Fond: Urkunden (1145-1568)
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Charter: SpAR Urk. 1117
Date: 1350 Januar 25
Abstract: Chunrat Hausnar und Heinreich der Schoter bestätigen, dass das St. Katharinenspital ihnen zwei Weingärten zu Reynha/wsen (Reinhausen) auf Leibding überlassen hat.
Charter: SpAR Urk. 190
Date: 1350 März 7
Abstract: Äbtissin Peters von Niedermünster stellt dem Regensburger Bürger Heinreich dem Leibolfinger einen Wechselbrief über den Tausch von eigenen mit Äckern des St. Katharinenspitals bei Aschach aus.
Charter: SpAR Urk. 1964
Date: 1350 März 12
Abstract: Jungfrau Anne, die Mume von Ott dem Wollar, erhält im St.-Katharinenspital lebenslanges Wohnrecht.
Charter: SpAR Urk. 1290
Date: 1350 April 4
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet ein Haus bei Purch (Burg) an Elspet, Chungunde und Hans, die Kinder Ulreichs des Marchingers.
Charter: SpAR Urk. 1588
Date:
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet den Weingarten „Chostnuß“ an Percht, die Witwe von Ulreich dem Swainpechk.
Charter: SpAR Urk. 282
Date:
Abstract: Nyclas von Pruckperch, Landrichter in der Grafschaft zu Hirzperch, verzichtet auf Rechtsansprüche gegenüber dem St.-Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 1521
Date: 1350 Juni 16
Abstract: Chunrad der Chleuenschedel, Bürger zu Riedenburg, und seine Hausfrau Mechthilt schuldet Ulreich dem Haller ein Pfund Regensburger Pfennig.
Charter: SpAR Urk. 1619
Date: 1350 Oktober 7
Abstract: Chunrad von Ehrenuels überlässt dem St. Katharinenspital einen Hof in Frieshaim (Friesheim).
Charter: SpAR Urk. 1985
Date: 1350 November 3
Abstract: Der Tochter von Reichherr, dem Hausner von Reichershofen, steht ein lebenslanges Wohnrecht im St.-Katharinenspital zu.
Charter: SpAR Urk. 1986
Date: 1351 Januar 8
Abstract: Ulrich der Schwarz und dessen Bruder Ruger stellen dem St.-Katharinenspital einen Teidingsbrief aus.
Charter: SpAR Urk. 297
Date: 1351 März 12
Abstract: Hiltprant der Ruemtinger bestätigt, dass sein Schwager dem St. Katharinenspital eine Hofstatt aus seinem Gut zu Slamring (Schlämering) um seiner Seele Willen vermacht hat.
Charter: SpAR Urk. 929
Date: 1351 Juni 7
Abstract: Das St.-Katharinenspital verzichtet gegenüber Chunrad dem Wagner auf Ansprüche ein Gut bei Metzing anbetreffend.
Charter: SpAR Urk. 2064
Date: 1351 Juni 7
Abstract: Heinreich der Peheim, Bürger zu Straubing, verzichtet auf Schadensersatzansprüche gegenüber dem St. Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 1987
Date: 1352 Mai 4
Abstract: Berthold, des Eberleins Sohn auf dem Gausperg , verzichtet auf Schadensersatzansprüche gegenüber dem St.-Katharinenspital, die durch einen Viehknecht desselben entstanden sind.
Charter: SpAR Urk. 534a
Date: 1352 November 13
Abstract: Katrey die Geswellarin verzichtet gegenüber dem St. Katharinenspital auf Ansprüche auf einen Hof bei Geswell (Gschwell).
Charter: SpAR Urk. 2046
Date: 1352 November 26
Abstract: Erhard, Richter in der Vorstadt zu Regensburg, schlichtet eine Streitsache zwischen Ulrich dem Saller von Pfaffenstein und Heinrich dem Mesner von Niedermünster.1352 November 26
Charter: SpAR Urk. 2047
Date: 1352 Dezember 13
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet ein Haus samt Hofstatt direkt beim Spitaltor an Friedreich dem Chocheoch und dessen Frau Irmgart.
Charter: SpAR Urk. 677
Date: 1353 Januar 8
Abstract: Perhtolt von Hausen verzichtet auf Ansprüche gegenüber dem St. Katharinenspital und bewirtschaftet von dessen Acker beim Ingolstädter Feld.
Charter: SpAR Urk. 534b
Date: 1353 Januar 25
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet an Chunrad den Trumel einen Hof bei Geswell (Gschwell).
Charter: SpAR Urk. 2062
Date:
Abstract: Jörg von Au von Stockenfels, Pfleger zu Regenstauf und Stefan der Raucher, Richter zu Regenstauf, schlichten einen Streit zwischen dem St.-Katharinenspital und Berthold dem Sohn Eberleins von Gauchenberg um Brandschäden.
Charter: SpAR Urk. 373
Date:
Abstract: Hanns von Achbach verzichtet gegenüber dem St. Katharinenspital auf Ansprüche wegen eines von Perchtolt, dem Sohn Eberleins von Gauchenperg, verursachten Brandes.
Charter: SpAR Urk. 1398
Date:
Abstract: Jordan, Gotfrid und Wirnhir von Ulsenbach einigen sich mit dem St. Katharinenspital bezüglich eines Teidingsbriefes das väterliche Gut in Ulsenbach betreffend.
Charter: SpAR Urk. 205
Date:
Abstract: Herzog Ludwig in Beiern stellt dem St.-Katharinenspital einen Schutzbrief aus.
Charter: SpAR Urk. 163
Date:
Abstract: Lautwein, der Brückenmeister zu Regensburg verleiht dem Spital ein Antwerch sowie Pfeiler als Leibgeding.
Charter: SpAR Urk. 591
Date: 1353 XII 14
Abstract: Ulrich von Haimbuch verkauft an die Auerin von Hard eine Hueb bei Heimbuch um vierzig Pfund Regensburger Pfennige.
Charter: SpAR Urk. 1930
Date:
Abstract: Lienhard auf Tunau, Probst zu Regensburg, schenkt dem St.-Katharinenspital einen Hof mit Garten in Starzenbach und weitere Güter.
Charter: SpAR Urk. 1927
Date:
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet einen Hof mit Garten in Statzenbach an Albrecht den Pfatrar , Meister auf der Steingrub.
Charter: SpAR Urk. 1929
Date:
Abstract: Lienhard auf Tunau, Probst zu Regensburg pachtet vom St.-Katharinenspital ein Haus mit Garten in Stärzenbach sowie zwei Äcker.
Charter: SpAR Urk. 334
Date:
Abstract: Ulrich der Kemnather einigt sich mit dem St.-Katharinenspital bezüglich der Besitzverhältnisse mehrer Äcker Wismat und Forsten bei Aheim.
Charter: SpAR Urk. 1571
Date:
Abstract: Chunrad der Chalbel von Arnswanch (Arnschwang), Pfleger zu Chamme (Cham), einigt sich mit dem St. Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 1281
Date:
Abstract: Heinreich der Grotsch und seine Hausfrau Matz geloben dem St.-Katharinenspital treue Gefolgschaft.
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