Fond: Urkunden (1145-1568)
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Charter: SpAR Urk. 392
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Abstract: Das Spitaleigentum in Eichelberg geht aus dem Besitz Ritter Engelharts des Wilden zu Chrumbnab und dessen Brüder Wolfhard und Mychahel in den von Herman dem Muraher über.
Charter: SpAR Urk. 1635
Date:
Abstract: Ott der Schreybar von Hohenuels legt Streitigkeiten mit dem St. Katharinenspital und Chnrad von Uppchofen bei.
Charter: SpAR Urk. 856
Date:
Abstract: Wernt der Auer, Vitzthum zu Straubing, überlässt dem St.-Katharinenspital einen Hof in Lauterkofen.
Charter: SpAR Urk. 2140
Date:
Abstract: Ulrich der Haym, Fischer und Bürger zu Tumstauf, verkauft elf Tagwerk Wismat an das St.-Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 448
Date:
Abstract: Chunrad von Waffenprunn übereignet dem St. Katharinenspital zwei Vierling Korn und einen Vierling Gerste.
Charter: SpAR Urk. 1007
Date:
Abstract: Merbot der Untell, Bürger zu Regensburg und Ulreich der Chuttenawer, Söldner zu Regensburg, einigen sich mit Ulreich und Wernhir den Salrern von Saler (Sallern) in einem Streit um zwei Hofstatt, einen Baumgarten und zwei Wiesen in Reinhawsen (Reinhausen).
Charter: SpAR Urk. 545
Date:
Abstract: Hartwig der Innkofer zu Inkofen verzichtet auf Forderungen bezüglich einem zu Höhenberg gehörendem Wismat.
Charter: SpAR Urk. 1136a
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Abstract: Das St.-Katharinenspital verstiftet an Fridreich den Mader den sogenannten Gloklar-Weingarten zu Pfaffenstain (Pfaffenstein).
Charter: SpAR Urk. 531
Date:
Abstract: Albrecht, der Sohn des Försters zu Tumstauf, verkauft um ein halbes Pfund Regensburger Pfennige sein Lehen zu Grüntal und das Dazugehörige für fünf Pfund Regensburger Pfennige.
Charter: SpAR Urk. 937
Date:
Abstract: Seyfrid Moringer von Meiling schuldet dem St. Katharinenspital jährlich dreißig Regensburger Pfennige aus seinem Garten in Meiling.
Charter: SpAR Urk. 2040
Date:
Abstract: Elsbeth die Simelzerin vermacht dem Konvent zu St.Mang einen Weingarten samt Windhaus und einen Acker bei Karrein im Matschental.
Charter: SpAR Urk. 1610
Date:
Abstract: Ruger der Swarcz von Erling legt Streitigkeiten mit dem St. Katharinenspital hinsichtlich der Äcker zu Erling bei.
Charter: SpAR Urk. 2093
Date:
Abstract: Familie Schonschmitz aus Grafenhofen verkauft einen Acker bei Tanhausen samt dazugehöriger Wiese an Otto den Hautzendorfer.
Charter: SpAR Urk. 767
Date:
Abstract: Werent der Store zu Regenstauff (Regenstauf) verkauft einen Hof samt dazugehörigen Feldern um 75 Pfund Regensburger Pfennig an Fridreich den Techant zur Alten Kapelle in Regensburg.
Charter: SpAR Urk. 1103
Date:
Abstract: Alhait die Hainleubin verkauft einen Weingarten am Galgenberg an das St. Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 2136
Date:
Abstract: Chunrad der Swarzenperger, Richter zu Tumstauf, stellt dem St. Katharinenspital eine Quittung über 22 Pfund Regensburger Pfennig aus.
Charter: SpAR Urk. 194
Date:
Abstract: Heinrich der Krondorfer stiftet dem St.-Katharinenspital jährlich 60 Pfennige für einen Jahrtag.
Charter: SpAR Urk. 857
Date:
Abstract: Konrad der Durnstetter, Stadtkämmerer zu Regensburg, verkauft einen Hof zu Lauterkofen, den er bisher vom St.-Katharinenspital in Pfandschaft hatte, an Werner den Auer von Truthelbing.
Charter: SpAR Urk. 1137
Date:
Abstract: Lautwein der Gamerit verkauft einen Weingarten in Pfaffelstain (Pfaffenstein) nahe der Spitalrieb an Hainreich den Paumburger.
Charter: SpAR Urk. 1945
Date: 1360 Mai 23
Abstract: Elspet, die Witwe Chvnrats des Preczen, hat ein Haus in der Zandinnestrazze an Chvnrat den Honchmess/ar und dessen Hausfrau Dyemud.
Charter: SpAR Urk. 2137
Date:
Abstract: Albrecht und Ulreich, die Söhne des Försters von Tumstauf, verzichten auf Schadensersatzansprüche gegenüber dem St. Katharinenspital.
Charter: SpAR Urk. 1994
Date:
Abstract: Spitalprobst Ulreich der Schreybar stellt dem St. Katharinenspital eine Quittung aus.
Charter: SpAR Urk. 286
Date: 1361 Januar 12
Abstract: Friedrich I. von Zollern, Bischof von Regensburg, bestätigt, daß das Spital einen Ablaß von 40 Tagen verleihen könne und verbietet allen Teile der Spenden einzubehalten.
Charter: SpAR Urk. 1008
Date:
Abstract: Das St. Katharinenspital verstiftet an Fridreich Madar, Chunrad den Mullnar und Ulreich den Madelhir einen Weingarten oberhalb der Kirche zu Winzer.
Charter: SpAR Urk. 1683
Date:
Abstract: Eberhart der Hofar und sein Sohn Hans verkaufen einen Weingarten oberhalb Winzer an Dietreich den Hofar von Lobenstain um 25 Pfund Regensburger Pfennig.
Charter: SpAR Urk. 1401a
Date:
Abstract: Das St.-Katharinenspital überlässt Ruger dem Paur von Lawb (Laub) einen Hof in Zeidlorn (Zeitlarn) auf mehrere Jahre.
Charter: SpAR Urk. 1642
Date: 1361 September 22
Abstract: Johans der Putreichsperger zu Hirspach bestätigt, dass er sich mit dem St. Katharinenspital bezüglich strittiger Ansprüche auf ein Gut zu Odenplozzenberch geeinigt hat.
Charter: SpAR Urk. 1612
Date:
Abstract: Alhart der Lewbelfinger verzichtet gegenüber dem St. Katharinenspital auf alte Forderungen.
Charter: SpAR Urk. 1770
Date:
Abstract: Das St. Katharinenspital überlässt Porczel dem jungen Schercz von Seyfridstorf einen Zehent zu Pubing um die jährliche Abgabe von einem Schaff Weizen, vier Schaff Roggen, ein Schaff Gerste und zwei Schaff Hafer.
Charter: SpAR Urk. 846
Date:
Abstract: Chunrad Pettenreuter, Richter zu Altmanstain (Adlmannstein), urteilt im Streit zwischen Chunrad Widenman von Hagenhul und Ulreich dem Gaul zu Leumerstat um einen Forst und einne Acker bei Chephelperch (Kapfelberg).
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