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FondUrkunden (1145-1568)
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Charter: SpAR Urk. 855
Date:
AbstractWernt von Awe einigt sich mit dem St. Katharinenspital im Streit um einen Bachlauf in Lauterchofen.

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Date: 1335 Dezember 4
AbstractUlreich der Sulczpeck von Mitternaumpach verkauft einen Hof in Mitterraumpach an Chunrat den Hirzlein, Bürger von Amberg.

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Charter: SpAR Urk. 682
Date: 1335 Dezember 15
AbstractHeinrich der Hausner, Schreiber Kaiser Ludwigs und Chorherr zu Eystet (Eichstätt), verkauft sein Gut in Ernau um 300 Pfund Regensburger Pfennige an das St. Katharinenspital.

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Charter: SpAR Urk. 600
Date: 1336 Januar 3
AbstractChuntzel der Prantel, der Sohn Chunrads des Prenner von Helnchofen verzichtet auf Ansprüche auf ein Gut zu Helnkofen.

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Charter: SpAR Urk. 884
Date: 1336 März 6
AbstractHartweich von Ilpach verzichtet auf Ansprüche gegenüber dem St.-Katharinenspital bezüglich eines Hofs bei Melgozzing.

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Charter: SpAR Urk. 885
Date: 1336 März 6
AbstractHartweichk von Ilpach einigt sich mit dem St. Katharinenspital im Streit um Ansprüche auf ein Gut bei Malgozzing.

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Date: 1336 April 3
AbstractDas St Katharinenspital verstiftet einen Weingarten zu Otersdorf an Zachereis von Oterstorf.

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Charter: SpAR Urk. 238
Date: 1336 Mai 12
AbstractAbt Hartweich von Prul (Prüll) stellt Ulreich dem Chummer, Bürger zu Regensburg, einen Leibdingsbrief über den „Sudelhof“ aus

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Date: 1336 Mai 31
AbstractPerchtolt der Sallar, Bürger zu Abach (Abbach), verkauft dem St. Katharinenspital ein Gut in Peterfecking um 80 Pfund Regensburger Pfennig.

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Date:
AbstractPerchtolt der Sallar, Bürger von Abach (Abbach) verkauft ein Gut in Peterfecking um 80 Pfund Regensburger Pfennig an das St. Katharinenspital.

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Charter: SpAR Urk. 278
Date:
AbstractPertholt der Sallar aus Abbach stellt dem St. Katharinenspital zu Regensburg eine Quittung über 30 Pfund Regensburger Pfennig aus.

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Date:
AbstractPerchtolt der Saller, Bürger von Abach ( Abbach) stellt dem St. Katharinenspital eine Quittung über den Erhalt von 32 Pfund Regensburger Pfennig aus.

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Charter: SpAR Urk. 799
Date:
AbstractRudger der Mulnar von Chesching (Kösching) vermacht dem St. Katharinenspital zwei Äcker zu Chesching (Kösching).

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Charter: SpAR Urk. 484
Date: 1336 November 3
AbstractUlreich und Peter die Tanhauser verzichten gegenüber dem St. Katharinenspital auf Ansprüche bezüglich eines Hofes zu Furholcz (Fürnholz).

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Date: 1336 November 3
AbstractDas St.-Katharinenspital verstiftet einen Weingarten zu Oberwinzer an Ulrich den Zirnheld von Oberwinzer.

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Charter: SpAR Urk. 711
Date: 1337 Dezember 28
AbstractDas St. Katharinenspital verpachtet einen Garten zu Kareth an Albrecht Merbodes.

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Charter: SpAR Urk. 161
Date: 1338 Januar 28
AbstractDas St. Katharinenspital verleiht ein Haus in Straubing am Rindermarkt an Fridreich den Waldnar.

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Charter: SpAR Urk. 279
Date:
AbstractBischof Nycla von Regensburg verleiht dem Grafen Hartlein von Stauf ein Setz.

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Charter: SpAR Urk. 640
Date:
AbstractChunrad der Hausnar verzichtet auf sämtliche Ansprüche gegenüber dem St. Katharinenspital auf ein Gut in Hausen.

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Charter: SpAR Urk. 504
Date: 1338 Juli 30
AbstractUlreich und Peter die Tanhauser verzichten auf Ansprüche bezüglich eines von beider Vater an das Kloster St. Mang verkauften Grundstücks in Fuzzenberg (Fußenberg).

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Charter: SpAR Urk. 331
Date:
AbstractSighart von Eglofshaim und sein Sohn Sighart verzichten auf Ansprüche gegen das St. Katharinenspital bezüglich eines Hofs in Auhaim.

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Date: 1339 Februar 6
AbstractOrtlieb der Trubenpech bestätigt, dass im St. Katharinenspital für das Seelenheil seines Bruders Frid von Trubenpech gebetet werden soll.

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Charter: SpAR Urk. 615
Date:
AbstractChunrad der Teufel von Penning verzichtet gegenüber dem St. Katharinenspital auf Ansprüche bezüglich eines Gutes zu Hirlbach (Landgericht Straubing).

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Charter: SpAR Urk. 867
Date:
AbstractHertbeich von Offalterbach und sein Neffe Chunrat der Huntsel einigen sich im Streit mit dem St. Katharinenspital um ein Gut in Loppenbach.

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Charter: SpAR Urk. 967
Date:
AbstractHertbeich von Offalterbach einigt sich mit dem St. Katharinenspital im Streit um Besitzansprüche auf ein Gut in Loppenbach.

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Charter: SpAR Urk. 284
Date: 1340 März 11
AbstractNicolaus von Ybbs, Bischof von Regensburg, verbietet, dass die Spenden für das Spital durch Abzüge für Zechmeister vermindert werden, und gewährt einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: SpAR Urk. 544
Date:
AbstractHartel der Seydenvadm verkauft eine Hofstatt und vier Äcker zu Gaylnspach (Gailsbach) an das St. Katharinenspital.

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Date:
AbstractRudger der Mullner von Tegersen und seine Hausfrau Irmgart übereignen dem Spital zwei Äcker im Köschinger Feld und einen Acker im Erlacher Feld und erhalten dafür einen Hof zu Tegersen auf Leibrecht verliehen.

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Charter: SpAR Urk. 243
Date: 1340 April 20
AbstractDytreich der Awa'r ze Stefning und seine Hausfrau Peters bestätigen den Verkauf ihres Hauses samt Hofstatt an der Brunnleite zu Regensburg, das ihnen das St. Katharinenspital auf Leibding verliehen hatte, an Hainreich dem Illenchofa'r.

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Date:
AbstractHeinreich der Paulstorffar, Marschall in Oberbayern, vermacht dem St. Katharinenspital zu einem Seelgerät zwölf Schilling Regensburger Pfennig aus seinem Gut zu Vilshofen bei Rieden, ein Gut genannt „das Lehen“, das sieben Schilling Regensburger Pfennig zinst, u.a.

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Date: 1340 August 14
AbstractPerchtolt Nyemantsgnos, Richter zu Ruchofen, entscheidet in einer Streitsache zwischen dem St. Katharinenspital unter Spitalmeister Ruger dem Lobel und dem Pfarrer von Ruchofen um ein Zehent.

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