch den Tod Dietegens von Kastell erledigten Lehen nicht mehr zu verleihen.
Charter: OOO.3, Nr. 2
Date: 2. Mai 1319
Abstract: Die Grafen Kraft, Friedrich und Diethelm von Toggenburg bewilligen Johann von Langenhard, dass seine Töchter Lehen in Eschlikon und Dietschwil erben können, wenn er ohne Söhne stirbt.
Charter: OO.4.G.2
Date: 11. Mai 1319
Abstract: Abt Hiltbold von St. Gallen beurkundet, dass Göswin von Rebstein seinem Schwiegersohn Ulrich dem Arzt und seiner Tochter Perpetua Güter in Rebstein verpfändet habe.
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