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FondSt. Gallen, Stiftsarchiv (1004-1500)
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Charter: H.4.Mm.18a
Date: 10. Januar 1386
AbstractJohannes Gässler von Bischofszell, Kirchherr von Niederhelfenschwil, unterstellt seine Kirche dem Schutz von Lütold Schenk von Landegg.

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Charter: CCC.1.Cc.1
Date: 27. Januar 1386
AbstractAbt Kuno von St. Gallen beurkundet, dass Rudolf von Rorschach mit seiner Zustimmungdessen Bruder Eglolf von Rorschach einen Weingarten am Buechberg übertragen habe.

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Charter: JJ.2.B.3
Date: 19. Februar 1386
AbstractJakob Ruprecht, Stadtammann von St. Gallen, beurkundet, dass Ursula und Elisabeth Arnold dem Bürgermeister Johann Hör die Vogtei über die freien Güter zu Anschwilen verkauft haben.

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Charter: CCC4-E1
Date: 12. April 1386
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: KK.2.A.7
Date: 18. Mai 1386
AbstractEberhard von Königsegg, Komtur der Mainau, gibt Abt Kuno von St. Gallen Reichspfänder zu Berg, Lömmenschwil und Tübach zu lösen.

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Charter: KK.2.A.6
Date: 18. Mai 1386
AbstractUlrich von Königsegg gibt seine Zustimmung zur Pfandlösungsbewilligung seines Bruders an Abt Kuno von St. Gallen.

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Date: 18. Mai 1386
AbstractDer Landrichter im Hegau vidimiert Abt Kuno von St. Gallen das Privileg König Wenzels betreffend Gerichtsstand und Ächter.

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Charter: QQ.1.C.34
Date: 30. Juni 1386
AbstractHeinrich von Hewen und seine Gemahlin Clementa von Toggenburg verzichten zugunstendes Klosters St. Johann auf ihre Rechte an von Ulrich von Leuberg ans Kloster verkaufteEigenleute.

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Charter: KKK.2, Nr. 3
Date: 31. Juli 1386
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht an Konrad Weibel von Remensberg und dessen Gemahlin einen Kernenzins aus der Rüti bei Hämmensteig.

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Charter: EEE.2.A.5
Date: 17. Oktober 1386
AbstractJohann und Albrecht von Heidelberg gestatten Abt Kuno von St. Gallen, die verpfändete Burg Singenberg mit Gütern und Leuten jederzeit auszulösen.

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Charter: BB.1.A.8
Date: 7. November 1386
AbstractGraf Rudolf von Montfort beurkundet, dass Katharina von Werdenberg-Heiligenberg gegenüber ihren Kindern aus erster Ehe, dem Grafen Friedrich von Toggenburg und dessen Geschwistern, auf alle Ansprüche an das Erbe ihres ersten Gemahls Diethelm von Toggenburg bis auf 6000 Gulden samt Zins von 500 Gulden verzichte.

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Charter: O5-B2a
Date: 4. Dezember 1386
AbstractDer Hofrichter von Rottweil vidimiert Abt Kuno von St. Gallen das Privileg König Wenzels betreffend Gerichtsstand und Ächter.

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Charter: DD.2.B.9
Date: 20. Dezember 1386
AbstractDer Untervogt zu Frauenfeld beurkundet, dass Ursula von Frauenfeld und ihre Kinder AbtKuno von St. Gallen Eigenleute verkauft haben, die Lehen ihres Mannes waren.

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Charter: MM.3.A.13
Date: 15. Februar 1387
AbstractDer Ammann zu Rorschach verleiht an Eglolf von Rorschach Güter zu Unter-Goldach, die Adelheid Rennhas und ihr Sohn Heinrich aufgegeben haben.

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Charter: OOO.1, Nr. 1
Date: 15. März 1387
AbstractKüni Keller von Fulau verpfändet an Abt Kuno von St. Gallen den Zehnten zu Zünikon.

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Charter: VV.2.E.1
Date: 25. Mai 1387
AbstractAbt Kuno von St. Gallen verleiht an Lütold Schenk von Landegg den halben Hof Spitzrüti beim Bürerwald.

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Charter: DD.2.B.14
Date: 21. August 1387
AbstractAbt Walter und der Konvent von St. Johann verkaufen an Abt Kuno von St. Gallen zwei Eigenleute.

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Charter: DD.2.B.17
Date: 9. September 1387
AbstractDer Schultheiss von Winterthur und seine Gemahlin und Töchter verkaufen dem KlosterSt. Gallen Eigenleute und den Hof Hertenberg.

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Charter: JJJ.1, Nr. 21
Date: 21. September 1387
AbstractUlrich Rüdger, Bürger zu St. Gallen, verkauft an Heinrich Klinger, Bürger zu Wil, Wiesen auf Wilmatt und im Riet.

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Charter: QQ.1.D.1
Date: 30. September 1387
AbstractHeinz von St. Johann verkauft dem Kloster St. Johann im Thurtal Güter im St. Johannertal.

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Charter: G4-N2
Date: 11. Oktober 1387
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: G4 N2
Date: 11.10.1387
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz weist den Dekan zu St.Gallen an, Egli von Rorschach den Jüngeren in den Besitz des Peter und Pauls Altars in der Pfarrkirche Rorschach einzuführen.

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Charter: OO.3.H.2
Date: 6. Dezember 1387
AbstractGraf Heinrich von Werdenberg zu Rheineck beurkundet, dass Heinrich ab Husen von Berneck den Hof Schossenriet dem Kloster St. Gallen übertragen habe unter Vorbehalt des Leibdingrechts.

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Date: 10. Dezember 1387
AbstractWalter von Altenklingen quittiert Abt Kuno von St. Gallen für 9 Pfund als Pfandlösung eines Zinses ab der Mühle zu Rickenbach.

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Charter: DD.2.B.16
Date: 20. Dezember 1387
AbstractRudolf von Rosenberg zu Zuckenriet verzichtet auf Rechte an Eigenleuten, die sich an das Kloster St. Gallen gekauft haben.

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Charter: X.1.A.6
Date: 21. Dezember 1387
AbstractJohann Hoppler von Winterthur verzichtet auf alle Rechte an den Sonderleuten zu Gossau.

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Charter: Z.1.A.4
Date: 23. Dezember 1387
AbstractDer Konstanzer Stadtammann beurkundet, dass Johann Tugwas, Bürger zu Konstanz,seinem Mitbürger Heinrich von Dettighofen die Vogtei zu Kümmertshausen verkauft habe.

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Charter: N.3.Q.6
Date: 30. Dezember 1387
AbstractGraf Heinrich von Montfort zu Tettnang vergleicht sich mit Abt Kuno und dem Konventvon St. Gallen wegen der Kirche zu Wasserburg.

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Charter: UrkN3-Q4
Date: 1388
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: DD.2.B.20
Date: 1388
AbstractRudolf von Rosenberg von Zuckenriet beurkundet, dass sich Johann und Jakob Tegan von ihm los ans Kloster St. Gallen gekauft haben.

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Date: 3. Januar 1388
AbstractGraf Heinrich von Montfort-Tettnang und Priester Johann Ungemut erklären, dass ihnenan der Kirche Wasserburg keine Rechte zustehen.

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