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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: 13000125
Date: 1300 Januar 25
Abstract-

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Charter: 13000315
Date: 1300 März 15
AbstractPapst Bonifatius VIII. bevollmächtigt den Domprobst von Eichstätt die Exkommunikation gegen den Regensburger Domkanoniker Sifridus dictus de Paulstorf auszusprechen, der gegen Conradus dictus de Murqh, einen Bruder des St. Katharinenspitals, Gewalt angewendet hat.

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Date: 1300 März 27
AbstractChunrat und Reinbot von Swartzenburch, übereignen dem St. Katharinenspital ein vormals von Chunrat von Tintzing und dessen Bruder bewirtschaftetes Gut.

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Charter: SpAR Urk. 223
Date: 1300 Juni 11
AbstractOrtlib der Satzer, Bürger zu Straubing, einigt sich im Streit mit dem St. Katharinenspital um ein Werder [wa´rd] nahe des Spitals.

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Charter: SpAR Urk. 570
Date: 1300 August 15
AbstractOtt und Hiltwin, zwei Brüder aus Chrandorf (Krondorf) bestätigen, dass sie im Einverständnis mit ihrem Lehensherren, Herzog Rudolf von Bayern, ihren Hof zu Hartheim dem St. Katharinenspital um 50 Pfund Regensburger Pfennig verkauft haben.

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Charter: SpAR Urk. 762
Date: 1300 Dezember 5
AbstractSpitalmeister Konrad (Chunradus) und der Konvent überlassen dem Kloster St. Mang ein Grundstück in Chaerraen (Karrein) gegen einen jährlichen Zins von 40 Regensburger Pfennigen und ein Duplum bei Unterlassung dessen.

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Date: 1300 Dezember 20
AbstractHerzog Rudolf von Bayern übereignet dem St. Katharinenspital ein Lehen zu Totenacker (Tettenacker) zu seinem Seelenheil.

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Date: 1300 Dezember 26
AbstractUlrich von dem Stain bestätigt, die Lehenschaft an einem Gut zu Tutenakcher (Tettenacker) a abgetreten zu haben, das nun dem St. Katharinenspital zu Regensburg übereignet wurde.

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Charter: SpAR Urk. 141
Date: 1300
AbstractVier italienische und ein anatolischer Bischof verleihen dem Spital einen Ablass von 40 Tagen um den Bau der Hl. Geist Kapelle zu fördern.

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Charter: SpAR Urk. 267
Date: 1301 März 30
AbstractKonrad V. von Lupburg, Bischof von Regensburg, überlässt dem St. Katharinenspital den unteren Wöhrd gegen einen jährlichen Zins von 24 Pfennigen, nicht ohne mit Strafen bei Verzug zu drohen.

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Date: 1301 April 27
Abstract-

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Date: 1301 Mai 3
AbstractEglolf, Sighart und Karl die Eglolfshaimar verzichten auf das Vogteirecht über zu einem Hof bei Bruck gehörige Äcker.

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Date: 1301 August 10
AbstractReimar von Prennwerch (Brennberg) bestätigt, in einer Streitsache zwischen Eb dem Chlafschinch und dem St. Katharinenspital um einen Hof zu Seibersdorf entschieden zu haben.

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Date: 1301 Oktober 26
AbstractUlrich der Frutrunch von Abbach verkauft dem St.-Katharinenspital sein Gut in Teingen (Teugn) um 15 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: SpAR Urk. 511
Date: 1301
AbstractBertholt der Greul von Haugoltspach bestätigt, dem St. Katharinenspital 20 Pfund Regensburger Pfennig zu schulden und diese in jährlichen Abgaben aus seinem Hof zu Groselving (Graßlfing) zurückzubezahlen.

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Date: 1302 März 21
AbstractMarquart der Chorherr von St. Johann, Meister der alten Bruderschaft zu Regensburg, bestätigt, dass ein Streit zwischen der Bruderschaft und Herrn Chunrad dem Haublar um ein Haus in der Scheftarstrazze (Schäferstraße) zu Regensburg gerichtlich geklärt wurde.

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Charter: 13020510
Date: 1302 Mai 10
AbstractKarl Kratzer, Regensburger Bürger, bestätigt, dass er von Propst Hiltbrand von Rohr einige Gärten gekauft hat, von denen er 2 Gärten dem Spital überlässt.

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Charter: 13020512
Date: 1302 Mai 12
AbstractAbt Ulrich und der Konvent des Klosters St. Georg in Prüfening bestätigen den Tausch zweier Hufen an der Donau gegen zwei Hufen in Dechbetten und einige Äcker und Gärten des Spitals, die im Dorf Prüfening gelegen sind.

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Charter: 13020519
Date: 1302 Mai 19
AbstractSpitalmeister Konrad von Nürnberg bestätigt, dass Berthold Winzer dem St. Katharinenspital zwei Höfe in Totenacker zu seinem Seelenheil geschenkt hat.

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Date: 1302 Juni 10
AbstractDer Amberger Bürger Hainrich der Sa'vmantel schenkt dem St. Katharinenspital den Reimoltshof und verlangt, dass den Siechen jährlich ein Pfennig, den Schwestern zwei Pfennig und den Priestern zwölf Pfennig ausgehändigt werden.

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Date: 1302 August 15
AbstractHeinrich von Otlinge und seine Hausfrau Katerei verkaufen dem St. Katharinenspital einen Hof zu Obertollinge und einen dazu gehörenden Zehent.

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Charter: SpAR Urk. 474
Date: 1302 Oktober 20
AbstractUlrich III. von Au, Propst von Sankt Johannes in Regensburg entscheidet im Streit zwischen dem St Katharinenspital und Jordanus, genannt Stimmer, um den Zehnt eines Hofes in Emchencell zugunsten des Spitals.

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Charter: SpAR Urk. 475
Date: 1302 Oktober 24
AbstractKonrad , Bischof von Eichstätt, erlässt dem Spital den Zehnt auf eine curia in Enichenzell.

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Date: 1302 November 6
AbstractHainreich von Trautenberch, Richter zu Storenstain (Störenstein), verschafft dem St. Katharinenspital zwei Höfe zu Pfaffenriut (Pfaffenreut).

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Date: 1303 Februar 28
AbstractKonrad V. von Lupburg, Bischof von Regensburg, bestätigt, daß Eberhard, ehem. officialis von Straubing und Bürger von Regensburg, die Einkünfte aus dem Zehnten dreier Güter in Pubing, Salching und Kirchmatting in der Nähe von Straubing dem St. Katharinenspital verkauft hat und Albert von Straubing als bisheriger gerulus Tragaer auf seine Ansprüche verzichtet hat, und setzt die Gebrüder Zahnt als neue geruli ein.

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Date: 1303 März 10
AbstractChunrad der Zant, Bürger und Schultheiß zu Regensburg, bestätigt dass das St. Katharinenspital von Heinrich und Ulrich, den Truchsessen von Ekkenmul (Eckmühl) um 1,500 Pfund Regensburger Pfennig den Wirthof, von Eberhart dem Amtmann des Vitzthums zu Straubing den Zehnten zu Puebing, Hermaeting und Saelching um 41 Pfund Regensburger Pfennig erworben hat.

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Charter: SpAR Urk. 226
Date: 1303 Juni 18
AbstractBaldwin, Bürgermeister von Barbing, und die Regensburger Bürgerschaft bestätigen, dass der Regensburger Bürger Ulrich Setzer drei Huben im Burgfeld zu seinem Seelenheil dem St. Katharinenspital vermacht hat.

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Date: 1303 August 7
AbstractDer Bürger der Stadt Regensburg , Leo Dulcis, verkauft dem Regensburger Bürger Karl Chratzer einen Obstgarten auf dem Oberen Wöhrd.

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Charter: SpAR Urk. 307
Date: 1303 September 14
AbstractMathilde, Pfalzgräfin bei Rhein und Herzogin in Bayern, überlässt zu ihrem Seelenheil dem Spital eine Weide in Giesenau und befreit es von allen Steuern und Diensten.

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Date: 1303 November 11
AbstractBruder Johannes von Levfenstayn (Leufenstein), Komtur zu Mosbrunn, bestätigt den Verkauf eines Hofes in Tauzssingen an das St. Katharinenspital um 26 Pfund Regensburger Pfennig.

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Charter: SpAR Urk. 146
Date: 1303 (nur Jahresangabe)
AbstractAgnes von Paulstorf schenkt dem St. Katharinenspital zwei Höfe in Chrumpach (Krumbach) samt deren Erträge.

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