Fond: Urkunden (1145-1568)
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Charter: 12681130
Date: 1268 November 30
Abstract: Bischof Leo Tundorfer von Regensburg bestätigt, dass Ritter Berhtoldus cognominatus Haevroeffel, und seine Gattin einen Hof in Reut dem Spital vermacht haben und Ulrich, sein filius naturalis, ebenfalls auf alle Rechte verzichtet.
Charter: 12701011
Date: 1270 Okt. 11
Abstract: Bischof Leo [Thundorfer] von Regensburg eröffnet die Bedingungen des Testaments des Pfarrers von Nittenau. Genannte Personen werden zur Zahlung von Renten verpflichtet und das Spital mit der Vollstreckung betraut.
Charter: 12720303
Date: 1272 März 3
Abstract: Bischof Leo Tundorfer von Regensburg schließt einen Vergleich zwischen dem Spital und der Witwe Mechthild um ein Mittelhaus und ein Backhaus.
Charter: 12721114
Date: 1272 November 14
Abstract: Otto von Stein bestätigt, dass Burkhart von Hagenhül, sein Diener, zwei Höfe in Meiling und Reut dem Spital zu seinem Seelenheil schenkt, unter der Bedingung, dass seine Witwe auf Lebzeit den Nießbrauch behält und das Spital alljährlich ein Schaff Weizen als Zeichen des Besitzes erhält.
Charter: 12721208
Date: 1272 Dezember 8
Abstract: Rupert, Richter zu Haidau und Friedrich Inponte Iudeorum, Bürger in Regensburg, bestätigen die Einigung im Streit um die Vogteirechte in Hawsing zwischen dem Spitalmeister Heinrich von Retelchofen sowie dem Konvent des Spitals und Haward von Sünching, indem letzterer gegen eine Zahlung Hof und Vogteirechte abtritt.
Charter: 12730131
Date: 1273 Jan. 31
Abstract: Pfarrer Konrad von Nittenau überlässt dem Spital zu seinem Seelenheil und dem seines Bruders Otto einen Hof in Kösching, wofür ihm und später einem von ihm Designierten oder seinem Bruder gewisse Dinge zu liefern sind.
Charter: 12730527
Date: 1273 Mai 27
Abstract: Berthold, Richter in Cham, schenkt dem Spital wohl einen Acker, den er als Lehen hält.
Charter: 12740506
Date: 1274 Mai 6
Abstract: Graf Wernhard von Leonberg bestätigt, dass er und sein Sohn Perngerus einen Hof (curia) in „Malantsrevt“ dem St. Katharinespital geschenkt haben.
Charter: 12740615
Date: 1274 Juni 15
Abstract: Bruno, Bischof von Olmütz, fordert die Gläubigen zur Unterstützung des St. Katharinenspitals in Regensburg auf und gewährt dafür einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: 12741122
Date: 1274 November 22
Abstract: Heinrich, Bischof von Trient, ruft zu Spenden für das Katharinenspital auf und verleiht allen, die das Spital unterstützen, einen Ablass von 40 Tagen.
Charter: 12750105
Date: 1275 Januar 5
Abstract: Papst Gregor X. vermittelt in einem Streit des St. Katharinenspitals mit Burchard, Kanoniker der Alten Kapelle.
Charter: 12770330
Date: 1277 März 30
Abstract: Ramungus von Chamerstein, Reichsministerial, vermacht zu seinem Seelenheil dem Kloster zu Waldsassen und dem Spital alle seien Güter bei Kronsberg.
Charter: SpAR Urk. 912b
Date: 1277 Oktober 17
Abstract: Hainreich :I Ma/wschendorff(er) bestätigt, dass er und seine Hausfrau Kunigund dem St. Katharinenspital ihren Hof zu Ma/wschendorf übertragen.
Charter: 12771021
Date: 1277 Oktober 21
Abstract: Heinrich Meuschendorfer und seine Gattin Kunigunde vermachen dem St. Katharinenspital nach seinem Ableben eine ‚curia’ in Meuschendorf.
Charter: ca12779999
Date: ca. 1277
Abstract: Bruno von Wolfberg bekräftigt seine Vogteirechte im Dorf Hartenreut und erwähnt drei Höfe (curiae), die er dort besitzt.
Charter: 12779999
Date: 1277
Abstract: Hugo von Leoneck überlässt dem St. Katharinenspital zu seinem und seiner Vorfahren Seelenheil 6 Äcker in Etterzhausen (?), 2 Äcker in Penk und einen Wald in Hinterbuch und eine Wiese in "Gogel".
Charter: 12780302
Date: 1278 März 2
Abstract: Heinrich II. von Rotteneck, Bischof von Regensburg, gewährt einen Ablass von 40 Tagen für Todsünden und 80 Tagen für lässliche Sünden.
Charter: SpAR Urk. 93
Date: [ca. 1278]
Abstract: Berthold Kaergel, Küchenmeister Herzog Heinrichs XIII., überlässt dem St. Katharinenspital sein Lehen, ein Grundstück am Stärzenbach, auf Lebenszeit des Bruders Rudger von Altburg.
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