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FondUrkunden (1145-1568)
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AbstractHeinreich der Grotsch und seine Hausfrau Matz geloben dem St.-Katharinenspital treue Gefolgschaft.

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Charter: SpAR Urk. 434
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AbstractChunrad, Heinreich, Ulreich und Fridreich die Winkchlar einigen sich mit dem St. um einen Hofe in Wakcherstorf (Wackersdorf).

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AbstractPerchtolt der Ergoltspech, Bürgermeister von Regensburg, stiftet dem Augustinerkloster einen neuen Altar.

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AbstractUlrich der Hardaer von Niunstat einigt sich mit dem St. Katharinenspital über eine Bürgschaft.

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AbstractDas St.-Katharinenspital verstiftet an Chunrad den Tawrl zu Nydernchruchkenperg (Niederkruckenberg) einen Weingarten in Pettenkofen.

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Charter: SpAR Urk. 592
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AbstractUlreich von Haympuch begleicht eine Rechnung mit dem St. Katharinenspital.

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Charter: SpAR Urk. 456
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AbstractDas St.-Katharinenspital verpachtet einen Weingarten, ein Windhaus und einen Hofgarten bei Wiesent an Hartwig von Wiesent.

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AbstractElspet die Pergerin verkauft dem St. Katharinenspital pro Jahr drei Metzen Roggen.

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AbstractAlbreht Zant, Schultheiß zu Regensburg, klärt die Rechtslage zwischen dem St. Katharinenspital und Jacob dem Lobel bezüglich einer Hofstatt im Chrambinchel.

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Date: 1355 Februar 11
AbstractFriedrich I. von Zollern (?), Bischof von Regensburg, bestätigt, daß die Zehnten der Gemeinde von Waldmünchen/ Cham dem St. Katharinenspital gehören und droht mit Kirchenstrafen.

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AbstractWerner von Otersdorf verzichtet auf den zum St. Katharinenspital gehörigen Weingarten bei Otersdorf (Ottersdorf).

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Charter: SpAR Urk. 593
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AbstractDas St.-Katharinenspital überlässt Chunrad dem Awer von Haynpuch einen Hof in Haynpuch.

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Charter: SpAR Urk. 565
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AbstractHeinrich der Pferringer zu Hagenhull vermacht dem St.-Katharinenspital jährlich zehn Metzen Roggen aus seinem Leumerstetter Gut.

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AbstractBaldwein der Parwinger schenkt dem St. Katharinenspital um das Heil seiner Seele Willen einen Acker und eine Wiese.

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Charter: SpAR Urk. 961
Date:
AbstractKonrad, Ulrich und Thomas Bruckner aus Schwabelweis verzichten auf ihre Ansprüche auf ein Gut bei Nassenhard.

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AbstractNyklas von Pruckperch, Landrichter in der Grafschaft zu Hirsperch, klärt eine Rechtsstreitigkeit zwischen dem St. Katharinenspital und Gotfrid dem Rosar zu Tuffing um einen Hof in Tann.

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Date: 1356 Februar 6
AbstractMaier Chunrat von Aschach von Lerchenuelt (Lärchenfeld) bestätigt, dass sein Untersasse Heinrich der Symon vom St. Katharinenspital unter Spitalmeister Hansen Werte geborgt hat.

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Charter: SpAR Urk. 191
Date: 1356 Februar 8
AbstractLinart auf Tunaw, Probst zu Regensburg, bestätigt, dass er in einem Rechtsstreit um Schuldansprüche zwischen Heinreich dem Syman und Chunrat von Aschach, dem Maier des dortigen Spitalhofes, ein Urteil gefällt hat.

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Charter: SpAR Urk. 216
Date:
AbstractOtt der Woller an der Heyd klärt eine Erbangelegenheit.

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Charter: SpAR Urk. 245
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AbstractDas St. Katharinenspital verstiftet an Albrecht den Honhaymer ein Haus samt Hofstatt beim Bischofshof am Heuport.

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AbstractAlbrecht der Altmeister beendet die Unstimmigkeiten um vierzehn Pfund Regensburger Pfennig mit dem St.-Katharinenspital.

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AbstractFriedrich der Weichser von Traubling stellt Linhard von Tunau einen Leibdingsbrief um sieben Pfund Regensburger Pfennige aus.

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Date:
AbstractNycla von Prukkperch (Bruckberg), Landrichter in der Grafschaft zu Hirzberch (Hirschberg, Stadt Eichstätt), einigt sich mit Spitalschreiber Ott Weylant bezüglich Unstimmigkeiten über ein Gut bei Durn (Dürn).

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Charter: SpAR Urk. 192
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AbstractSighard von Pyrchach und das St. Katharinenspital legen ihre Unstimmigkeiten bezüglich eines Hofs bei Aschach bei.

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Charter: SpAR Urk. 210
Date:
AbstractBertolt Wischei zu Wallkofen verkauft sein Eigen bei Wallkofen an das St.-Katharinenspital.

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Charter: SpAR Urk. 391
Date:
AbstractHermann der Muracher von Hayndorf kauft die beiden Dörfer Eichelberg und Kotzdorf.

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Charter: SpAR Urk. 288
Date:
AbstractJorg der Awer von Stokchenels, Pfleger zu Lenguelt (Lengfeld), quittiert dem St. Katharinenspital den Erhalt von zwanzig Pfund Regensburger Pfennig.

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Abstract

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Charter: SpAR Urk. 287
Date: 1357 Februar 21
AbstractFriedrich I. von Zollern, Bischof von Regensburg, bestätigt, dass das Spital einen Ablass von 40 Tagen verleihen könne und verbietet allen Teile der Spenden einzubehalten.

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Charter: SpAR Urk. 783
Date:
AbstractDas St.-Katharinenspital verkauft alle Zinseinkünfte zu Krondorff an die Alte Kapelle, behält sich jedoch das Wiederkaufsrecht vor.

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Charter: SpAR Urk. 392
Date:
AbstractDas Spitaleigentum in Eichelberg geht aus dem Besitz Ritter Engelharts des Wilden zu Chrumbnab und dessen Brüder Wolfhard und Mychahel in den von Herman dem Muraher über.

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